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Wilckens, U.: Studienbibel Neues Testament

Wilckens (1928 geboren) war bis 1980 Professor für Neues Testament, dann bis zu seiner schweren Krebserkrankung 1991 Bischof in der nordelbischen Kirche. Nach seiner Gesundung veröffentlichte er unter anderem 2002-2009 eine sechsbändige „Theologie des Neuen Testamentes“. Und nun diese dicke Studienbibel Neues Testament.

Wilckens übersetzte den biblischen Urtext und erklärt dann zuerst jeden Sinnabschnitt kurz als ganzen. „Unter der zusammenfassenden Erklärung findet sich oft … eine Reihe nummerierter [sic!] Anmerkungen“ (S. 23), die weiter in Details gehen.

Wilckens Absicht ist es, „die konfessionellen Differenzen zu überwinden und das in die Mitte zu stellen, was uns alle verbindet: Jesus Christus, das fleischgewordene Wort.“ (Umschlageinband) Bei diesem Unterfangen ist ihm wohl bewusst, dass es so aussieht, „als wäre die Bibel weithin aus der modernen Lebenswelt ausgezogen.“ (S. 18) Aber er glaubt an die Kraft des Wortes, das mit Hilfe des Heiligen Geistes wirken wird. Das Wichtigste sei – so endet seine Einleitung. „Der Heilige Geist möge uns zu einem guten ökumenischen Gebrauch der Heiligen Schriften helfen.“ (Übersetzung gm von: „Spiritus sanctus auxilietur nobis ad usum bonum oecumenicum sanctae scrupturae.“) Dieser Bitte ist allenfalls die Aufforderung hinzuzufügen. Tolle lege. (gm)


Ulrich Wilckens
Studienbibel Neues Testament

gebunden
926 S.
24,99

fontis Brunnen Basel

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Hempelmann u.a.: Handbuch Bestattung Oelke u.a.: Martin Luthers »Judenschriften«