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Pfingsten

Abbildung: Hortus Deliciarum der Herrad von Landsberg - Herrad of Landsberg [Public domain]

Pfingsten, Pentekoste, Fünfzigster Tag

Der Geburtstag der Kirche, das Gegen-Ereignis zum "Turmbau zu Babel",- ... oder als sich alle wieder verstanden

Pfingsten (von griech. πεντηκοστή [ἡμέρα], pentekostē [hēmera], „der fünfzigste Tag“) ist ein christliches Fest jüdischen Ursprunges. Es geht auf das jüdische Wochenfest Schawuot zurück und wird wie dieses am fünfzigsten Tag nach Ostern bzw. Pessach gefeiert. Gefeiert wird von den Gläubigen die Entsendung des Heiligen Geistes.

Pfingsten und insbesondere dem Pfingstsonntag kommt im christlichen Bereich seit der Spätantike und dem Frühmittelalter schon deshalb ein recht große Bedeutung zu, da seit der Synode von Agde im Jahre 506 als beschlossene Sache galt, dass niemand als Christ gelten konnte, der nicht zu Ostern, zu Pfingsten oder zu Weihnachten die Eucharistie empfangen hatte.

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In der Bibel

Nach dem Kreuzestod Jesu sahen sich die Jünger zunächst all ihrer Hoffnung beraubt. Aber die Auferstehung Christi an Ostern ließ sie schon bald neuen Mut schöpfen. Sie trafen sich regelmäßig und konnten sich mehrmals der Gegenwart des Auferstandenen freuen. Diese Erscheinungen endeten jedoch mit der Himmelfahrt Christi. Doch dann erfuhren sie die Nähe Gottes durch ein Ereignis, das sie verwandelte, das aus einer ängstlichen Schar plötzlich mutige Männer machte, die von ihrem Glauben in aller Offenheit redeten. Wie Lukas erzählt, hatten sich die Jünger Jesu am Pfingsttag, dem jüdischen Erntedankfest, in Jerusalem zu einer Gemeinschaft versammelt:
Apostelgeschichte 2, 1- 14:

1 Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an einem Ort beieinander.
2 Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen.
3 Und es erschienen ihnen Zungen zerteilt, wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen,
4 und sie wurden alle erfüllt von dem heiligen Geist und fingen an, zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen.
5 Es wohnten aber in Jerusalem Juden, die waren gottesfürchtige Männer aus allen Völkern unter dem Himmel.
6 Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt; denn ein jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden.
7 Sie entsetzten sich aber, verwunderten sich und sprachen: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläa?
8 Wie hören wir denn jeder seine eigene Muttersprache?
9 Parther und Meder und Elamiter und die wir wohnen in Mesopotamien und Judäa, Kappadozien, Pontus und der Provinz Asien,
10 Phrygien und Pamphylien, Ägypten und der Gegend von Kyrene in Libyen und Einwanderer aus Rom,
11 Juden und Judengenossen, Kreter und Araber: wir hören sie in unsern Sprachen von den großen Taten Gottes reden.
12 Sie entsetzten sich aber alle und wurden ratlos und sprachen einer zu dem andern: Was will das werden?
13 Andere aber hatten ihren Spott und sprachen: Sie sind voll von süßem Wein.

Pfingsten - Begriffsklärung

Pfingsten - der Name kommt aus dem Griechischen: pentekoste = „der fünfzigste [Tag]“) bezeichnet das Fest am fünfzigsten Tag nach Ostern (das entspricht dem 10. Tag nach Christi Himmelfahrt); gemäß antiker Praxis wurde dabei der Ostersonntag als erster Tag gezählt.

Seine theologischen Eckpfeiler sind die Entsendung des Heiligen Geistes an die Apostel, wie sie in der Apostelgeschichte (Kapitel 2) des Neuen Testaments beschrieben ist (… und sie wurden alle erfüllt von dem heiligen Geist und fingen an, zu predigen in anderen Sprachen …), und die offizielle Gründung der Kirche. Das Pfingstfest entstand aus dem jüdischen Schawuot (Wochenfest). Als christliches Fest wird Pfingsten erstmals im Jahr 130 erwähnt.

Pfingstfest - Der „Geburtstag der Kirche“

Das Pfingstfest, auch bezeichnet als „Geburtstag der Kirche“, ist durch besondere religiöse Feiern geprägt. Damit endet die österliche Festzeit. Die Kirche erinnert an Pfingsten an das Ereignis, bei dem die Jünger Jesu nach seinem Tod und seiner Auferstehung den Heiligen Geist auf sich herabkommen spürten. Von diesem Tag an verkündeten sie die Taten Jesu. Deshalb gilt Pfingsten auch als Geburtstag der Kirche. Die Kunst stellt das Ereignis meist in der Weise dar, wie sie der Apostel Lukas in der Apostelgeschichte bildhaft beschreibt: mit Feuerzungen und heftigem Sturm. Von der Zahl 50 leitet sich Name des Festes her: Das griechische Wort „pentecoste“ bedeutet „der fünfzigste (Tag)“.

Es ist sowohl ein eigenes kirchliches Fest, an dem das – von Jesus angekündigte – Kommen des Heiligen Geistes gefeiert wird, als auch zugleich der feierliche Abschluss der Osterzeit. Nach dem christlichen Glauben empfängt auch heute noch jeder Christ den Heiligen Geist und wird dadurch „wiedergeboren“. Jeder Christ ist nach dem Neuen Testament demnach ein „Tempel des Heiligen Geistes“.

Als „Pfingstwunder“ bezeichnet man die wunderbare Fähigkeit der Jünger, in allen Sprachen zu sprechen und alle Sprachen zu verstehen. Damit wurde aus christlicher Sicht die „Babylonische Sprachverwirrung“ aufgehoben, mit der Gott die Menschen für die Hybris des Turmbaus zu Babel bestraft hatte. Theologisch steht dies für die Mission der Kirche, alle Menschen unabhängig von ihrer Nationalität und Ethnizität anzusprechen.

Mit Pfingsten sind Symbole und Bräuche verbunden:

Brauchtum ... was so alles gefeiert wird:

Taube auf dem Kirchendach

Die schwebende Taube, Verkörperung des unsichtbaren, ungreifbaren Schöpfergeistes, hielt leibhaftig Einzug in die Gotteshäuser. Das Auffahrtsloch, das an Christi Himmelfahrt dem holzgeschnitzten Heiland diente, fungierte zu Pfingsten als Heiliggeist-Loch. Zwischen Kirchendecke und Dachboden saßen dieselben Helfer mit dem (meist rotgefärbten) Seil und ließen zu den Klängen des Liedes: "Nun bitten wir den Heiligen Geist, um rechten Glauben allermeist" eine hölzerne Taube in das Kirchenschiff herabschweben. Das geschah sehr kunstreich, denn je tiefer sie kam, desto weiter zog sie ihre Kreise. Die Gemeinde empfing sie mit Weihrauch und Gebet, danach stieg sie wieder auf, wobei ihre Schwingungen nach oben immer enger wurden, bis sie endlich wieder in der Dachluke verschwand.

Im Brauchtum begeht man Pfingsten vor allem als Feier zu Ehren der wiedererwachten Natur, der Sommer hat nun endgültig den Winter besiegt, denn das Datum des Festes liegt in jedem Fall immer nach den Eisheiligen. Den berühmtesten Pfingsthymnus schrieb Goethe als Eingangsverse zum Epos "Reineke Fuchs": "Pfingsten, das liebliche Fest, war gekommen; es grünten und blühten / Feld und Wald; auf Hügeln und Höh´n, in Büschen und Hecken, / Übten ein fröhliches Lied die neuermunterten Vögel; / Jede Wiese sprosste von Blumen in duftenden Gründen, / Festlich heiter glänzte der Himmel und farbig die Erde."

Tauben auf dem Mittagstisch

Häuser und Ställe werden mit Grün geschmückt, segenbringenden Zweigen, die keine Winterdämonen verscheuchen und Hexen mehr abweisen müssen, sondern nur Fruchtbarkeit und Glück verheißen.

Mancherorts trug das Fest den Charakter eines Geschenktags. ähnlich wie an Weihnachten erhielt das Gesinde Gaben und häufig auch Geld. Kindern schenkte man Pfingstwecken in Gestalt einer sitzenden Taube, und gebratene Tauben kamen als traditionelle Speise auf den Mittagstisch.

Pfingstochse, Pfingstlümmel, Pfingstkarl

Bis ins 19. Jahrhundert war es in ländlichen Gebieten ein weitverbreiteter Brauch, einen Pfingstochsen, mancherorts auch einen Pfingsthammel, durch das Dorf zu treiben. Der Hintergrund hierfür dürfte ursprünglich die Darbringung eines Tieropfers gewesen sein, denn lange Zeit war das Tier als Schlachtvieh für das festliche Pfingstessen vorgesehen. Der Pfingstochse wurde festlich mit Blumen, Stroh und Kränzen geschmückt und in einem feierlichen Zug bzw. einer Pfingstprozession durch die Gassen oder über die Felder begleitet. In einigen Dörfern Mecklenburgs wurden solche Züge sogar von einem "Hirtenkönig" und seinem "Hofstaat" angeführt.

Nur in ganz wenigen Gegenden blieb der Brauch um den Pfingstochsen bis heute erhalten. Bekannt ist allerdings der Begriff. Denn es gibt auch zweibeinige "Pfingstochsen". Als solcher wird nämlich derjenige bezeichnet, der am Pfingstsonntag als letzter aus den Federn kommt. Im Schwarzwald werden Spätaufsteher auch als "Pfingstdreck" oder "Pfingstlümmel" bezeichnet. In Bayern kennt man neben dem "Pfingstochsen" auch den verwandten "Palmesel", den Langschläfer am Palmsonntag. In Westfalen wurden Langschläfer sogar in früheren Zeiten auf einer Schubkarre als "Pfingstochse" durch das Dorf gefahren. Mädchen, die sich verspäteten, erhielten den Namen "Pfingstjungfer" oder "Pfingstbraut".

Der "Pfingstochse" in Marwede im Landkreis Celle in Niedersachsen ist keine Gestalt aus Fleisch und Blut. Er trägt zwar auch Hose und Jacke, Schuhe, Brille und Hut; diese Kleidungsstücke umhüllen jedoch einen Strohkörper, der jedes Jahr neu geschaffen wird. Die Marweder nennen ihren Pfingstochsen auch "Pfingstkarl". Sein Schicksal ist es, am Pfingstsamstagabend aufgeknüpft zu werden und über Pfingstsonntag zu hängen. Manch Unwissender ist bei seinem Anblick schon erschrocken. Am Pfingstmontag wird der Pfingstkarl schließlich verbrannt. Unter großer Anteilnahme wird er dann gelöscht – mit Bier.

Pfingstfeuer
Mancherorts hat sich der Brauch erhalten, Pfingstfeuer anzuzünden. Die lodernde Flamme gilt dabei einerseits als Symbol des Heiligen Geistes, andererseits aber auch als Zeichen der Reinigung und Erleuchtung der Gläubigen. Einen besonderen Brauch mit dem Pfingstfeuer pflegte man im Salzburger Land. Dort wurden in vielen Kirchen aus dem sogenannten "Heiligengeistloch" brennende "Werchflocken" (brennendes Werg) auf die Kirchenbesucher gestreut und von den Männern mit ihren Hüten aufgefangen. Diese "Werchflocken" sollen vor Unwetter bewahrt haben. Ein schöner Brauch im Zusammenhang mit dem Symbol Feuer ist auch die Pfingstkerze auf dem Frühstückstisch. Sie steht brennend in der Mitte. An ihr kann dann jedes Familienmitglied seine eigene Pfingstkerze anzünden und vor sich hinstellen.

Pfingstwasser
Das Wasser soll an Pfingsten wie zur Osterzeit über eine besondere Segenskraft verfügen. Im Laufe der Geschichte haben sich deshalb auch verschiedene Wasserbräuche herausgebildet. Verbreitet war es, sich zu Pfingsten in einem Bach zu waschen. Dieser Brauch erinnert ebenso an den Taufritus wie ein ähnlicher aus dem Raum Basel am Rhein (Schweiz). Dort wurden zum Beispiel junge Burschen oder auch eine aus Stroh, Tannenzweigen und Moos gebastelte Puppe, Pfingstlümmel (Pfingstsprützlig, Pfingstblüttlig) genannt, in einen Dorfbrunnen getaucht. Mädchen und junge Frauen ließen sich anschließend von dem Pfingstlümmel bespritzen, ein Vorgang, der wohl in den Bereich der Fruchtbarkeitsriten gehört. Lange Zeit galt Pfingsten wie Ostern auch als beliebter Tauftermin. Dem zu Pfingsten niedergegangenen Tau sagte man Heilwirkung nach. Angeblich sollte er auch vor Sommersprossen schützen und vor Verhexung behüten.

Quellen:
http://pfingsten-info.de
Heyne-Ratgeber "Altes Brauchtum" von Marianne Bernhard


Pfingstbaumpflanzen
Das Pfingstbaumpflanzen ist eine alte Tradition, die vielerorts zu Pfingsten in Niedersachsen praktiziert wird. Vielerorts geht dieses Brauchtum jedoch zurück. Das Pfingstbaumpflanzen wird in vielen unterschiedlichen Varianten durchgeführt.

Das Brauchtum rund ums Pfingstbaumpflanzen findet Ausdruck in vielerlei Variation. Ein zentraler Punkt ist dabei jedoch die Einbindung von Birkenbäumen und aus Laub geflochtene Girlanden. Regional werden diese Girlanden oder auch Laubkronen (z. B. aus jungem Eichelaub gebunden) mit farbenfrohen Bändern geschmückt.

Die eigentlichen so genannten Pfingstbäume, sind frisch geschlagene junge Birke, die üblicherweise vor Haustüren befestigt werden. Dies geschieht regional unterschiedlich durch Eingraben des Stammes, Festbinden oder andere Befestigungsmethoden. In der Regel ist die Ausführung des Brauchtums mit dem Konsum nicht unerheblicher Mengen Alkohol und oftmals auch mit dem Singen ritualisierter Lieder verbunden.

Der Pfingstbaum soll angeblich auf die Germanen zurückgehen, die im Frühjahr junge Birken vor die Haustür gestellt haben sollen, um damit böse Geister zu vertreiben.
In vergangener Zeit sollen junge unverheiratete Männer den Brauch des Pfingstbaumpflanzens gepflegt haben, um sich den ebenfalls noch unverheirateten Jungfrauen vorzustellen. Dazu gingen sie von Haus zu aus und platzierten vor den Türen von Familien mit ledigen Töchtern eine junge Birke. In einigen Orten, wie beispielsweise im Landkreis Vechta, ist es auch heute noch üblich, dass junge Männer Pfingstbäume an das Zimmerfenster unverheirateter Mädchen und Frauen stellen.


Wäldchestag
Wäldchestag ist in Frankfurt am Main der Name des Dienstags nach Pfingsten, an dem ein traditionelles Volksfest am Oberforsthaus im Frankfurter Stadtwald abgehalten wird.
Das Volksfest am Wäldchestag ist seit dem Ende des 18. Jahrhunderts bekannt, doch gab es schon im Mittelalter in Frankfurt Frühlingsfeste am dritten Pfingsttag. Seit dem 14. Jahrhundert feierte die Zunft der Bäcker ihr Zunftfest auf der Pfingstweide im Osten Frankfurts, wo sich heute der Frankfurter Zoo befindet. Ebenfalls in der Woche nach Pfingsten wurde der Kühtanz gefeiert, bei dem die Viehmägde und Hirten in einem fröhlichen Umzug das Vieh der Bürger zur Sommermast in den Stadtwald trieben. Bis heute führen die Gasthäuser Oberschweinstiege und Unterschweinstiege ihre Namen darauf zurück.

Außer dem mittelalterlichen Bäckertanz und dem Kühtanz gab es noch einen dritten Anlass zur Ausbildung eines Volksfestes, nämlich die alljährliche Holzzuteilung an die Bürger.


Knoblauchsmittwoch
Der Knoblauchsmittwoch war ein traditionelles Fest in Halle (Saale), Krosigk, Thaldorf und weiteren Orten der Umgebung, das am Mittwoch nach Pfingsten gefeiert wurde. Sein Ursprung liegt darin, dass die Kalandbrüderschaft nach ausgiebigem Mahl zu den Feiertagen einen der Gesunderhaltung dienenden Tag mit einem Knoblauchsmahl einführte.

Die Tradition erhielt sich in Halle auch nach der Reformation. Im Glauben an eine bessere Gesundheit ernährte man sich an diesem Tag ausschließlich von Knoblauch. Ein entsprechendes Volksfest auf der Würfelwiese wurde 1870 polizeilich verboten. Norbert Böhnke und Ulrich Hellem gründeten 2002 die Knoblauchsmittwoch-Gesellschaft und ließen das Fest wieder aufleben. Die Festtafel auf der Würfelwiese wird seitdem jedes Jahr vom Vereinsvorstand zusammen mit dem Schirmherren eröffnet, dem jeweilig amtierenden Polizeipräsidenten.


Geißbockversteigerung
Die Deidesheimer Geißbockversteigerung ist ein altes Stadtfest in der Form eines Historienspiels, das jedes Jahr am Dienstag nach Pfingsten in der vorderpfälzischen Kleinstadt Deidesheim an der Weinstraße (Rheinland-Pfalz) gefeiert wird. Aus der ehemals ernsten Angelegenheit, dass die Stadt Lambrecht zur Abgeltung von Weiderechten der Stadt Deidesheim alljährlich einen Geißbock liefern musste, hat sich im Laufe der Zeit ein Volksfest entwickelt, bei dem etliche Weingüter Ausschankstellen betreiben. Das Winzerfest zählt Schätzungen zufolge 8.000–10.000 auswärtige Besucher.

Pfingst-Termine

Termine (westliche Kirchen):
Pfingstsonntag 2024: Sonntag, 19.05.2024
Pfingstmontag 2024: Montag, 20.05.2024

Der Pfingstsonntag als der Fünfzigste Tag (pentecoste, aus dem Griechischen) nach Ostern fällt nach gängiger Praxis seit der Spätantike immer auf einen Termin zwischen dem 10. Mai und 13. Juni.

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