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NEWSletter 02/2013

Rundbrief an die Interessierten, Fans und Freunde von theology.de
ISSN 1611-0269   -    Ausgabe: 02/2013    -    Empfänger: 14.159

 
INHALT


 
ANGEDACHT: Vom Sinn unsinniger Zeit ...
Vom Sinn unsinniger Zeit: „Der liebe Gott weiß, dass ich kein Engel bin" 

Der liebe Gott weiß, dass ich kein Engel bin" steht so nicht wortwörtlich in der Bibel, aber im Karnevalsschlager der Kölner Kultband „Höhner“. Gesungen wird diese Einsicht daher nicht in Kirchen, aber dieser Tage gewiss viel und häufig auf Faschings-, Karneval- und Fasenacht-Veranstaltungen; und erreicht so viele Menschen. Das Lied erzählt von einem Vertrauen auf einen lieben Gott, der ganz liebevoll auf die Fehler von uns Menschen sieht und verzeiht. Es ist ein Gott, der nicht darauf lauert, uns Menschen in die Pfanne zu hauen, - das gehört zum Urvertrauen des Christen. Viele Karnevalsschlager strahlen dieses kindliche Urvertrauen aus. Gott wirkt ganz menschlich, einem unheimlich nahe.

Mit anderen Worten steht das auch in der Bibel: „Und das Wort ward Fleisch (d. h. Mensch) und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit“. „Gott wird Mensch“ ist die wichtigste Botschaft des Christentums. In Jesus wird Gott einer von uns, - und was für einer. Einer aus dem einfachen Volk, geboren in einem Stall, gleich nach der Geburt auf der Flucht ins Ausland; ein Flüchtling. Sein Vater ist Zimmermann. Er wächst unter einfachen Verhältnissen auf und kennt die Sorgen und Nöte der einfachen Leute. Er weiß, was es heißt, mit seiner Hände Arbeit eine Familie ernähren zu müssen, nicht mit dem berühmten goldenen Löffel im Mund geboren worden zu sein. Er ist einer von uns, der unsere Schwächen kennt und trotzdem bei uns bleibt, uns nicht verdammt. All das klingt mit in dem Satz: „Der weiß, dass ich kein Engel bin.“ Das schenkt mir – als eigentlichen Faschingsmuffel – Freude und Sinn an der unsinnigen Zeit, der Faschingszeit. Und wenn ich darauf vertraue, dann wird auch die zweite Zeile vom Lied der Höhner eintreffen: „Das mit dem Himmel, das kriegen wir schon hin!"

Pfr. Otto W. Ziegelmeier


 
FEIER-Tage: Fastnacht bis 13.2.

Die mittelalterliche Fastnacht wird auf die augustinischen Lehren vom Zwei-Staaten-Modell zurückgeführt. Die Fastnacht steht daher für die civitas diaboli, den Staat des Teufels. Daher wurde die oftmals ausartende Fastnacht von der Kirche als didaktisches Beispiel geduldet, um zu zeigen, dass die civitas diaboli wie auch der Mensch vergänglich ist und am Ende Gott siegreich bleibt. Mit dem Aschermittwoch musste daher die Fastnacht enden, um die unausweichliche Umkehr zu Gott zu verdeutlichen. Während die Kirche bei gotteslästernden Szenen während der Fastnacht untätig blieb, wurde ein Weiterfeiern der Fastnacht in den Aschermittwoch hinein streng verfolgt.

Da die Reformation die vorösterliche Fastenzeit abschaffte und somit auch die Fastnacht ihren Sinn verlor, gerieten viele Bräuche zum Teil wieder in Vergessenheit. Bis heute ist der Karneval Sinnbild katholischer Mentalität. Während ältere Fastnachten in Südwestdeutschland sich nach wie vor in katholischen Gebieten finden lassen, führte ein regelrechter Fastnachtsboom in den 1990er Jahren auch in evangelischen Gegenden die Fastnacht ein...

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FEIER-Ende: Aschermittwoch, 13.2.

Die Bezeichnung Aschermittwoch kommt von dem Brauch, im Gottesdienst an diesem Tag die Asche vom Verbrennen der Palmzweige des Vorjahres zu segnen und die Gläubigen mit einem Kreuz aus dieser Asche zu versehen. Seit dem 10. Jahrhundert lässt sich die Austeilung des Aschenkreuzes an diesem Tag nachweisen.

Die Bestreuung mit Asche als Zeichen der Buße findet sich bereits im Alten Testament.

„Als die Nachricht davon den König von Ninive erreichte, stand er von seinem Thron auf, legte seinen Königsmantel ab, hüllte sich in ein Bußgewand und setzte sich in die Asche.“ (Jon 3,6)...

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FASTENZEIT: ab 14.2.

In vielen Religionen gibt es besondere Zeiten, in denen man bewusster lebt, bestimmte Riten und Vorschriften beachtet. Im Islam z. B. gibt es den Fastenmonat Ramadan. Diese Zeiten dienen auch als innere Vorbereitung auf besondere Feste und Anlässe, wichtige Ereignisse etc.

Die christliche Tradition sieht genau genommen zwei Fastenzeiten vor, da die Adventszeit eigentlich auch eine ist. Der christliche Brauch lässt sich bis in das 4. Jahrhundert zurückverfolgen. Im Mittelalter dauerte die Fastenzeit vor Weihnachten 40 Tage und begann nach dem 11. November, dem Martinstag. Der Brauch, davor noch eine Martinsgans zu essen, stammt daher...

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GEDENKTAG: Valentinstag, 14.2.

Dieser Tag fällt jedes Jahr auf den 14. Februar. Etwa der Festtag der Blumenhändler?
Falsch geraten, keine Erfindung der Blumenhändler, die propagierten 1950 diesen Tag nur zusätzlich(!) als "Tag der offenen Herzen".

St. Valentin ist der Schutzpatron der Liebenden, Verlobten, Bienenzüchter. Er lebte im 3. Jahrhundert in Rom.
 
Der religiöse, in der kirchlichen Liturgie wurzelnde aber dann wieder vergessene Ursprung des Feiertages besteht darin, dass am 14. Februar in den Kirchen die Ankunft Jesu als himmlischer Bräutigam zur Himmlischen Hochzeit gefeiert wurde und hat nichts mit der Sage um den als Märtyrer gestorbenen heiligen Valentin zu tun...

... weiterlesen & zur Valentin-Legende:

 
ÖKUMENE: Kirchen sollten Pfarrer gemeinsam ausbilden

Der katholische Theologe Wolfgang Thönissen (Paderborn) hat den Kirchen eine gemeinsame Ausbildung ihres Pfarrernachwuchses vorgeschlagen. Es gelte, die Konsequenzen zu ziehen aus der Annäherung vor allem bei der Auslegung der Bibel, sagte Thönissen dem Newsletter des Deutschen Predigtpreises. "Wir reden nicht mehr von evangelischer oder katholischer Bibelexegese", erklärte der Theologe. "Die kritische Auseinandersetzung mit den Jesusbüchern des Papstes etwa kennt keine Konfessionsgrenzen." Nun sollten die theologischen Fakultäten beider Konfessionen gemeinsame Ausbildungseinheiten entwickeln: "Das würde eine Brücke bauen, auf der wir uns weiter verständigen können." Man müsse die Fakultäten aber dazu motivieren. ...

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DOWNLOAD: "Der monotheistische Jesus..."

Rudolf Krause: Soweit ich sehe, hat der Neutestamentler Julius Wellhausen als Erster betont gesagt: Jesus war kein Christ, sondern Jude (in den Einleitungen zu den ersten drei Evangelien, 1905). Das wird von keinem ernst zu nehmenden Wissenschaftler heute mehr bestritten (nur versprengte Jünger von Prof. Grundmann/Eisenach mit seinem unrühmlichen Institut zur Entjudung des Christentums bestreiten das). Jesus ist von einer jüdischen Mutter geboren, und er ist als Jude mit Psalmworten, vielleicht sogar mit dem Sch'ma Jisrael, dem jüdischen Gebet auf den Lippen, gestorben. Und Bonhoeffers christologisches Denken begann immer mit dem einfachen Satz: Jesus war Jude...  

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RU: Fundgrube Religionsunterricht

Auf der Internetseite "Fundgrube Religionsunterricht" finden Sie Informationen über die Veröffentlichungen, Praxisbeispiele und Materialien für einen kreativen Unterricht von Arthur Thömmes.

Empfehlenswert ist besonders seine Projektseite, auf der Sie Informationen über seine Arbeit an der Schule finden. Auch die neu eingerichtete Videoseite könnte Ihr Interesse wecken...

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SPRACHENSTUDIUM: Angebote

Das Erlernen der Alten Sprachen steht am Anfang und sollte innerhalb des Grundstudiums möglichst konzentriert erfolgen. Nach Maßgabe der jeweiligen staatlichen bzw. kirchlichen Prüfungsordnung sind Latinum, Graecum und Hebraicum nachzuweisen.

Latein wird an den Universitäten im Allgemeinen innerhalb der Klassischen Philologie angeboten, Griechisch und Hebräisch an den theologischen Fakultäten/Fachbereichen. Wer keine der drei Sprachen auf dem Gymnasium gelernt hat, dem sind die Sprachkurse an den Kirchlichen Hochschulen sowie den meisten theologischen Fakultäten besonders zu empfehlen, denn viele Kurse finden in der vorlesungsfreien Zeit statt. Die EKD informiert über die Angebote in der jährlich aktualisierten Zusammenstellung "Sprachkurse zum Studium der Evangelischen Theologie"...

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BIBEL-APP

"Holy Bible" / "Die Bibel" (kostenlos) in vielen Sprachen und freien Bibelausgaben verfügbar (z.B. Luther-Bibel 1912; Elberfelder 1905; Hoffnung für alle; Schlachter 1951).
Mit der "Bibel"-App durchsuchen Sie das "Buch der Bücher" und teilen Bibelverse mit anderen Nutzern. Es sind bereits mehr als eine Million Nutzer registriert. Die App erlaubt das einfache Durchsuchen nach Stichworten und zeigt Suchergebnisse zum schnellen Nachschlagen übersichtlich an....

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VERANSTALTUNGEN, TERMINE ... Februar 2013
Wir verweisen auf folgende Veranstaltungen aus unserem Veranstaltungskalender der nächsten Wochen:
 
Datum  Veranstaltung Ort  Link
04.02.2013 Mo »Ort der Nähe und der Weite? Ein Zuhause finden in der Großpfarrei« Oberursel  
04.02.2013 Mo »Überhaupt noch von Jesus reden? Die Unsicherheit der Kirche mit ihrem 'Juniorchef'« Ulm  
06.02.2013 Mi Plakatausstellung Hexenprozesse Frauenhilfe Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten
07.02.2013 Do Plakatausstellung Hexenprozesse Frauenhilfe Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten
07.02.2013 Do »Das Zweite Vatikanische Konzil und die Welt: Dialog, Krise, Enttäuschung … und wie weiter?« Rosenheim  
08.02.2013 Fr Plakatausstellung Hexenprozesse Frauenhilfe Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten
09.02.2013 Sa Plakatausstellung Hexenprozesse Frauenhilfe Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten
10.02.2013 So Plakatausstellung Hexenprozesse Frauenhilfe Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten
11.02.2013 Mo Plakatausstellung Hexenprozesse Frauenhilfe Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten
12.02.2013 Di Plakatausstellung Hexenprozesse Frauenhilfe Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten
13.02.2013 Mi Plakatausstellung Hexenprozesse Frauenhilfe Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten
13.02.2013 Mi Aschermittwoch Weltweit
14.02.2013 Do Plakatausstellung Hexenprozesse Frauenhilfe Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten
14.02.2013 Do Valentinstag Weltweit
15.02.2013 Fr Plakatausstellung Hexenprozesse Frauenhilfe Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten
15.02.2013 Fr »Der Schein trügt. Eine Expedition in die Rätsel des Geldes« Köln  
16.02.2013 Sa Plakatausstellung Hexenprozesse Frauenhilfe Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten
17.02.2013 So Plakatausstellung Hexenprozesse Frauenhilfe Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten
17.02.2013 So »Glaubensgehorsam statt Hierarchiehörigkeit! Aufruf zum Ungehorsam« Trier  
18.02.2013 Mo Plakatausstellung Hexenprozesse Frauenhilfe Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten
18.02.2013 Mo »Struktureller Verrat? Sexueller Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche« Trier  
19.02.2013 Di Plakatausstellung Hexenprozesse Frauenhilfe Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten
19.02.2013 Di Didacta Köln
19.02.2013 Di »Macht, sexuelle Gewalt und die römisch-katholische Kirche« Trier  
20.02.2013 Mi Plakatausstellung Hexenprozesse Frauenhilfe Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten
20.02.2013 Mi Didacta Köln
21.02.2013 Do Plakatausstellung Hexenprozesse Frauenhilfe Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten
21.02.2013 Do Didacta Köln
22.02.2013 Fr Plakatausstellung Hexenprozesse Frauenhilfe Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten
22.02.2013 Fr Didacta Köln
23.02.2013 Sa Plakatausstellung Hexenprozesse Frauenhilfe Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten
23.02.2013 Sa Didacta Köln
24.02.2013 So Plakatausstellung Hexenprozesse Frauenhilfe Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten
25.02.2013 Mo »Selbstabschaffung oder Profilierung: Wohin steuert die römisch-katholische Kirche?« Duisburg  
25.02.2013 Mo Plakatausstellung Hexenprozesse Frauenhilfe Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten
26.02.2013 Di Plakatausstellung Hexenprozesse Frauenhilfe Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten
27.02.2013 Mi Plakatausstellung Hexenprozesse Frauenhilfe Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten
28.02.2013 Do Lehrerfortbildung Thema: Hexenprozesse 58452 Witten Ev.-Luth. Johannis-Kirchengemeinde Witten, Bonhoefferstraße 10
28.02.2013 Do Vortrag über Hexenprozesse und Folter 58452 Witten Ev.-Luth. Johannis-Kirchengemeinde Witten, Bonhoefferstraße 10
28.02.2013 Do Plakatausstellung Hexenprozesse Frauenhilfe Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten
28.02.2013 Do »Geld regiert die Welt. Wer regiert das Geld?« Rottweil

 
Weitere Termine, Veranstaltungen und Details etc.:

Sie können hier kostenfrei Ihre Veranstaltungen, Termine eintragen und dafür werben, - dann auch über unseren NEWSletter:

 
WELTGEBETSTAG der Frauen, 1.3.

In diesem Jahr beschäftigt sich der internationale "Weltgebetstag der Frauen" am 1. März mit Frankreich. Unter dem Motto "Ich war fremd - ihr habt mich aufgenommen" wollen sich Kirchengemeinden verschiedener Konfessionen in Deutschland mit der Situation im Nachbarland auseinandersetzen.

Der Weltgebetstag findet traditionell am ersten Freitag im März statt. Rund um den Globus nehmen 170 Länder daran teil....

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VORSICHT: RUHEMOB!, 1.3.
Kirchen und Gewerkschaften machen mobil für arbeitsfreien Sonntag

Die ‚Allianz für den freien Sonntag' ruft auf, am Sonntag, dem 3. März 2013 mit Ruhemobs im ganzen Land einen Aktionstag für die Erhaltung des freien Sonntags durchzuführen. In Anlehnung an Flashmobs besetzen dabei die Aktivisten für einige Minuten öffentliche Plätze, Straßen oder Kreuzungen mit Liegestühlen. Ein Aktionsredner hält eine kurze Rede, danach genießen alle liegend oder stehend einen Moment der Stille. Passanten werden eingeladen im Liegestuhl zu entspannen...

... weiterlesen & Download der Broschüre:

 
BUCH-Empfehlungen ... im Februar 2013

Sie suchen ein bestimmtes theologisches Buch? Hier finden Sie nicht nur ein Buch, hier finden Sie empfehlenswerte Bücher zu den Bereichen Theologie und Kirche, Buch-Neuerscheinungen wie auch Bücher, die sich bewährt haben, ... und auch in unserem Archiv.

 

Engelsberger: Gemeinde auf dem Weg durch das ...
Nach »Gemeinde auf dem Weg nach Bethlehem« und »Auf dem Weg nach Golgatha« legt Gerhard Engelsberger nun den dritten Band seiner Kirchenjahres-Trilogie vor. Diese Sammlung für die Zeit von Ostern bis zum Kirchenjahresende bietet viele gute Ideen für die Gestaltung der österlichen, nachösterlichen und der Pfingstzeit,...

Enzyklopädie jüdischer Geschichte und Kultur,Bd.3  
Die Enzyklopädie stellt Wissen in einen Gesamtkontext und bietet Wissenschaftlern und Interessierten neue Einblicke in die jüdische Geschichte und Kultur. Ein herausragender Beitrag zum Verständnis des Judentums und der Moderne...

Jähnichen, T. u.a.: Alternde Gesellschaft  
Die Bedürfnisse der Älteren ändern sich – auch die religiösen. Aber es gibt auch Ambivalenzen. Angesichts wachsender sozialer Ungleichheit kommen längst nicht alle Älteren in den Genuss eines guten Alters. Der Band diskutiert die Situation der »Neuen Alten« aus sozialwissenschaftlichen, ökonomischen, religionswissenschaftlichen und theologischen Perspektiven...

Jasper, G.: Paul Althaus (1888-1966)  
Dem Zeithistoriker und Politologen Gotthard Jasper gelingt es, den Erlanger Theologen Althaus nicht nur verallgemeinerten Denk- und Wissenschaftstraditionen oder theologischen Denkschulen zuzuweisen. In seiner Biographie kann er Althaus in seinen konkreten politischen Einstellungen und seiner individuellen Weltsicht nahezu unverstellt begreifbar machen...

Kusch, R.: Neue Ideenbörse für die Seniorenarbeit  
Mit »Neue Ideenbörse für die Seniorenarbeit« legt Rita Kusch vielfältige und abwechslungsreiche Impulse, Materialien und Gesprächsanstöße für die Arbeit mit älteren Menschen vor...

Meder-Thünemann, E.: Über sieben Brücken  
Lassen Sie sich von diesem Büchlein anregen, der Bedeutung von Brücken für Ihren Lebensweg auf die Spur zu kommen, mit Impulsen für jeden Tag die sieben Fastenwochen ganz bewusst zu erleben, zu staunen, Neues zu wagen und zur Ruhe zu kommen. Die sieben Brücken in diesem Buch eröffnen Wege zu unseren Mitmenschen, zu Gott und zu uns selbst...

Metzler Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur  
Das Metzler Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur ist ein beeindruckender Überblick über die deutsche Literaturgeschichte. Das profund verfasste Werk ist nicht nur für Germanisten und Liebhaber der deutsch-jüdischen Literatur empfehlenswert, sondern auch für Theologen und Religionslehrer als Nachschlagewerk von großem Wert...

Schwikart, G.: Abgekanzelt  
Autoritär, unbelehrbar, arrogant und verletzend: Warum der Kölner Kardinal einem engagierten Katholiken die Weihe zum Diakon verweigert. Eine Geschichte, die voller Hoffnung begann und im Kirchenaustritt endete – ganz persönlich, und doch nur ein Beispiel für viele...

Stetter, M.: Luther  
In eindrucksvollen Bildern zeichnet Moritz Stetter wichtige Stationen im Leben des Reformators nach und ordnet sie in das Lebensgefühl und die politische Situation seiner Zeit ein. Martin Luther begegnet nicht nur als Erneuerer und Theologe. Sichtbar wird auch der Mensch: von Zweifeln geplagt, von Entschlossenheit getrieben, Gemeinschaft suchend und - nicht zuletzt - das Leben genießend. So wird Geschichte lebendig...

Strasser, J.: Gesellschaft in Angst  
Johano Strasser beleuchtet unsere gesellschafts­bedingten Ängste und tastet sie auf ihre Begründetheit ab. Sozialphilosophisch fundiert zeigt er, welche Wege uns aus der Angst führen. Die Lösung klingt rational und steht für Strassers hohe Sensibilität für das Thema: Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!...

Tödt, H.E.: Wagnis und Fügung  
1935, als im nationalsozialistischen Dritten Reich der politische Wille zur Verdrängung der christlichen Kirchen unverhüllt zu Tage trat, wagte der 17-jährige Heinz Eduard Tödt die Entscheidung für die Theologie. Wie sein Lebensweg sich dann fügte, auch durch Gefahren und Erleiden hindurch, machte ihn dankbar staunen. Dieser Geist vermittelte sich später durch sein akademisches Lehren...

Ulbricht, A.: Lehrer - Traumberuf oder Horrorjob  
Lehrer – Traumberuf oder Horrorjob? ist ein spannender, wahrer, absurder und auch heiterer Bericht über die Abgründe des Schulbetriebs. Aber Achtung: Wer wissen will, wie es sich anfühlt, wenn man mit 26 Jahren sein Referendariat beendet, von der Schule übernommen wird und mit 30 Jahren seine Verbeamtungsurkunde auf Lebenszeit erhält, der wird enttäuscht werden. Dieses Buch steckt voller überraschender Episoden...

Weiß, T.: Du rollst den Stein von unserem Herzen  
Thomas Weiß feiert seit vielen Jahren in seiner Kirchengemeinde Karwochenandachten mit einem Symbol wie zum Beispiel die hölzerne Woche, die steinerne Woche, die Woche im härenen Gewand. Damit legt er eine sehr einfache, elementare Liturgie für »Zeiten der Stille« vor mit Impulsen für Karmontag bis Gründonnerstag und Karsamstag sowie ausgeführte Gottesdienste zu Karfreitag und Ostersonntag...

Witt-Loers/Halbe: Kindertrauergruppen leiten  
Die Nachfrage nach Möglichkeiten der Trauerarbeit mit Kindern wächst. Gerade Kindertrauergruppen bieten neue Perspektiven, Kindern in Krisen nach Tod und Verlust angemessen zu begegnen. Aber: Welche Grundsätze sollten bei dieser Arbeit beachtet werden? Welche Rahmenbedingungen sollten erfüllt sein, wenn die Arbeit gelingen soll? Und: Wie wird eigentlich eine Stunde in der Kindertrauergruppe gestaltet?...

Ziebertz: Menschenrechte:Trotz oder wegen Religion  
In welchem Verhältnis stehen religiöse Überzeugungen und Einstellungen zu den Menschenrechten und unterscheiden sich christliche, muslimische und nicht-religiöse Jugendliche bei der Bewertung der Menschenrechte? Diese Fragen untersucht das Buch auf der Basis einer empirischen Erhebung unter 1785 Jugendlichen in Deutschland...


 
SOFTWARE-Empfehlung ... ... im Februar 2013

In der Gemeindearbeit, im Studium, in Redaktionen und Vereinen etc. braucht man leistungsfähige Programme. Wir probieren Programme aus und geben unsere Empfehlungen hier weiter:

SOFTWARE-Empfehlung: PDF Professionell 8
PDF hat sich als plattformübergreifendes Format längst durchgesetzt, daher nutzt es fast jeder fast jeden Tag mehrmals. Programme für die Erstellung solcher PDFs gibt es inzwischen auch zuhauf. Doch sie unterscheiden sich deutlich im Preis, in der Qualität und in den Möglichkeiten. PDF Professionell 8 von Data Becker bietet sehr viel für den professionellen Einsatz im Office und Home!...

... weiterlesen:
 

 
SKURRILES: Eurovision Song Contest, - ohne Uniform?

Auch der Spaß will ernst genommen werden bzw. nimmt sich so ernst, dass man wieder schmunzeln muss. Im Ringen um eine Teilnahme der Schweizer Heilsarmee am „Eurovision Song Contest“ zeichnet sich nun doch eine Lösung ab...

... weiterlesen:

 
GEWINNEN & GEWONNEN
GEWONNEN ... beim Januar-Preisrätsel:
Wir bedanken uns bei den wieder vielen TeilnehmerInnen unseres Monatsrätsels. Die Glücksfee hatte es wieder nicht leicht, die Gewinner zu ziehen. Es galt, das Rätsel zu lösen: PREISFRAGE: Wie lautet die Jahreslosung 2013?  a) "Es wird alles besser!", Mosesevangelium 15,16  b) "Und ob ich schon wanderte im finstren Tal", Psalm 23,4  c) "Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir", Hebräerbrief 13,14

Die Lösung finden Sie auf unserer Webseite. Die Gewinner werden in den nächsten Tagen schriftlich benachrichtigt:

Wir danken herzlich unserem Sponsor  Lektorat.org!

GEWINNEN ... beim Februar-Preisrätsel 2013:
PREISFRAGE: Woran erinnert die 40-tägige christliche Fastenzeit?

a) An die 40 Propheten in der Bibel.
b) An die 40 Tage Sitzung des 1. Konzils.
c) An die 40 Tage Jesus in der Wüste.
 
... einen Tipp finden Sie hier.

Natürlich gibt es auch etwas zu gewinnen:
5 x 1 Exemplar: Meder-Thünemann, Eva: Über sieben Brücken
Lassen Sie sich von diesem Büchlein anregen, der Bedeutung von Brücken für Ihren Lebensweg auf die Spur zu kommen, mit Impulsen für jeden Tag die sieben Fastenwochen ganz bewusst zu erleben, zu staunen, Neues zu wagen und zur Ruhe zu kommen. Die sieben Brücken in diesem Buch eröffnen Wege zu unseren Mitmenschen, zu Gott und zu uns selbst und Strömungen und gibt Antworten auf die Fragen: Wer sind die maßgeblichen Vertreter?... >>>

Gesponsert vom Claudius Verlag, München! Herzlichen Dank!
 
Einsendeschluss ist der 25.02.2013.

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