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Rundbrief an die Interessierten, Fans und Freunde
von theology.de
ISSN 1611-0269 -
Ausgabe: 02/2009 -
Empfänger: 8.501
|
ANGEDACHT: Zeiten(w)ende, - quo vadis, papa?
Was macht einen Menschen zu einem bedeutenden
Menschen? Überragende Geistesleistungen, für die
Ewigkeit geschaffene Meisterwerke, strategische bzw.
politische Großtaten oder Dauerpräsenz in den
Medien? Würde man ihn nach diesen Maßstäben
messen, wäre Angelo Giuseppe Roncalli
wahrscheinlich kein bedeutender Mensch. Er war nur
ein einfacher Bauernsohn aus der Lombardei, der in
der Kirche bis zum Kardinal aufstieg. Er fiel
dadurch auf, dass er eben nicht auffiel. Seine
Bescheidenheit und seine Menschenfreundlichkeit hat
viele Menschen tief beeindruckte; er war alles
andere als ein Medienmensch.
Vor gut 50 Jahren wurde Angelo Roncalli zum Papst
gewählt. Als Papst Johannes XXIII. übte er das Amt
nur knappe fünf Jahre aus. Doch diese wenigen Jahre
reichten aus, um die Katholische Kirche tief
greifender zu verändern als alle Jahrhunderte
vorher. Er erkannte, dass die Kirche in
jahrhundertealten Traditionen zu erstarren drohte.
Daher wollte er die Fenster der Kirche weit öffnen
und frischen Wind durch die fast zweitausend Jahre
alte Institution wehen lassen. Schon kurz nach
seinem Amtsantritt ordnete er ein Konzil an, eine
Versammlung aller Bischöfe weltweit; das war gerade
vor 50 Jahren. Als das Zweite Vatikanische Konzil
ist es in die Geschichte eingegangen.
Viele Katholiken, aber auch Protestanten, geraten
noch heute ins Schwärmen über die Vitalität und
Aufbruchstimmung, die damals herrschte. Daher bestürzt
es heute um so mehr, wenn nun aus dem Vatikan
Signale kommen – just am Vorabend zum 50.
Jahrestag der Konzilsankündigung -, dass man
theologisch in die Zeit vor diesem Konzil zurück möchte.
Wenn Messen wieder auf Latein gelesen werden,
Priesterbruderschaften, die das Konzil nicht
anerkennen, bestärkt werden, dann macht das sehr
nachdenklich. Wenn dann auch noch Holocaust-Leugner
und Antisemitismus hofiert werden, fragt man sich,
wohin das führen soll. Das überrascht und
befremdet, da es nicht zu dem einst so
reformfreudigen Professor Ratzinger passt. Gut, was
im Elfenbeinturm der Wissenschaft passiert, richtet
in der „normalen Welt“ in der Regel keinen
Flurschaden an. Vom Papststuhl aus betrachtet, sehen
die Welt und die eigene Verantwortung anders aus.
Vielleicht macht ja gerade das wirklich große
Menschen aus: Die Fähigkeit, Anderen mit Güte und
Beharrlichkeit neue Perspektiven zu eröffnen, ihnen
wieder Lust auf neue Ideen und neue Wege zu machen,
Fortschritte zu ermöglichen, aus der Vergangenheit
lernend Visionen für die Zukunft zu entwickeln, -
und dabei der Verantwortung vor Gott gerecht zu
werden. Diese Verantwortung drückt auch diesen
Kirchenführer, aber auch ManagerInnen, Eltern, -
alle, die Verantwortung tragen.
Eine Anekdote über Angelo Giuseppe Roncalli hilft
mir, wenn ich meine, alles richtig und auf keinen
Fall etwas falsch machen zu dürfe, alles allein vor
mir abhängen würde: Als Papst Johannes XXIII. bedrückt
durch die ganze Last seines hohen Amtes und seiner
Verantwortung, keinen Schlaf mehr fand, sah er in
einem Tagtraum seinen Schutzengel, der zu ihm sagte:
„Giovanni, nimm dich doch nicht so wichtig!“ Von
da an konnte er wieder ruhig schlafen, - und
gelassen seine Verantwortung tragen und seine Kirche
in die Zukunft führen.
Pfr. Otto W. Ziegelmeier
|
Papst
Benedikt XVI. und die Piusbruderschaft
"Ich habe vor einigen Tagen den Nachlass der
Exkommunikation für die vier Bischöfe entschieden,
die 1988 von Erzbischof Lefebvre ohne päpstlichen
Auftrag geweiht worden waren. Ich habe diesen Akt
der väterlichen Barmherzigkeit gesetzt, weil diese
Prälaten mir wiederholt ihr tiefes Leiden an der
Situation bekundeten, in der sie sich befanden.
..."
Den kompletten Wortlaut der Erklärung Papst
Benedikt XVI. als Text und Video, sowie Kommentare,
Reaktionen, einen offenen Brief und Informationen
zur Priesterbruderschaft St. Pius X. finden Sie
hier:
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Bibel
- Konkordanz
Die Bibelkonkordanz ist eine Konkordanz für den
Text der Bibel, d. h. ein Verzeichnis der
Verwendungsfälle (Okkurrenzen) aller oder aller
wichtigen Wörter des Bibeltextes. So können Sie
gezielt nach der Verwendung einzelner Worte,
Begriffe, Namen etc. in der Bibel suchen. Dabei wird
die Bibelstelle und praktischerweise auch der
jeweilige Kontext angegeben:
- Kleine Konkordanz
- Konkordanz der Luther Bibel 1912
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Talmud
- Online
Der Talmud (Belehrung, Studium) ist nach dem Tanach
– der jüdischen Bibel – das bedeutendste
Schriftwerk des Judentums. Der erste Druck des
Talmuds stammt von Daniel Bomberg, ein aus Antwerpen
gebürtiger Christen, der zwischen 1516 und 1539 in
Venedig tätig war. Mehrere Erwähnungen von Jesus
von Nazareth im Talmud gelten als einer der Belege für
dessen historische Existenz.
Dieses Werk ist sehr viel umfangreicher als die
Bibel. So kommen vollständige Ausgaben auf etwa
10.000 Seiten aufgeteilt in einem Dutzend Bänden.
Es gibt verschiedene Traditionen und damit Ausgaben
des Talmud.
Den Talmud gibt es in zwei großen Ausgaben:
1. Der Babylonische Talmud
2. Der Jerusalemer Talmud
Bei theology.de finden Sie nun beide Ausgaben online
und in mehreren Sprachen:
- The Babylonian Talmud. Translated by Michael L.
Rodkinson
- DIE TRAKTATE DES TALMUD: Babylonisch (Bawli) und
Palästinensisch (Iruschalmi)
- Der babylonische Talmud – Quellen und Volltexte
(hebräisch)
- talmud.de: Übersicht mit einer Liste der
einzelnen Traktate
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Die
fünf Weltreligionen
Christentum, Islam, Judentum, Buddhismus und
Hinduismus nennen wir die fünf Weltreligionen.
Wodurch unterscheiden sie sich und wie werden sie im
Alltag gelebt?
Wissenswertes dazu finden Sie auf der preisgekrönten
Seite des WDR:
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Wiedereintritt
in die Evangelische Kirche
Was man in früheren Jahren überlegt, spontan oder
aus Ärger gemacht hat, bereut man manchmal später
und möchte es rückgängig machen: Den Austritt aus
der Kirche.
Welche Gründe es für einen Wiedereintritt gibt,
wie einfach man dies machen kann und welche Folgen
dies hat, lesen Sie auf den Seiten von theology.de.
Weiterführende Informationen und eine Broschüre
zum Download helfen auf dem Weg zurück in die
Kirche:
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Christliche
Patientenverfügung
Mit der Patientenverfügung weist der Patient seinen
Bevollmächtigten, Betreuer und Arzt an, bestimmte
medizinische Behandlungen vorzunehmen oder zu
unterlassen. Daher ist es wichtig, gut überlegt und
unmissverständlich, seinen Willen zu formulieren
und zu hinterlegen, damit er bei Bedarf gekannt und
berücksichtigt werden kann.
Auf den Seiten von theology.de finden Sie die
"Christliche Patientenverfügung. Handreichung
und Formular der Deutschen Bischofskonferenz und des
Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland in
Verbindung mit den weiteren Mitglieds- und
Gastkirchen der Arbeitsgemeinschaft Christlicher
Kirchen in Deutschland" als kostenfreien
Download.
Das Zentrum für Ethik in der Medizin am
Markus-Krankenhaus in Frankfurt/M. und die
Frankfurter Diakonie-Kliniken haben gemeinsam eine
DVD herausgegeben, um Bürgerinnen und Bürgern das
Erstellen ihrer Patientenverfügung zu erleichtern.
Dieses Angebot ist aus der Erfahrung erwachsen, dass
immer mehr Bürgerinnen und Bürger eine
Patientenverfügung erstellen (wollen), jedoch häufig
wichtige medizinische Hintergründe für die
Entscheidungsfindung fehlen.
Das Neuartige gegenüber den bisher vorliegenden
Broschüren ist, dass die zur Erstellung einer
Patientenverfügung und einer Vorsorgevollmacht
wichtigen Aspekte in einem Film dargestellt werden.
Weitere Informationen und Links:
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Warum
ich meinen Lehrstuhl räume
Marius Reiser, Professor für Neues Testament am
Fachbereich Katholische Theologie der Universität
Mainz, hat seinen Lehrstuhl geräumt. Er will nicht
so lehren, wie es nun von ihm gefordert wird.
Seinen Schritt hat er öffentlich begründet und
damit zum Nachdenken eingeladen, wozu Universität,
Bildung und die "akademischen Freiheit"
eigentlich dienen könnten:
"Es war einmal eine Institution, die nannte
man "Universität". Da zogen viele junge
Leute hin, um das zu genießen, was man die
"akademische Freiheit" nannte. Sie lasen Bücher,
diskutierten und tranken Kaffee. Sie besuchten die
Vorlesungen der Professoren oder auch nicht, denn es
bestand keine Pflicht dazu. Es gab Übungen und
Seminare, bei denen man tunlichst nicht allzu oft
fehlen sollte. Man schrieb Seminararbeiten, ab und
zu war eine Prüfung zu bestehen und am Ende noch
eine Abschlussarbeit zu schreiben. Dann erhielt man
eine Urkunde und hatte damit alle Chancen, eine gute
Stelle zu erhalten. So vergingen zweihundert Jahre.
Da setzte auf einmal ein Unwetter ein, und es
hagelte Bestimmungen zur Umstrukturierung sämtlicher
Studiengänge. Das Unwetter erhielt den Namen
"Bologna" und machte dem schönen Leben
schnell ein Ende. ..."
Den kompletten Text finden Sie über theology.de:
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Religiöse
Kultur mediatisiert sich
Eckhard Bieger S.J. bringt es provokativ auf den
Punkt: "Ohne Medien keine Kirchenzugehörigkeit"
"Die Internet- und Handy-Generation nutzt
nicht mehr nur Medien, indem sie liest, Filmen und
Serien zuschaut oder Musik hört. Sie vernetzt sich
mit der Software-Entwicklung des Web 2.0. Nicht nur
die Emails, sondern auch das persönliche Profil,
incl. des Emailverteilers und des Kalenders liegen
auf Servern des Internets. Die Preise der
Handyprovider für die Internetnutzung sind bereits
so gesunken, dass auch Studenten anfangen, sich
sogar Filme aufs Handy herunterzuladen. Das hat
Konsequenzen. Die Einstimmung in den
Jugendgottesdienst muss bereits über das Handy
laufen, die Musik, die im Gottesdienst erklingt,
wird zum Herunterladen angeboten, Firmgruppen bilden
Internetcommunities. „Gott bewahre die katholische
Kirche vor all dem“ werden viele sagen. Eines ist
sicher, der katholischen Kirche steht ein
grundlegender Wandel der Ausdrucksformen und der
Kommunikationsmuster bevor."
Den kompletten Aufsatz finden Sie hier:
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Veranstaltungen
Wir verweisen auf folgende Veranstaltungen aus
unserem Veranstaltungskalender:
03.02.2009 Di
VIA
CORDIS – Meditieren im Alltag -
Einübung ins Herzensgebet
03.02.2009 Di
NGE - Beratertagung 2009
04.02.2009 Mi
Offenes Meditationsangebot vom
Ökumenischen Arbeitskreis Meditation
04.02.2009 Mi
NGE - Beratertagung 2009
11.02.2009 Mi
Offenes Meditationsangebot vom
Ökumenischen Arbeitskreis Meditation
14.02.2009 Sa
Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren
- Kinder haben Rechte
16.02.2009 Mo
EVANGELISCHE AKADEMIE TUTZING:
Was macht krank - Was hält gesund? Umwelt und Gesundheit, 16. bis 17. Februar 2009 in Tutzing
17.02.2009 Di
VIA CORDIS – Meditieren im Alltag -
Einübung ins Herzensgebet
17.02.2009 Di
EVANGELISCHE AKADEMIE TUTZING:
Was macht krank - Was hält gesund?
Umwelt und Gesundheit,
16. bis 17. Februar 2009 in Tutzing
18.02.2009 Mi
Offenes Meditationsangebot vom
Ökumenischen Arbeitskreis Meditation
25.02.2009 Mi
Offenes Meditationsangebot vom
Ökumenischen Arbeitskreis Meditation
03.03.2009 Di
VIA CORDIS – Meditieren im Alltag -
Einübung ins Herzensgebet
04.03.2009 Mi
Offenes Meditationsangebot vom
Ökumenischen Arbeitskreis Meditation
06.03.2009 Fr
EVANGELISCHE AKADEMIE TUTZING: Schöpfung
und Evolution
07.03.2009 Sa
'Die Legende an der Weihrauchstrasse'
07.03.2009 Sa
EVANGELISCHE AKADEMIE TUTZING: Schöpfung
und Evolution
08.03.2009 So
'Die Legende an der Weihrauchstrasse'
08.03.2009 So
EVANGELISCHE AKADEMIE TUTZING: Schöpfung
und Evolution
09.03.2009 Mo
'Die Legende an der Weihrauchstrasse'
10.03.2009 Di
'Die Legende an der Weihrauchstrasse'
11.03.2009 Mi
Offenes Meditationsangebot vom
Ökumenischen Arbeitskreis Meditation
11.03.2009 Mi
'Die Legende an der Weihrauchstrasse'
12.03.2009 Do
'Die Legende an der Weihrauchstrasse'
13.03.2009 Fr
'Die Legende an der Weihrauchstrasse'
14.03.2009 Sa
'Die Legende an der Weihrauchstrasse'
15.03.2009 So
'Die Legende an der Weihrauchstrasse'
16.03.2009 Mo
'Die Legende an der Weihrauchstrasse'
17.03.2009 Di
VIA CORDIS – Meditieren im Alltag -
Einübung ins Herzensgebet
17.03.2009 Di
'Die Legende an der Weihrauchstrasse'
18.03.2009 Mi
Offenes Meditationsangebot vom
Ökumenischen Arbeitskreis Meditation
18.03.2009 Mi
'Die Legende an der Weihrauchstrasse'
18.03.2009 Mi
Georg Magirius auf Lese-Reise in der Schweiz
19.03.2009 Do
'Die Legende an der Weihrauchstrasse'
20.03.2009 Fr
'Die Legende an der Weihrauchstrasse'
20.03.2009 Fr
Georg Magirius auf Lese-Reise in der Schweiz
Weitere Termine, Veranstaltungen etc.:
Sie können hier kostenfrei Ihre Veranstaltung
eintragen:
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Neue
Gemeinden ... bei theology.de
Neu in unserem Gemeindeverzeichnis sind die
Webseiten von:
Deutschland:
- Evang. Kirchengemeinde Ohligs
- St.-Paulus-Dom, Domkapitel, Münster
- Evang.-ReformierteKirchengemeinde Sylbach
Norwegen:
- Evangelische Gemeinde Deutscher Sprache in
Norwegen, Oslo.
- Norwegische Kirche in Trysil- Den norske kirke i
Trysil.
USA:
- United Church of Christ, Cleveland, Ohio
- Moravian Church in North America, Bethlehem,
Pennsylvania
.... und ist Ihre Gemeinde schon im Verzeichnis
von theology.de? Schicken Sie uns den Link zur Ihrer
Gemeindewebseite an newsletterservice@theology.de.
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Wettbewerb:
Förderpreis für missionarische Projekte
Die Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste (AMD)
will auf fantasievolle Weise mit dem Evangelium überraschen:
Unter der Überschrift „Fantasie des Glaubens“
schreibt die AMD daher einen Förderpreis aus, der
zeigen soll, welche niveauvollen und
unkonventionellen Wege Kirchengemeinden und
Initiativgruppen, Diakonie und
Bildungseinrichtungen, landeskirchliche
Gemeinschaften und selbständige Werke einschlagen,
um bei Menschen neues Interesse für den
christlichen Glauben zu wecken.
Bis zum 30. April 2009 kann sich unter
www.fantasie-des-glaubens.de bewerben, wer mit einem
originellen Projekt gute Erfahrungen gesammelt hat.
So entsteht ein Pool ausgezeichneter Modellprojekte,
die andere zur Nachahmung inspirieren können.
„Fantasie des Glaubens“ ist mit 12.000 Euro
dotiert und wird mit Unterstützung der Bruderhilfe,
der EKD und der Evangelischen Kreditgenossenschaft
realisiert.
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SKURRILES:
PopeTube?, Durch Atheismus zum Glauben?, Letzte Ruhe
mit dem Handy, Auto in Kirchendach
SKURRILES: PopeTube?
Während die katholische Kirche in Sachen Sexualität
und Gleichstellung von Frauen der Zeit noch
hinterher hinkt, wird sie gegenüber neuen
Technologien immer offener. In Zusammenarbeit mit
dem YouTube-Eigentümer Google sollen demnächst
Reden und Texte des Papstes auf einen eigenen
YouTube-Kanal gestellt werden...
SKURRILES: Durch Atheismus zum Glauben?
Eine atheistische Werbekampagne auf öffentlichen
Verkehrsmitteln zieht weite Kreise. Von Großbritannien
breitet sie sich nach Spanien, Italien und die USA
aus. Bei Christen trifft sie teilweise auf
Widerstand, teilweise wird sie als Anregung zum
Gespräch über den Glauben begrüßt...
SKURRILES: Letzte Ruhe mit dem Handy
In den USA zeichnet sich ein neuer Trend in der
Bestattungsbranche ab: Vor allem in Hollywood (Los
Angeles/Kalifornien) lassen sich Verstorbene mit
ihren elektronischen Lieblingsgeräten wie
Mobiltelefonen, MP3-Playern oder Spielekonsolen
begraben...
SKURRILES: Auto kracht in Kirchendach - Kunst?
Wenn es nach dem Bonner Publizist Klausens ginge, würde
die kaputte Stelle im Kirchendach von
Limbach-Oberfrohna nicht geflickt - sondern zum
Denkmal umgestaltet. Doch es geht nicht nach ihm.
Der viel beachtete Unfall, bei dem ein Auto mitten
im Dach der Stadtkirche im sächsischen
Limbach-Oberfrohna gelandet ist, hat nun auch Folgen
für die Kunstszene...
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SOFTWARE-Empfehlungen
... im Februar 2009
In der Gemeindearbeit, im Studium, in Redaktionen
und Vereinen etc. braucht man leistungsfähige
Programme. Wir probieren Programme aus und geben
unsere Empfehlungen hier weiter:
PDF Professionell 4
PDF-Programme gibt es viele, die mehr oder weniger
gut konfigurierbar sind und mehr oder weniger
qualitative PDFs erstellen. Mit PDF Professionell 4
liefert Data Becker eine Komplettlösung zur
Bearbeitung von PDF-Dokumenten – und ist eine sehr
preiswerte Alternative zu Adobe Acrobat...
|
BUCH-Empfehlungen
... im Februar 2009
Sie suchen ein bestimmtes theologisches Buch? Hier
finden Sie nicht nur ein Buch, hier finden Sie
empfehlenswerte Bücher zu den Bereichen Theologie
und Kirche, Buch - Neuerscheinungen wie auch Bücher,
die sich bewährt haben ... auch in unserem Archiv.
|
Unsere neuen Empfehlungen
|
GEWINNEN
& GEWONNEN
GEWONNEN ... beim Januarrätsel:
Wir bedanken uns bei den vielen TeilnehmerInnen des
Januarrätsels. Die Glücksfee hatte es nicht
leicht, den Gewinner zu ziehen. Wir danken herzlich
unserem Sponsor CFS
GmbH!
Die Lösung und den Gewinner finden Sie auf unserer
Webseite, er wird in den nächsten Tagen schriftlich
benachrichtigt:
GEWINNEN ... beim Monatsrätsel Februar:
Preisfrage: Das Zweite Vatikanische Konzil war
...
a) vor etwa 500 Jahren?
b) vor etwa 50 Jahren?
c) vor etwa 5 Jahren?
... ein kleiner Tipp ist in unserem NEWSletter
02/2009 "Zeiten(w)ende, - quo vadis, papa?".
Natürlich gibt es auch etwas zu gewinnen:
3 Exemplare: Nieswandt, R.: Abrahams umkämpftes
Erbe
Warum gibt es keinen Frieden im Nahen Osten? Was
haben die Religionen damit zu tun? Diese und weitere
Fragen beantwortet das übersichtlich strukturierte
Sachbuch. Nach einem Gang durch die wichtigsten
historischen Ereignisse wird der moderne Konflikt
beschrieben, wie er sich - beginnend im Jahr 1967 -
aktuell darstellt.
Weitere Infos hier.
Gesponsert von Katholisches
Bibelwerk. Wir danken herzlich unserem
Sponsor!
Einsendeschluss ist der 26.02.2009.
Senden Sie uns Ihre Lösung per Mail:
|
Mit herzlichen Grüßen und Segenswünschen für
eine gute Zeit
Ihr Team von theology.de
Der nächste NEWSletter erscheint zum 01.03.2009.
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