Sie sind hier: Skurriles
Zurück zu: Startseite
Weiter zu:
Witze
Allgemein:
Sitemap
NEWSletter
LINK-Hinweis
Disclaimer
Datenschutzerklärung
Impressum
Kontakt
Über uns
Man kann im Internet bereits sehr vieles bestellen, - nun auch ein Gebet. Ein neues Internet-Portal vernetzt Beter und Menschen mit Gebetsanliegen: Amen.de wurde am 17. April 2013 vom evangelischen SCM Bundes-Verlag in Witten freigeschaltet.
Bei Amen.de kann man für sich beten lassen, ohne dass eine Registrierung nötig ist, - auch das ist beim Gebet zuhause nicht notwendig. Das Portal verteilt die Gebete nach einer Sicherheitsüberprüfung an Beter, die sich vorher angemeldet haben; derzeit sind es etwa 1.400 Personen. Auf einer Statusseite kann man sehen, wie viele Menschen schon für das eigene Anliegen gebetet haben. Die Beter können ihm sogar kleine Ermutigungen zukommen lassen, - aber nur bis zu 140 Zeichen.
Wenn das Gebet Veränderungen bewirkt hat, kann der Autor die Beter darüber informieren. Auf Wunsch kann das Gebetsanliegen auch über Facebook und Twitter weitergereicht werden. Auch für die Sicherheit ist gesorgt. „Niemand soll mit den Nöten anderer Missbrauch treiben können,“ so der Leiter des Portals, Rolf Krüger (Witten). Alle Anliegen und Rückmeldungen werden vor dem Versand geprüft. Diese Redaktion streicht auch alle persönlichen Daten aus den Gebetsanliegen, damit niemand versehentlich seine Anonymität verliert. Das Portal ist überkonfessionell und etwa für Menschen gedacht, die sich nicht sicher sind, wie sie Gott ansprechen sollen. Das Angebot ist kostenlos und finanziert sich aus Spenden.
Ein ungewöhnlicher Service, - aber gut!
Amen.de
Quelle: idea.de (April 2013)
Gehe zu: Vom Bibelschmuggler zum Kirchenoberhaupt Kirchengemeinde jagt Dieb