Sie sind hier: Themen
Zurück zu: Startseite
Allgemein:
Sitemap
NEWSletter
LINK-Hinweis
Disclaimer
Datenschutzerklärung
Impressum
Kontakt
Über uns
Abbildung: www.trauernetz.de -
Es gibt ein immer größeres Interesse daran, auch nach dem Tod nicht vergessen zu werden. Das zeigt der Boom entsprechender Internetseiten. Dort können Angehörige das Andenken an ihre Verstorbenen aufrechterhalten. Die Trauerstätten im Netz ermöglichen es Hinterbliebenen Lieblingsfotos, Videos oder einen Lebenslauf des Toten auf einem speziellen Profil einzustellen. Zudem können dort Grabsteine gestaltet und virtuelle Kerzen angezündet werden.
Mit rund 270.000 Gedenkstätten ist emorial.de (München) das größte Internet-Trauerportal in Deutschland. Laut den Betreibern registriert die Trauerplattform rund 200 bis 300 Besucher pro Tag. Am Ewigkeitssonntag (20. November) rechnen die Anbieter mit bis zu 3.000 Nutzern auf der Seite. Die evangelische Kirche hat den Trend längst erkannt und betreibt seit rund zehn Jahren ein eigenes Portal. www.trauernetz.de (Düsseldorf) ist eine Kooperation der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers, der Evangelischen Kirche im Rheinland und der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD). Die Seite ist eine Anlaufstelle für Menschen, die mit dem Verlust eines nahen Angehörigen umgehen müssen. Gebete, Gedichte, Texte, Musik und praktische Tipps leisten eine Hilfestellung im Umgang mit der Trauer: www.trauernetz.de.
Gehe zu: Todesstrafe: Aufruf zur Abschaffung! Jahreslosung 2012 - Losungen