VELKD informiert über aktuelle Bedeutung der Rechtfertigungslehre
Download-Publikationen zum 10. Jahrestag der „Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre“ zwischen Lutherischem Weltbund und römisch-katholischer Kirche
Am 31. Oktober 2009 gedenken der Lutherische Weltbund (LWB), die römisch-katholische Kirche und die Evangelisch-methodistische Kirche (EmK) der Bestätigung der „Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre“ (GE) vor zehn Jahren. LWB und Vatikan bekräftigten am Reformationstag 1999 in Augsburg in einem Festgottesdienst, dass die jahrhundertelang wiederholten gegenseitigen Verurteilungen in der entscheidenden Frage nach der Rechtfertigung nicht länger Gegenstand gegenwärtiger Lehre in den beteiligten Kirchen sind. Im Jahre 2006 beschlossen die Mitgliedskirchen des Weltrates der Methodistischen Kirchen auf ihrer Vollversammlung in Seoul, die GE mit zu unterzeichnen.
Über die VELKD sind folgende Publikationen abrufbar:
1. Unter dem Titel „Christus vertrauen – Was Rechtfertigung heute bedeutet“ hat der frühere Leitende Bischof der VELKD, Landesbischof i. R. Horst Hirschler (Rehburg-Loccum bei Hannover) ein 48-seitiges Heft veröffentlicht. Das Heft kann im Internet unter http://www.velkd.de/downloads/velkd_Publikation_Christus_Vertrauen.pdf abgerufen werden.
Die Arbeitshilfe „Unter dem Horizont der Gnade“ ist unter http://www.velkd.de/downloads/arbeitshilfe_rechtfertigung.pdf als Download zur Verfügung.
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