Bennett, G. u.a.: The Evolution of Evil |
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Überleben ist seit Darwin das Überleben der Stärkeren. Der Kampf um biologische Nischen und einen leistungsstarken Genpool ist brutal und leidvoll. Ist die Entstehung von Leben ohne Gewalt und Leid überhaupt möglich? Legen die evolutionären Eckdaten, vom »survival of the fittest« (Spencer) bis zur neodarwinistischen Rede vom egoistischen Gen (Dawkins), nicht sogar nahe, dass der Mensch von Natur aus zu Gewalt bestimmt ist? Was bedeutete das für die Lehre vom Schöpfergott? Wie passt der zuweilen brutale Kampf ums Überleben zu Gottes guter, sinnvoller Schöpfung? |
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