"Ich hatte noch nie Sex. Bin ich normal?"
Diese Frage aus dem Mund eines elfjährigen Mädchens lässt tief blicken. Steht sie doch stellvertretend für einen besorgniserregenden Trend: Viele Mädchen und Jungen haben immer früher Sex. Beschleunigt wird diese Entwicklung durch die stark um sich greifende Pornografisierung unserer Gesellschaft. Mehr und mehr Jugendliche driften ab in die sexuelle Verwahrlosung.
Das Drehbuch zum Sex haben viele Kinder immer früher im Kopf. Geschrieben wird es von Jugendmagazinen, einschlägigen Internetseiten und oft auch von den Eltern. Sex als Ware, als Droge, als Ersatz für fehlende Liebe, Geborgenheit und Werte. Die körperliche Reife ist zwar da, aber die Seele stolpert hinterher. Die Jugendlichen wissen nicht mehr, was Liebe ist.
Welche Folgen hat diese Entwicklung für unser Land? Kann man einer solchen Hypersexualisierung überhaupt entgegentreten?
Aufgrund vieler Gespräche mit Jugendlichen wissen Bernd Siggelkow und Wolfgang Büscher um das ganze Ausmaß der Tragödie. Sie bringen das Tabuthema zur Sprache und zeigen Wege aus dem gesellschaftlichen Dilemma auf.
Pressestimmen:
"Schockierend und anrührend." (Stern)
"Traurig: Über Sex wissen sie viel, über Liebe nichts. Und dieses Wissen frisst sich unaufhaltsam in die Kinderseelen." (Berliner Kurier)
"Das Buch ist gerade erst erschienen und sorgt bereits jetzt für Aufsehen." (Hamburger Morgenpost)
"Ein neues Schock-Buch erschüttert die Gesellschaft. Unfassbare Geschichten haben die Autoren zusammengetragen. In 30 'wahren Geschichten' wird ein erschreckendes Bild unserer Teenager gezeichnet, das selbst die Autoren erschütterte." (freenet.de)
"Das Buch hat schon vor seiner Veröffentlichung für Furore gesorgt. Es enthält nüchtern aufgeschriebene Berichte, ohne Voyeurismus. Geradezu alarmierend wirken einige Texte des Buches." (Welt online)
"Es ist zu hoffen, dass dieses Buch Anfang einer Debatte wird, die nicht nur in den Boulevardblättern geführt wird." (tagesblick.de)
"Erzählungen, die nicht nur überraschen, sondern schockieren. Dieses Buch über das Sexualleben von Berliner Jugendlichen wird erschüttern." (Berliner Morgenpost)
"Siggelkow gibt einen ungeschminkten Einblick in Kinderseelen, die sexuell verwahrlost sind und bringt damit ein Tabuthema offen zur Sprache." (ERF)
"Ein Berliner Pastor beschreibt eine Tragödie, vor der die Erwachsenenwelt die Augen verschließt." (heute.de)
"Auch wenn das Buch nicht direkt zur Jugendarbeit passt, so kann ich es doch jedem nur ans Herz legen. Es ist eine aufrüttelnde Darstellung an realen Lebensläufen." (jugendleiter-blog.de)
"Ein tiefer Einblick in die Schamfreiheit vieler Familien und deren Folgen und ein Buch, das jeder lesen sollte, der Kinder hat oder haben will. Es ist zu hoffen, dass dieses Buch eine große Verbreitung findet. Es muss etwas passieren - jetzt!" (jesus.de)
"Eindrucksvoll und erschreckend." (Literaturreport)
Siggelkow,Bernd & Büscher,Wolfgang Deutschlands sexuelle Tragödie Wenn Kinder nicht mehr lernen, was Liebe ist. 2. Auflage EUR[D] 14,95 Best.-Nr. 816346 GerthMedien
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