Unsere Buchempfehlungen jeden Monat neu!
Sie suchen ein bestimmtes theologisches Buch? Hier finden Sie nicht nur ein Buch, hier finden Sie empfehlenswerte Bücher zu den Bereichen Theologie und Kirche, Buch - Neuerscheinungen wie auch Bücher, die sich bewährt haben ... auch in unserem Archiv:
|
Correns, D.: Die Mischna
Mit der Mischna, entstanden um 200, wurde im - Judentum erstmals versucht, Regelungen für alle Lebensbereiche in einem Werk umfassend und systematisch zusammenzufassen. Diese Ausgabe ist eine Übersetzung der Mischna ins Deutsche in einem Band, die es bisher nicht gab. ...
|
Corzine, J.: Erfahrung im Alten Testament
Der Tatsache, dass die exegetische Arbeit des Leipziger und Erlanger Theologen Franz Delitzsch schon zu seiner eigenen Zeit als altmodisch galt, entspricht nicht die Rezeption und Aufmerksamkeit, die seine Schriften im deutschsprachigen wie im englischsprachigen Raum genossen haben und teilweise noch genießen. ...
|
Costa, K.: Der liebe Gott und das böse Geld
Topmanager Ken Costa lebt seinen christlichen Glauben auch im Beruf. Gott und Geld, Gebet und Gewinn, Gewissen und Geschäft müssen seiner Überzeugung nach keine Gegensätze sein. Sein Glaube hilft ihm, nach christlichen Maßstäben zu handeln und die richtigen Prioritäten zu setzen...
|
Cousteau/Cousteau: Ozeane für Dummies
Sie wollten schon immer wissen wie Meeresströmungen unser Klima verändern? Oder welche Kreatur mit der Schnelligkeit einer Pistolenkugel zuschlägt? Dieses Buch erklärt von Plankton bis zum Blauwal das Ökosystem der Meere und seine wundersamen Kreaturen. ...
|
Crane, T.: Die Bedeutung des Glaubens
Die gegenwärtige Debatte über Religion tritt auf der Stelle, und häufig beschleicht einen das Gefühl, dass Gläubige und Ungläubige einfach aneinander vorbeireden. Der britische Philosoph und Atheist Tim Crane bietet in seinem von der Kritik gefeierten Buch einen Ausweg aus dieser Pattsituation. ...
|
Crist, E.: Schöpfung ohne Krone
Heute sind unzählige Arten vom Aussterben bedroht und die wilde Vielfalt ist einer vom Menschen kolonialisierten Landschaft gewichen, die alleine dazu dient, unsere Konsumwünsche zu befriedigen. Weil wir uns selbst eingeredet haben, wir seien die Krone der Schöpfung und die Welt sei unsere Ressourcenmine, haben wir vergessen, dass wir nur ein Teil einer faszinierenden Welt sind, in der alles Lebendige seinen Platz hat. ...
|
 |
|
|