Dreier, H.: Staat ohne Gott
Spätestens seitdem muslimische Religionsverbände um eine den beiden christlichen Großkirchen vergleichbare Stellung im deutschen Staat ersuchen, erleben wir eine neue Runde im Verhältnis von Staat und Kirche. Doch unabhängig von dieser Frage oder anderen aktuellen Streitpunkten bedenkt der Staatskirchenrechtler Dreier in diesem neuen Buch sehr grundsätzlich das Verhältnis der beiden Größen. ...
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Drewermann, E.: "Luther wollte mehr"
Was glaubte Martin Luther und was wollte er erreichen? Wie können wir ihn heute wieder entdecken und neu verstehen? Was würde Luther zum Zustand der christlichen Kirchen sagen? Nach 500 Jahren Spaltung zieht der Theologe und Lutherkenner Eugen Drewermann eine schonungslos kritische Bilanz. Haben die Katholiken dazugelernt? ...
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Drewermann, E.: Aus der Liebe leben
»Engt Gott mich in meinem Leben nicht ein?«, »Werden Liebende sich auch nach dem Tod wiederfinden? «, »Was sagen Sie den Menschen, die an Gott glauben möchten, aber keine Verbindung zu ihm in sich spüren? «, »Kann der Glaube glücklich machen? « ... Eugen Drewermann antwortet einfühlsam auf Lebensfragen von Schülerinnen und Schülern ...
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Drewermann, E.: Das Wasser des Lebens
Eugen Drewermann interpretiert in dieser Erstveröffentlichung das Märchen »Das Wasser des Lebens« der Brüder Grimm (KHM 97). Er erschließt es als Anleitung zu einer notwendigen Daseinsumkehr in einer Welt von Gefühlskälte, Gewalt und Gier ...
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Drewermann, E.: Die sieben Tugenden
In diesem Buch gibt Eugen Drewermann eine eigene Deutung der Tugenden und legt ihnen ein neues Verständnis des Menschen zugrunde: tugendhaft ist derjenige Mensch, der zu sich selbst gefunden hat und von Angst befreit leben kann. Die sieben Tugenden – gedeutet und erschlossen von einem der bedeutendsten geistlichen Autoren der Gegenwart.
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Drewermann, E.: Geld, Gesellschaft und Gewalt
Immer mehr, immer schneller, immer weiter: Die derzeit herrschende Wachstumsdoktrin ist nicht nur schädlich, sie ist ruinös. Es werden immer mehr Produkte auf den Markt geworfen – zu Lasten der armen Bevölkerung und der Natur. Eugen Drewermann zeigt auf, dass eine nachhaltige und damit nicht länger wachstumsbestimmte Wirtschaftsform die einzig realistische und tragfähige ist. Leicht verständlich erläutert er wirtschaftswissenschaftliche Zusammenhänge und deutet die derzeitige Weltlage tiefenpsychologisch fundiert. ...
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