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Halbfas, H.: Kein ein Christ Atheist sein?
Hubertus Halbfas begründet einen Weg, Gegensätze zu verbinden. Er hebt den Glauben von mythischen Vorstellungen ab. Leben, Denken und Glauben folgen einer Rückbesinnung auf das jesuanische Erbe. Darin ist ein Engagement angelegt, das Christen und Nicht-Christen vereinen kann. ...
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Halbfas, H.: Religionsunterricht nach dem ...
Vierundvierzig Jahre nach seiner »Fundamentalkatechetik«, die bereits 1968 das Scheitern der kirchlichen Verkündigungssprache ansagte, setzt Hubertus Halbfas noch einmal zu einer Fundamentalkritik an. Er fragt, welcher Glaube denn unverständlich geworden ist und welcher Glaube die Lebenswelt der Menschen noch aufnimmt...
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Halbfas, H.: Religiöse Sprachlehre
Hubertus Halbfas deckt einmal mehr ein drängendes Desiderat auf. Als praktischer Theologe hat er sich ein Leben lang damit befasst, wie alte religiöse Traditionen heute zur Sprache kommen können. Hier legt er die Summe seiner Erkenntnisse in einer systematisch gebündelten Sprachlehre vor...
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Halbfas, H.: So bleib doch ja nicht stehn
Über ein halbes Jahrhundert hat Hubertus Halbfas die Religionspädagogik maßgeblich mitbestimmt und geprägt – streitbar und umstritten, konsequent und kreativ. Hier legt er seine Autobiographie vor. ...
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Halbfas, H.: Tischgemeinschaft
Hubertus Halbfas’ Buch versammelt zum einen Erzählungen über Tischgemeinschaft und Gastfreundschaft von der Antike bis heute. Zum anderen wird sein Plädoyer für die Mahlpraxis Jesu zur Kritik an Praxis und Theologie der konfessionellen Eucharistie- und Abendmahlsfeiern heute. ...
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Hälbig, K.W.: Der Baum des Lebens
In welchem Sinn ist der Baum des ewigen Lebens im Paradies identisch mit der Thora und zugleich mit dem Kreuz und der Eucharistie? Inwiefern bedeutet er schon die Erlösung vom Sündenfall und die Auferstehung des Leibes?...
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