Bücher zu Theologie & Kirche

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Unser Archiv zu Theologie & Kirche

Krupp, M.: Die Mischna Die Mischna gilt als die »mündliche Tora«. Für die neue Übersetzung wurden die überlieferten Handschriften als Grundlage herangezogen. Der umfassende Kommentar und das Register erschließen den Text aus seiner Zeit heraus sowie in seiner Bedeutung für die Gegenwart und das Gespräch unter den Religionen.

Kubik, B.: in seinem Element Im Tagebuchstil beschreibt die Autorin, verheiratete Mutter von zwei Kindern, den Familienalltag von Max' Geburt bis zu seiner Volljährigkeit. Sie erwähnt Glücksmomente des Familienlebens und Meilensteine in Max' Entwicklung. Doch sie verschweigt nicht, dass das ständige Verfügbar-sein-Müssen anstrengend ist ...

Kubik, J.: Auf der Suche nach religiöser Identität Johannes Kubik bietet Ihnen in sechs miteinander vernetzten Bausteinen eine umfassende Möglichkeit, mit den Lernenden über die eigenen Horizonte des Weltverstehens nachzudenken und wissenschaftliche Distanz und Reflexion in Bezug auf religiöse Kontexte zu erproben. ...

Kubitschek, G.: Resilienz im Alltag fördern Immer wieder gibt es Situationen, in denen Kinder ihre innere Stärke brauchen, um mit Herausforderungen, Enttäuschungen oder Verletzungen richtig umzugehen. ErzieherInnen können schon mit einfachen Mitteln Resilienz bei Kindern fördern: z. B. Geschichten von resilienten Persönlichkeiten erzählen, in denen Kinder beispielhaft erleben, wie man mit Schwierigkeiten umgehen kann. ...

Kubitza, H-W.: Der Dogmenwahn Goethe forderte einmal von den Kritikern: „Man soll erst einmal sagen und zeigen, was ein Autor sich vorgenommen hat, dann überlegen, ob das ´einsichtig´ und ´vernünftig´ war, und erst drittens dann entscheiden, ob er das Intendierte erreicht hat.“ Kubitza ist selber so voller Aversionen gegen alles, was von oben her kam, und kommt selber nicht einmal der ersten Forderung Goethes nach. ...

Kubitza, H-W.: Der Glaubenswahn Der Gott des Alten Testaments ist ein Problem. Denn der biblische Jahwe ist nicht der friedliebend barmherzige Vater, als den ihn die Kirchen gerne verkünden. Stattdessen tritt er – für Gläubige irritierend – immer wieder als Kriegsgott auf, als gnadenloser Rachegott und übler Ausländerfeind, ja sogar als Massenmörder oder sexueller Gewalttäter. ...


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