Kunstmann: Subjektorientierte Religionspädagogik
Dieser Band nimmt einen Trend im Fach auf und geht einen Schritt sowohl über die gängige „Problemorientierung“ als auch über die eher traditionsgebundene Performative Religionsdidaktik hinaus. Subjektorientiert kann Religion und religiöses Lernen eine neue Attraktivität gewinnen. ...
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Kunter, K.: 500 Jahre Protestantismus
Die Kirchenhistorikerin Katharina Kunter erzählt die Geschichte des Protestantismus und seiner internationalen Entwicklung seit dem 16. Jahrhundert. Von der Reformation in vielen Ländern Europas spannt sich der Bogen über das Zeitalter der Religionskriege, die Industrialisierung und die Weltkriege bis hin zu den evangelischen Kirchen unserer Zeit...
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Kunz/Schlag: Handbuch für Kirchen- und ...
Ziel des Handbuches für Kirchen- und Gemeindeentwicklung ist es, von evangelischer (lutherischer und reformierter) Seite aus zentrale Fragestellungen von Kirchen- und Gemeindeentwicklung zu identifizieren, den gegenwärtigen wissenschaftlichen Stand zu präsentieren und von dort aus Perspektiven für eine innovative Praxis an den verschiedenen Orten und in unterschiedlichen Formen aufzuzeigen. ...
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Kunz: Handbuch Inklusion in der Kirchengemeinde
Spätestens durch die 2006 beschlossene Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen hat der Begriff der »Inklusion« in der gesellschaftlichen Diskussion erheblichen Einfluss gewonnen. Er wird häufig als »unmittelbare Zugehörigkeit« übersetzt und macht deutlich, dass sozial marginalisierte Menschengruppen uneingeschränkt zur Gesellschaft gehören...
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Kunze, A.B.: Bildung und Religion
Pädagogische und religiöse Fragen hängen eng zusammen. Dieses Verhältnis bleibt auch für den weltanschaulich neutralen Staat bedeutsam. Denn zur Sorge um dessen Kontinuität gehört die Sorge um seine kulturelle Wurzeln. Diese sind politisch-geschichtlich gewachsen und religiös geprägt. Der Band zeigt auf, welch bleibende Bedeutung Bildung und Religion auch in Zeiten gesellschaftlicher Pluralität haben für ...
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Künzl, E.: Helden am Himmel
Unsere Sternbilder sind nach Menschen, Fabelwesen und Ungeheuern aus jener Zeit benannt, als die Olympischen Götter die Welt ordneten. Die Götter selbst stehen als Planeten an Himmel: von Jupiter zu Mars, von Venus zu Merkur. Die Helden am Himmel gehören zu einer Heroenschar mit den Halbgöttern Herakles und Perseus an der Spitze, denen die Götter auftragen, die Welt von den Ungeheuern der Urzeit zu reinigen. ...
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