Lüdecke/Bier: Das römisch-katholische Kirchenrecht
Der Bologna-Prozeß hat auch das Studium der Katholischen Theologie erfasst, - und auch die Literatur dazu. Die Wende ''Vom Lehren zum Lernen'' erfordert eine Konzentration auf exemplarische und lebensnahe Inhalte. Darauf reagieren Norbert Lüdecke und Georg Bier mit ihrer neuen Einführung in das römisch-katholische Kirchenrecht...
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Ludewig, C.: Pflege und Spiritualität
Dieser übersichtliche Leitfaden erschließt Mitarbeitenden in der Pflege die Bedeutung von Spiritualität in ihrem Arbeitsfeld neu. Originelle Anregungen und viele Tipps zum Weiterarbeiten...
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Ludewig, H.: "Mein Leben sei ein Wandern"
Hansgünter Ludewig hat das Herzensgebet als Schlüssel zum Verständnis der geistlichen Biografie Tersteegens entdeckt - diese uralte Gebetsübung der Wüstenväter, mit der er lernt, seinen Alltag in Gottes Gegenwart zu leben. So gelingt es ihm, zum 250. Todestag das geistliche Leben Gerhard Tersteegens umfassend und in vieler Hinsicht neu zu beschreiben. ...
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Ludewig, S.: Fromm - fröhlich - (un)frei
Zunächst für ganz Deutschland konzipiert, entwickelte sich die Bewegung nach 1961 in zwei verschiedene Richtungen. Da durch die Abschottung des SED-Staates gesamtdeutsche Treffen unmöglich wurden, besann man sich in der DDR auf die Tradition der Landeskirchentage. An ihrem Beispiel lassen sich die schwierigen Bedingungen aufzeigen, unter denen die Kirche in der DDR existierte. Diese Studie untersucht die Gestaltung der DDR-Kirchentage im Kontext zweier unterschiedlicher Landeskirchen ...
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Lüdke/Schmidt: Evangelium und Erfahrung
Mehr als 200.000 evangelische Christen gehören der sogenannten Gemeinschaftsbewegung an, die sich unter dem Dach des Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverbands in einer Vielzahl von Vereinen und Verbänden organisiert hat. Dieser Tagungsband zum 125-jährigen Jubiläum der Bewegung analysiert in einer Reihe von Fachvorträgen ihre historischen, theologischen und frömmigkeitsgeschichtlichen Prägungen. ...
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Ludwig, R.: Hanns Lilje. Ein frommer Weltbürger
Was an Hanns Lilje fasziniert, ist die Ambivalenz seiner Persönlichkeit. Er war ein in der Wolle gefärbter Lutheraner, aber auch ein aufgeschlossener Mann der frühen Ökumene, weltgewandt und zugleich fast naiv fromm. Ein glänzender Redner und Schreiber, der hellsichtig die medialen Möglichkeiten der Kirche nutzte, zugleich aber den kirchlichen Binnenraum neu gestaltete ...
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