Müller/Reitz: Simmel-Handbuch
Georg Simmel, dessen Todestag sich 2018 zum hundertsten Mal jährt, ist ein vielfältiger und systematisch oft vernachlässigter Gründervater der Soziologie. Philosophisch ausgebildet und zeitlebens aktiv, hat er zugleich Hauptgebiete der Gesellschaftstheorie und Kultursoziologie erschlossen ...
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Müller/Seibert/Vornfeld: Arbeit am Selbst
In kapitalistisch organisierten Gesellschaften ist die Teilhabe am Arbeitsmarkt ein entscheidender Faktor, um Zugang zu Gütern wie Wohlstand und sozialem Ansehen zu erhalten. Dabei erleben wir gegenwärtig eine rapide Veränderung traditioneller Modelle von Erwerbsarbeit sowie ein intensives Suchen danach, unter welchen Bedingungen sie überhaupt noch als ein sinnvolles, das Leben bereicherndes Tun erfahren werden kann. ...
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Müller/Sigmund: Max Weber Handbuch
Zum 150. Geburtstag von Max Weber - Dieses Max Weber-Handbuch ist bestens für die geeignet, die eine über die Biografien hinausgehend Gesamtdarstellung zu Mensch, Werk und Wirkung auf dem neusten Forschungsstand studieren wollen. Das Handbuch ist sorgfältig aufbereitet. Es ist eine Fundgrube für Laien und Studierende zugleich! ...
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Müller/Wagner: Ökumene in säkularer Gesellschaft
Die Ökumene hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Zum einen wird vermehrt auf den interreligiösen Dialog gesetzt, zum anderen bildet die säkulare Gesellschaft mit ihrer sich grundlegend wandelnden Einbettung von Religiosität und Kirche ein verändertes Umfeld der ökumenischen Theologie. Das erfordert eine aktuelle Standortbestimmung ...
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Müller: Krieg und Frieden in der Kirchengeschichte
Kriege und auch Friedensverhandlungen sind nicht loszulösen vom historischen, kulturellen und selbst theologischen Kontext. Der vorliegende Band thematisiert Aspekte aus verschiedenen Epochen von der Alten Kirche bis in die aktuelle ökumenische Diskussion. Dabei spielt auch die unmittelbare Haltung von Kirchen zum Krieg ein wichtige Rolle. ...
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Mundhenk u.a.: Philipp Melanchthon in 100 ...
Briefe waren für Melanchthon zeitlebens das vorrangige Instrument, um mit entfernt lebenden Freunden im Gespräch zu bleiben und verschiedenste Angelegenheiten zu regeln; täglich schrieb er Briefe, manchmal zehn an einem Tag. Die von ihm erhaltene Korrespondenz umfasst knapp 10.000 Stücke, sein Korrespondenznetz spannt sich über ganz Europa.
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