Oberthür/Egbringhoff/Lange: Der Friedenssucher
Kriege in fernen Ländern, aber auch direkt vor der »Haustür« in Europa. Aufrüstung, Radikalisierung, Extremismus – es scheint, als sei der große Traum vom friedlichen Zusammenleben in weite Ferne gerückt. Auch der kleine Vogel in diesem Buch fliegt auf seiner Suche nach Frieden schon ziemlich lange und erschöpft umher ...
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Oeldemann, J.: Die Kirchen des christlichen Ostens
Fremd und faszinierend – so wirken die Kirchen des christlichen Ostens auf „westliche“ Christen. Der Autor bietet unter besonderer Berücksichtigung des deutschsprachigen Raums einen soliden und hochinteressanten Einblick...
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Oeldemann: Dokumente wachsender Übereinstimmung
Die »Dokumente wachsender Übereinstimmung« sind ein Standardwerk der ökumenischen Theologie im deutschsprachigen Raum. Sie dokumentieren die Ergebnisse aller zwischenkirchlichen Dialoge weltweit. Die Vollständigkeit der publizierten Dokumente verschafft einen einzigartigen Überblick über zentrale Themen des ökumenischen Gesprächs. ...
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Oeldemann: Handbuch der Ökumene und Konfessions...
Ökumene lebt von der Begegnung mit Christen anderer Konfessionen. Damit Ökumene gelingen kann, ist es notwendig, das Selbstverständnis der anderen Christen kennenzulernen, sich mit ihrem Glauben, ihrer Identität und ihrer Lebensweise auseinanderzusetzen. Diese Aufgabe geht der engagiert geschriebene Band aus der Perspektive der einzelnen Kirchen an, insofern die Autoren weitgehend über die Tradtion der Konfession schreiben, in der sie aufgewachsen sind. ...
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Oelke u.a.: Martin Luthers »Judenschriften«
Martin Luthers „Judenschriften“ haben in der deutschen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts eine hochproblematische, aber bislang kaum erforschte Wirkungsgeschichte gehabt. Dieser Rezeptionsgeschichte widmet sich der vorliegende Band. ...
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Oelker, P.: Zwei Schwestern
Martin Luther hat zur Reformation aufgerufen, die Hamburger sind ihm gefolgt - eine neue Zeit bricht an. Das gilt auch für Reimare Hogenstraat: Sie war Nonne, jetzt ist sie nur noch eine Jungfer ohne den Schutz des Ordens, ohne den vertrauten Halt ihrer Gemeinschaft, ohne das Reglement des alten Glaubens. All ihrer Aufgaben beraubt, muss sie ihr Leben neu ordnen, ...
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