Schmidt/Wenzel: Moderne Religion?
Jürgen Habermas hat mit seinen Überlegungen zur postsäkularen Gesellschaft eine internationale und anhaltende Debatte ausgelöst. Sie trifft in eine Zeit, die von einer neuen, gesellschaftlichen und politischen Präsenz der Religionen im Weltmaßstab geprägt zu sein scheint...
|
Schmidt: Die Matthäuspassion von Johann S. Bach
Die Wahrnehmungs- und Wirkungsgeschichte der Matthäuspassion von Johann Sebastian Bach ist seit ihrer Neuentdeckung durchzogen von judenfeindlichen Tönen, befördert von Nationalismus und Antisemitismus. Dieser Geschichte ist der erste Teil des Buches gewidmet. Ihm stehen eine ausführliche Einleitung zur Thematik, Konzeption und Anlage der Arbeit sowie ein Geleitwort des israelischen Religionswissenschaftlers Ithamar Gruenwald voran. ...
|
Schmidt: Warum Replikanten die besseren Menschen..
Neben ihren visuellen Qualitäten präsentieren Ridley Scotts BLADE RUNNER und Denis Villeneuves BLADE RUNNER 2049 eine tiefgründige Reflexion über das Menschsein unter den Bedingungen hochtechnisierter spätkapitalistischer Informationsgesellschaften. Das fiktive Szenario dient als Gedankenexperiment ...
|
Schmitt, A.: Ontologie der Antike
Arbogast Schmitt zeichnet in drei einzigartigen Bänden über die Entstehung der Ontologie der Antike die Denkwege von deren Begründern – Parmenides, Platon und Aristoteles – nach. Dafür begibt er sich auf die Spur der grundsätzlichen Frage nach dem Denken ...
|
Schmitt, A.: Wer von der Liebe singt, ...
Für die Passionswochen, die Ostertage und die Zeit bis Christi Himmelfahrt bietet dieses zweite liturgische Werkbuch der Reihe Gottesdienstmodelle, Kammerliturgien und (Feier)Abendmahle, Meditationen und Anspiele, Kolumnen und kulturgeschichtliche Skizzen, Gebete und liturgische Miniaturen, Predigten und Predigtideen. Eine Fülle von Anregungen...
|
Schmitt, S.: Im Takt der Zeiten und Gelegenheiten
Weihnachten, Ostern und Trinitatis – so der historische Grundrhythmus des Kirchenjahrs. Dieses Werkbuch hebt sich von der klassischen Dreiteilung ab. Es wandelt und akzentuiert die traditionelle Dreierfolge neu in eine Viererfolge: »Weihnachten – Ostern – Pfingsten – Späte Zeit des Kirchenjahres«. Pfingsten ist dabei die entscheidende Nahtstelle. Mit diesem Fest beginnt eine eigene Zeit ...
|
|