Brantschen, N.: Gottlos beten
Der Jesuit und Zen-Meister Niklaus Brantschen unternimmt hier den Versuch, gängige Denkweisen und Verhaltensmuster, Riten und Rituale, Formen und Formeln zu hinterfragen. Dabei kommen westliche Mystiker wie Meister Eckhart ebenso zu Wort wie der Buddha. Und so eröffnet sich ein Vollzug, der allen Menschen möglich ist: Mystik ist menschenmöglich. ...
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Brasser, M.: Lässt sich Gott denken?
Lässt sich Gott denken – wenn ja, wie? Wenn nein, warum nicht? Diese Fragestellung durchzieht die vorliegende Darstellung der Philosophiegeschichte. Entlang der Kerntexte massgeblicher Philosophen werden Antwortversuche vorgestellt und systematisch entfaltet. ...
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Brauer, S.: «Alle Religion ist erfahrungsbasiert»
Die Diskussion über die Zukunft des Christentums wird durch zwei Thesen geprägt: Modernisierung der Gesellschaft führe zu einer Säkularisierung, in der Glaube und Religionszugehörigkeit zu «blossen» Wahloptionen werden. Und Säkularisierung ziehe automatisch einen Moralverfall nach sich. - Beiden Thesen widerspricht der Soziologe Hans Joas entschieden. ...
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Brauer/Holthuizen: Glaube und Rituale im ...
Religion und Medizin kommen dann ins Spiel, wenn Menschen an existenzielle Grenzen stossen. Glaube und Rituale können in Krankheit, Leid und Sterben für Betroffene und Angehörige wichtige Brückenfunktionen übernehmen. Dies kann den Spitalbetrieb, aber auch Seelsorge- und Gesundheitsfachpersonen situativ oder strukturell herausfordern. ...
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Braun, B.: Die Herkunft Europas
Europa ist nicht nur ein Kontinent, sondern auch ein Kulturraum mit einer Jahrtausende alten Geschichte. Doch wo liegen seine Wurzeln? Welche Vorstellungen und Bilderwelten prägten die frühen Zivilisationen? Und wie hat das »Morgenland« unser »christliches Abendland« geprägt? In diesem Buch erzählt der Philosoph Bernhard Braun die faszinierende Geschichte von der Herkunft der europäischen Kultur aus dem Orient. ...
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Braungart: Literatur und Religion in der Moderne
Religion wirklich zu humanisieren, das ist die Grundintention von Lessings letztem Drama ›Nathan der Weise‹. In der autonomen Kunst findet diese Humanisierung ihren angemessenen symbolischen Ausdruck. Kunst soll letztlich Zweck an sich selbst sein – wie der Mensch auch. ...
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