Marti, P.: Das Zusammenspiel von Wohlbefinden... |
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In aller Munde ist heutzutage die Rede vom ´demografischen Wandel´ und den damit verbundenen Problemen. Da ist es gut, mit Marti ins Mittelalter zu gehen, wo „das Älterwerden in Europa von Mühsal, Unsicherheit und Leid geprägt“ war...“ Bis zum Dreissigjährigen Krieg blieb der alte Mensch ein ´unnützer Esser´ und wurde ins gesellschaftliche Abseits gedrängt.“ (S.32) Und vor allem dann mit Marti das Thema Altern unter wissenschaftlich verschiedenen Aspekten in Augenschein zu nehmen. Sein eigenes Interesse ist die Frage nach positiven und/oder negativen Folgen von Glaube und Religiosität für den Alterungsprozess. So schlägt er im 4. Kap. den Bogen von der wissenschaftlichen Theorie zum lebenspraktischen Alltag älterer Menschen. „Hinderungsgründe für ein erfülltes und sinnvolles Altern werden aufgezeigt und Anregungen für eine fruchtbare Gestaltung und Entwicklung gegeben.“ (S.16) |
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