Prantl, H.: Wir sind viele |
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Heribert Prantl schreibt in seinen SZ-Leitartikeln wie auch in dieser Streitschrift klar, strukturiert, bildreich, intelligent und wortgewaltig, - es ist eine unmissverständliche Anklage gegen den den Finanzkapitalismus. Dies ist nicht nur eine Abrechnung, sondern auch ein Appell, die Demokratie endlich wieder zu entdecken und sie zu gestalten! Es ist Zeit, dass das Volk wieder regiert, - und nicht das Geld. Prantl will etwas ändern, denn es geht ihm um Gerechtigkeit, die im Finanzkapitalismus mit Füßen getreten wird. Daher ist Heribert Prantl zornig und damit steht er in gut biblischer Tradition, - denn Gott liebt die Zornigen und die sich für die Menschen engagieren. |
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