Ronchi, E.: Beten ist menschlich

Was ist das eigentlich: Beten? Wie geht’s?

· Pater Ronchi zeigt, wie sehr Beten in irgendeiner Form zu uns Menschen gehört:
als Grundbedürfnis, als unwillkürliches Ausgestrecktsein nach etwas, das trägt.

· In 12 biblisch inspirierten Anläufen geht Ronchi der Frage nach, wie unser Beten echter und lebendiger werden kann: buchstäblich ein »Lebens-Raum«.

· Typisch Ronchi: überraschend, voller Frische und Weite.
Menschlich. Weil Gott am Menschen liegt.

Aus dem Vorwort von Pater Ermes Ronchi zu »BETEN ist menschlich«
»Ob eine Gotteserfahrung echt ist, zeigt sich daran, ob sie uns hilft, mehr Mensch zu sein. Genau dazu sollte das Beten führen; dann ist es wirkliches Beten ...
Wer betet, kehrt 'neu aufgeladen' zurück in seinen Alltag: mit neuem Leben, mit einem anderen Horizont.

Im Beten verbinden sich Himmel und Erde, das Schweigen der Gestirne und der Lärm unserer Tage.
Im Beten vernehmen wir mehr von unserer verborgenen Lebensmelodie, da kommt die Seele ins Schwingen.
Im Beten tut sich ein Fenster auf: wir erhaschen einen Blick auf Gott, unser Leben verliert seine Härte, wird durchlässiger fürs Göttliche, es kommt zum Austausch zwischen dem Unseren und dem Seinen.
Beten gibt uns eine Ahnung von einer Präsenz:
der ewig Abwesende ist da.
Beten heißt: darüber staunen können, diese Präsenz „atmen“.«



Ermes Ronchi
Beten ist menschlich
Variationen über ein Grundbedürfnis

Einband: gebunden
Abmessungen: 13 x 21cm
Seiten: 232
Ausstattung: farbiger Vorsatz
ISBN: 978-3-7346-1185-8
20,00 EUR

Verlag Neue Stadt



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