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Thoms, M.: "Es ist vollbracht!" Oder doch nicht? |
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Was du hoffst, bestimmt, wie du lebst. Die erhoffte Zukunft ragt ins gegenwärtige Leben hinein und prägt es entscheidend. Die Fantasie der »Hölle« lastet auf vielen Menschen wie ein Damoklesschwert. Sie wollen an ein gutes Ende glauben, fühlen sich aber durch ihr frommes Gewissen verpflichtet, eine ewige Scheidung zu postulieren. Das vorliegende Werk verändert die Einwände gegen die Allversöhnung in Argumente für sie. Sämtliche religiöse Neurosen verursachenden Höllenfantasien können nach der Lektüre getrost verabschiedet werden. An die Stelle einer Höllenlehre tritt kein kulturprotestantischer Relativismus, sondern ein christozentrischer, biblisch begründeter und hoffnungsgesättigter Optimismus, der den Auferstandenen und seine Möglichkeiten vor Augen hat. |
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