An den Tod kann man sich nicht gewöhnen – aber man kann sich darauf verlassen, dass Gott stärker ist als der Tod. Sterben und Tod sind längst ein klassisches Thema im Religions- und Ethikunterricht. Dem gegenüber ist das Reden von der christlichen Hoffnung auf ein Leben nach dem Leben kaum im öffentlichen Bewusstsein und auch wenig präsent in der privaten und öffentlichen Praxis des Glaubens. Pfarrer und Lehrende sind häufig wenig eingeübt in eschatologisches Denken. So geht es zunächst um eine grundlegende biblisch-theologische Klärung, dann um Beispiele, die das eigene Verstehen vertiefen. Schließlich werden die Möglichkeiten eschatologischen Lernens in der Praxis aufgezeigt: Von christlicher Hoffnung profitieren Religionsunterricht und Verkündigung.
Karin Ulrich-Eschemann Leben, auch wenn wir sterben Christliche Hoffnung lernen und lehren
1. Auflage 2008 128 Seiten mit 6 Abb., kartoniert 14,90 € [D] ISBN 978-3-525-58172-8
Vandenhoeck&Ruprecht
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