Foerst, A.: Von Robotern, Menschen und Gott |
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Humanoide, menschenähnliche, Roboter können lächeln, traurig sein, ihren Charme spielen lassen. Sie können Ärger und Überraschung ausdrücken. Sie werden in allen möglichen Bereichen des Lebens eingesetzt und interagieren mit unserer Welt. Dass Menschen emotional auf diese künstlichen Zeitgenossen reagieren und sich in gewisser Weise auf sie einlassen wie auf eine Person, ist frappierend. Anne Foerst zieht Rückschlüsse auf uns selbst als Geschöpfe. Was lassen uns diese Roboter über uns selbst erfahren? Was können wir von der Interaktion mit ihnen über unsere eigene Ebenbildlichkeit Gottes lernen? Was macht die Beziehung zwischen Mensch und Gott aus? Diese Fragen und mehr stellt die Autorin und sucht Antworten an dieser faszinierenden, bislang wenig betretenen Schnittstelle zwischen Künstlicher Intelligenz und Theologie. |
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