Wright, T.: Von Hoffnung überrascht |
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Der 1948 geborene Verfasser dieses Buches war – so erfährt man auf der Umschlagseite - „anglikanischer Bischof von Durham … ist St. Andrews Resesarch Professor of New Testament and Early Christianity und einer der führenden neutestamentlichen Theologen und Leben-Jesu Forscher im englischen Sprachraum.“ Die 254 Anmerkungen verweisen jedoch nicht nur auf Fachliteratur (inklusive Werke des Verfassers), sondern häufig auch auf Bibelstellen und auf englische belletristische Literatur. Dieses Buch, das die Frucht vieler Vorlesungen ist, erscheint nach der ersten Auflage (2007 auf englisch, 2011 auf deutsch) nun in zweiter, überarbeiteter Auflage. Im Wesentlichen geht es um eine allgemein verständliche, gelegentlich populäre Auseinandersetzung mit antiken und gegenwärtigen Vorstellungen über Sterben, Tod und das Danach. Wright begründet den christlichen Glauben und seine Hoffnung von Bibel und Bekenntnis her. Er fragt auch, was der christliche Glaube und die christliche Hoffnung für die Gegenwart bedeuten. „Was erwarten wir? Und was tun wir dafür in der Zeit bis dahin?“ Mit diesen auf Zukunft und Gegenwart bezogenen Fragen beginnt Wright sein Vorwort auf S.12 (vergleiche S. 21). |
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