Rundbrief an die Interessierten, Fans und Freunde von theology.de
ISSN 1611-0269 - Ausgabe: 02/2011
- Empfänger: 10.321
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ANGEDACHT:
In Erinnerung an einen, der aus Liebe den Kopf hinhalten musste
Im Februar ist wieder Valentinstag. Es ist der Gedenktag für die
Liebenden. Auch wenn es den Anschein erweckt, Valentin ist nicht
der Urvater und Schutzpatron der Blumenhändler und er ist auch nicht
verwandt mit Fleurop & Co! Der Valentinstag geht auf den Bischof
Valentin von Terni/Italien zurück. Er hat im 3. Jahrhundert
Liebespaare getraut, was eigentlich nichts Besonderes ist, - aber er
hat auch verliebte Soldaten verheiratet. Und das durfte er nicht, denn
die mussten unverheiratet sein. So befahl es Kaiser Claudius II., denn
ihm war klar: Wer verliebt ist, der hat keine Lust auf Krieg und
Politik, hat keine Lust, für die Karriere alles zu opfern. Wer
verliebt ist, hat vor allem Sehnsucht nach dem oder der Liebsten und möchte
bald wieder bei ihr oder bei ihm sein. Er will, dass Liebe das Leben
bestimmt, nicht Hass, nicht Mord, nicht Krieg, nicht Unterdrückung,
nicht Neid, nicht Missgunst und auch nicht Profit.
Valentin hat das gewusst, dass er mit seinem Handeln gegen staatliche
Gesetze verstößt. Trotzdem hat er die Liebenden unterstützt, hat
sie getraut und ihnen dabei Blumen aus seinem Garten geschenkt. Er hat
die Liebe über das Gesetz gestellt, über die Pflichterfüllung und
über die Karriere. Das war sehr mutig und das hat ihn den Kopf
gekostet, am 14. Februar 269 ließ ihn Kaiser Claudius II. enthaupten.
Von Claudius II. und seinem merkwürdigen Gesetz spricht heute niemand
mehr. Hingegen von dem, der sich für die Liebe einsetzte, für die
Liebe dann sogar seinen Kopf dem Henker hinhalten musste, ihm wurde
sogar ein Tag gewidmet, damit sein Namen und Tun unvergessen bleiben:
Valtentin. Gut so! So erinnert er noch heute, was wirklich im Leben zählt
und bleibt, - und das nicht nur am 14. Februar, dem Valentinstag!
„Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die
Liebe ist die größte unter ihnen.“ (1. Korinther 13, 13).
Pfr. Otto W. Ziegelmeier
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GEDENKTAG:
Valentinstag, 14.2.
Ist das nicht der Tag, an dem immer Blumen verschenkt werden. Ist das
etwa der Feiertag der Blumenhändler? Nein, diese propagierten 1950
diesen Tag nur zusätzlich(!) als "Tag der offenen Herzen".
St. Valentin ist der Schutzpatron der Liebenden, Verlobten, Bienenzüchter.
Er lebte im 3. Jahrhundert in Rom. Die Legende berichtet: Es herrschte
im römische Reich Kaiser Claudius II, ein Gegner des Christentums.
Bischof Valentin ließ es sich nicht nehmen, trotz eines Verbotes des
Kaisers, Liebespaare nach christlichem Zeremoniell zu trauen, und in
Partnerschaftskrisen zu helfen. Hilfe und Trost Suchenden schenkte er
1 Blume. Am 14. Februar 269 wurde er deshalb hingerichtet! - Ihm und
seinen lieben wie auch mutigen Taten sind daher das ANGEDACHT
gewidmet.
... weiterlesen zu dieser Legende und zu Valentin:
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NEU:
Christliche Patientenverfügung
Die neue Christliche Patientenvorsorge ist am 26.01.2011 in Köln der
Öffentlichkeit vorgestellt worden. Die Handreichung und das Formular
treten als kirchliches Angebot an die Stelle der bisherigen
„Christlichen Patientenverfügung“ von 1999 und 2003. Aufgrund der
veränderten Gesetzeslage in der Bundesrepublik Deutschland seit
September 2009 war eine Neukonzeption nötig geworden. Das Dokument
wurde gemeinsam von der Deutschen Bischofskonferenz und vom Rat der
Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) in Zusammenarbeit mit
zahlreichen Mitglieds- und Gastkirchen der Arbeitsgemeinschaft
Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) erarbeitet.
Zum DOWNLOAD der neuen "Christlichen Patientenvorsorge" und
zu weiteren Statements und Informationen
... weiterlesen:
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KONTROVERS:
Homosexualität u. Pfarrhaus
Acht Alt-Bischöfe: Contra - Acht Theologen: Pro - Prof. Friedrich
Wilhelm Graf: Dankt & widerspricht
Darf ein schwuler Pastor mit seinem Partner im Pfarrhaus
zusammenleben? Acht pensionierte Bischöfe evangelischer Landeskirchen
sagen Nein und haben eine seit Langem gärende Debatte neu befeuert.
Am 13.01.2011 veröffentlichte die "ZEIT" in ihrer Beilage
"Christ und Welt" einen Brief, in dem die Ruheständler
gegen die Öffnung des evangelischen Pfarrberufs für Homosexuelle in
eingetragenen Lebensgemeinschaften protestieren. Die Bischöfe
wetterten heftig gegen Homosexualität im Allgemeinen und bei Pastoren
im Besonderen. Ihrer Auffassung nach deckt die Bibel kein schwules
Leben im Pfarrhaus. Zu den Unterzeichnern zählen der Lübecker
Altbischof Ulrich Wilckens sowie die Württemberger Gerhard Meier und
Theo Sorg.
Contra und Pro wie auch die Stellungnahme von Prof. Friedrich Wilhelm
Graf:
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ÖKUMENE:
VELKD-Audienz bei Benedikt XVI.
Audienz bei Benedikt XVI. und ökumenischer Dialog Kirchenleitung
der VELKD
Erstmals in der Geschichte der VELKD hat die Kirchenleitung eine
Begegnungsreise nach Mailand und Rom unternommen. Diese stand ganz im
Zeichen des intensiven Austauschs mit den ökumenischen Partnern und
Vertretern der italienischen Schwesterkirchen - auch im Hinblick auf
das Reformationsjubliäum 2017. So traf die lutherische Delegation u.
a. mit den Kardinälen Tettamanzi und Koch zusammen. Gemeinsam mit
letzterem wurde im Rahmen des Projekts Luthergarten, das sich an alle
christlichen Kirchen wendet, ein Baum vor der Kirche St. Paul vor den
Mauern gepflanzt. Den Höhepunkt der Reise bildete sicher die
Begegnung mit Papst Benedikt XVI., der die Kirchenleitung am 24.
Januar zu einer Privataudienz empfing.
Berichte und Meldungen:
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ÖKUMENE:
EKD: Eucharistische Gemeinschaft angefragt
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Präses
Nikolaus Schneider, appelliert an die katholische Kirche, Eheleuten
mit verschiedenen Konfessionen das gemeinsame Abendmahl zu erlauben.
"Ich bitte die Deutsche Bischofskonferenz, für
konfessionsverbindende Ehepaare eucharistische Gemeinschaft zu ermöglichen",
sagte der rheinische Präses am Montag in Bad Neuenahr. Dadurch würde
lediglich das nachvollzogen, "was in der Kirche Jesu Christi für
diese Familien schon Realität ist und was deshalb zu Recht auch in
vielen Gemeinden gelebt wird".
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DOWNLOAD:
Fürbitte für bedrängte und verfolgte Christen 2011
Im Zentrum der Fürbitte am zweiten Sonntag der Passionszeit sollen
auch in diesem Jahr bedrängte und verfolgte Christen stehen. Das
empfiehlt die EKD den Kirchengemeinden für den Sonntag Reminiszere am
20. März. Ein Materialheft mit Hintergrundinformationen und
liturgischen Bausteinen unterstützt die Gemeinden bei der
Vorbereitung der Gottesdienste. Besondere Aufmerksamkeit widmet das
Heft in diesem Jahr der Situation von Gläubigen im indischen
Bundesstaat Orissa, die besonders in den Jahren 2007 und 2008 eine
Welle antichristlicher Gewalt erlebt haben.
Downloadlinks, Materialien und Informationen:
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REHABILITATION
der als Hexen verurteilten Frauen
Eine rechtliche und theologische Rehabilitation der unschuldig
hingerichteten Opfer der Hexenprozesse ist ein überfälliger Akt im
Geist der Erinnerung und Versöhnung.
Aus heutiger Sicht sind die wegen Hexerei verurteilten Frauen und Männer
im Sinne der Anklage für unschuldig zu erklären. In Zeiten der
modernen Naturwissenschaften ist jedem einsichtig, dass ein Mensch
nicht auf einem Besenstiel zum Hexensabbat fliegen oder mit Zauberei
Wetterkatastrophen oder Krankheiten bewirken kann.
Die Stadt Hofheim a.T. hat am 3.11.10 eine Rehabilitation der als
Hexen verurteilten Frauen aus Hofheim beschlossen.
Damit folgt sie der Stadt Eschwege/ Hessen, die als erste Stadt in
Deutschland eine Rehabilitation der als Hexen hingerichteten Frauen
verabschiedet hat unter Mitwirkung der Synode des evangelischen
Kirchenkreises mit einer ausführlichen Stellungnahme.
Die Beschlüsse im Wortlaut finden sich hier:
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GESUCHT:
1.000 Mitwirkende für „Die 10 Gebote“
1.000 Mitwirkende werden für die Aufführung des Pop-Oratoriums
„Die 10 Gebote“ am 12. Februar 2012 in Düsseldorf gesucht.
Interessierte Sänger und Chorleiter können sich dazu ab dem 1.
Februar 2011 im Projektbüro bei der Creativen Kirche Witten melden.
Das von Michael Kunze (Hamburg) getextete und Dieter Falk (Düsseldorf)
komponierte Pop-Oratorium füllte bei seiner Uraufführung im Januar
2010 zweimal die Westfalenhalle in Dortmund (22.000 Besucher).
„Angesichts dieser so positiven Resonanz haben wir überlegt, wie
wir daran anknüpfen können“, sagte Projektmanager Stefan Ludwig
(Witten). Für die mitwirkenden Chorleiter wird Falk im Juli eine
Schulung durchführen. Regionalproben für die Sänger sind im
November in Essen, Düsseldorf, Köln und Witten vorgesehen.
... weiterlesen:
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GESUCHT:
Stimmen Sie ab! Hessens schönste Kirchen
Wo ist die schönste Kirche in Hessen? Das fragt das Hessische
Fernsehen und hat eine Online-Umfrage gestartet.
Ob Dom oder Fachwerkkirche, ob historisch oder modern, in Hessen gibt
es zahlreiche besondere Kirchen, Kirchen mit Geschichte und
Geschichten. 55 davon stehen zur Wahl.
Der große Dom zu Fulda oder die 26 Quadratmeter kleine Kirche im
nordhessischen Lindenhof, die Marktkirche in Wiesbaden mit den prächtigen
Türmen oder die Kirchenscheune im Tierpark Sababurg - Hessen ist
reich an Kirchen aus den unterschiedlichsten Epochen, den
verschiedensten Baustilen, mit ungewöhnlichen Geschichten und
Nutzungen.
Jenseits von Religionszugehörigkeit und Amtskirche üben
Kirchenbauten eine ganz besondere Anziehungskraft auf Besucher aus,
sind in vielen Orten auch von touristischer Strahlkraft für Besucher.
Welche Kirche gefällt Ihnen am besten? Stimmen Sie ab und wählen Sie
Ihre "Lieblingskirche" unter Hessens Kirchen. Sie können
DREI Stimmen abgeben, - oder Ihre Kirche vorschlagen.
Weitere Informationen, Vorschläge und Abstimmung hier.
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SKURRILES:
Gesegnetes Wasser aus der Leitung - Rentner fährt "dank" GPS
in eine Kirche
SKURRILES: Gesegnetes Wasser aus der Leitung
Die Einwohner im westrumänischen Temeswar haben sich zum Dreikönigsfest
2011 in keine Warteschlangen einreihen müssen, um ihre Flaschen mit
gesegnetem Wasser zu füllen: Bei ihnen kam es direkt aus der Leitung.
Der orthodoxe Priester Zaharia Peres segnete gleich alle
Trinkwasserreservoirs sowie die Kläranlage der Stadt, damit so viele
Gläubige wie möglich in den Genuss der Heilkraft kommen konnten. ...
SKURRILES: Rentner fährt "dank" GPS in eine Kirche
Manchmal harmonieren moderne Technik und alte Leute einfach nicht so
miteinander, wie das von den Erfindern geplant war. Das musste auch
ein Rentnerpaar aus Großbritannien bei ihrer Reise durch Deutschland
erfahren. Sie folgten ihrem Navigationsgerät und fuhren direkt in
eine Kirche aus dem 19. Jahrhundert.
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VERANSTALTUNGEN,
TERMINE ... Februar 2011
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Datum |
Veranstaltung |
03.02.2011 Do |
»Aufrüstung
der Marine und Deutschlands Machtpolitik« |
07.02.2011 Mo |
Kompass-Arbeitslosentreff |
08.02.2011 Di |
Theologie
und Geschichte des Gemeindeaufbaus |
09.02.2011 Mi |
»Die
Kunst, sinnvoll zu leben. Die Entwicklung einer biophilen
Lebenskonzeption« |
13.02.2011 So |
Theologisches
Quartett Trier: »Das Universum: Normalzustand oder Geschenk?« |
14.02.2011 Mo |
Kompass-Arbeitslosentreff |
15.02.2011 Di |
Ökumenische
Bibelwoche - Leben und Glauben in der Großstadt - Ein
biblischer Brief aktuell gelesen |
18.02.2011 Fr |
Junge
Islam Konferenz |
19.02.2011 Sa |
Junge
Islam Konferenz |
21.02.2011 Mo |
Kompass-Arbeitslosentreff |
23.02.2011 Mi |
»Zeit
zur Erneuerung – Wege aus der Vertrauenskrise« |
25.02.2011 Fr |
Lehrgang
Fundraising für Kirche und Gemeinde |
25.02.2011 Fr |
»Eine
neue Balance zwischen Geld und Leben. Ethische und ökonomische
Grundlagen humaner Gesellschaften« |
26.02.2011 Sa |
Lehrgang
Fundraising für Kirche und Gemeinde |
26.02.2011 Sa |
»Eine
neue Balance zwischen Geld und Leben. Ethische und ökonomische
Grundlagen humaner Gesellschaften« |
27.02.2011 So |
Lehrgang
Fundraising für Kirche und Gemeinde |
27.02.2011 So |
»Eine
neue Balance zwischen Geld und Leben. Ethische und ökonomische
Grundlagen humaner Gesellschaften« |
27.02.2011 So |
»Von
der Finanzkrise zu einer gerechten Wirtschaft« |
28.02.2011 Mo |
Kompass-Arbeitslosentreff |
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Weitere Termine, Veranstaltungen und Details etc.:
Sie können hier kostenfrei Ihre Veranstaltungen,
Termine eintragen und dafür werben:
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SOFTWARE-Empfehlungen
... im Februar 2011
In der Gemeindearbeit, im Studium, in Redaktionen und Vereinen etc.
braucht man leistungsfähige Programme. Wir probieren Programme aus
und geben unsere Empfehlungen hier weiter:
FREEWARE: TeamViewer
Mit TeamViewer steuern Sie den Rechner eines Partners direkt über das
Internet - jetzt auch mit Audio- und Videokonferenz-Funktion, - als würden
Sie selbst vor diesem PC sitzen...
... weiterlesen:
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BUCH-Empfehlungen
... im Februar 2011
Sie suchen ein bestimmtes theologisches Buch? Hier finden Sie nicht
nur ein Buch, hier finden Sie empfehlenswerte Bücher zu den Bereichen
Theologie und Kirche, Buch - Neuerscheinungen wie auch Bücher, die
sich bewährt haben ... auch in unserem Archiv.
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Brian
Draper: Spirituelle Intelligenz
Brian Draper zeigt in diesem Praxisbuch, wie Menschen – ob religiös
oder nicht – ihre spirituelle Intelligenz entdecken können.
Erfrischend undogmatisch und lebensnah führt er dies anhand von vielen
Übungen und praktischen Beispielen, u.a. auch aus der Bibel, vor...
Dietrich
u.a.: Religionen - Wahrheitsansprüche ...
Vitale Religionen haben eine eigentümliche Stärke. Sie sind attraktiv
und strahlen eine Kraft aus, die ihre Angehörigen fasziniert und oft
enorm einladend wirkt. Doch in der modernen Welt prallen die
verschiedenen lebendigen Religionen unvermeidlich aufeinander. Etliche
erheben starke Exklusivitätsansprüche und neigen aus diesem Grund zu
folgenschwerer Intoleranz...
Freiberger/Kleine:
Buddhismus
Die Autoren bieten eine aktuelle Einführung in die Geschichte und die
vielfältigen Lehren und Praktiken des Buddhismus. Es gibt einen Überblick
zur historischen Entwicklung des Buddhismus in Asien und dem Westen und
behandelt im Anschluss diverse Themenkomplexe...
Meyer-Blanck
u.a.: Homiletische Präsenz
Der vorliegende Band zeigt aus der Perspektive unterschiedlicher
Disziplinen, wie der Kunstbegriff "Homiletische Präsenz" zu
einem Leitbegriff für die grundsätzliche Bestimmung des Verhältnisses
von Predigt und Rhetorik werden kann...
Poller,
H.: Die Philosophen
Die meisten Menschen werden nicht gewahr, wie Ideen und Denkrichtungen,
deren Ursprung Jahrtausende zurückliegt, noch heute ihren Alltag
beeinflussen. Die Ideen der Philosophen haben die Welt nicht weniger verändert
als die Technik...
Qualitätshandbuch
zur Krankenhausseelsorge
Krankenhausseelsorge hat Qualität. Diese Qualität sichtbar werden zu
lassen ist das Grundanliegen von Hartmut Wortmann, Thomas Jarck und
Ulrike Mummenhoff. Ausgerichtet an den strukturellen
Prozessbeschreibungen von Krankenhausseelsorge entsteht eine
detaillierte Übersicht, wie KrankenhausseelsorgerInnen arbeiten.
Storch-Paetzold,
C.: Theater mit Paulus
Vier Gemeinde- oder Gruppennachmittage werden hier gestaltet; das
Material ermöglicht Planung, Vorbereitung und Durchführung komplett
mit Einführung, Theaterstück, Erarbeitung in Gespräch, Quiz und Spiel
sowie einem spirituellen Abschluss...
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GEWINNEN
& GEWONNEN
GEWONNEN ... beim Januar-Preisrätsel:
Wir bedanken uns bei den wieder vielen TeilnehmerInnen unseres Monatsrätsels.
Die Glücksfee hatte es wieder nicht leicht, die Gewinner zu ziehen.
Es galt das Rätsel zu lösen: Woher kommt die
Bezeichnung "Silvester"?
Die Lösung und die vielen glücklichen Gewinner finden Sie auf
unserer Webseite, er wird in den nächsten Tagen schriftlich
benachrichtigt:
GEWINNEN ... beim Februar-Preisrätsel:
Was geschah mit Valentin der Legende nach?
a) Er wurde Papst?
b) Er wurde enthauptet?
c) Er wurde zum Schutzheiligen der Gartenbauer?
... einen Tipp finden Sie hier.
Natürlich gibt es auch etwas zu gewinnen:
3 x 1 Exemplar: Wohmann, Gabriele / Magirius, Georg: Sterben
ist Mist, der Tod aber schön. Träume vom Himmel
Was ist eigentlich die ideale Frisur für das Jenseits?, fragt sich
die Grande Dame der Kurzgeschichten, Gabriele Wohmann. Nun hat sie mit
dem Theologen und Schriftsteller Georg Magirius ein Buch über den
Himmel verfasst. Gabriele Wohmann erzählt von dem, was sie erhofft,
wenn das irdische Leben zu Ende ist. Sie erzählt vom Jenseits alltäglich
und zugleich so verzaubernd schön, dass man die Erdenschwere schon
einmal vergessen kann. >>>
Gesponsert vom Kreuz
Verlag. Wir danken herzlich unserem Sponsor!
Einsendeschluss ist der 26.02.2011.
Senden Sie uns Ihre Lösung per Mail:
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auch über:
- theology.de Es gibt sie, die guten Beispiele:
Muslime retteten Juden vor dem sicheren Tod http://ow.ly/3Lhjk
- theology.de Kritik am Zölibat: Die Stimmen werden
mehr und lauter: Bundestagspräsident verschärft Kritik http://ow.ly/3LgVM
- theology.de Wie bitte? "Grüß Gott"
verboten? ... und das im Musterländle http://ow.ly/3Kwmf
- theology.de Alice Schwarzer: "Islam braucht
einen Luther", - sag ich doch schon lange! http://ow.ly/3JS2P
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uns darauf!
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Mit herzlichen Grüßen und Segenswünschen für eine erfüllte
Zeit
Ihr Team von theology.de
Der nächste NEWSletter erscheint zum 01.03.2011.
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