Rundbrief an die Interessierten, Fans und Freunde von theology.de
ISSN 1611-0269 - Ausgabe: 02/2012
- Empfänger: 12.629
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ANGEDACHT:
Wenn’s ernst wird: dann wie Ernst I.
Worauf verlassen Sie sich, wenn’s ernst wird? Wie ernst es in der
Welt zugeht, verdeutlichen einem täglich die Nachrichten: Finanz-
& Staaten-Krisen, Massaker in Nigeria, Unruhen in Ägypten, Bürgerkrieg
in Syrien, Havarie in Italien usw. Ernste Dinge, die aber zuweilen
(noch) weit weg von uns sind. Aber auch in unserer Nähe erfahren wir
Schmerzhaftes. Wenn wir erkranken, uns ein lieb gewordener Mensch verlässt,
wir Arbeit und Perspektive verlieren, fragen wir uns: Woher soll ich
die Kraft nehmen, um all dies zu ertragen? Worauf kann ich mich noch
verlassen, wenn mich alle verlassen?
Mehrer Erlebnisse der letzten Wochen und diese Fragen beschäftigten
mich, als ich am Wochenende auf der Burg Rheinfels bei St. Goar,
gleich gegenüber der Loreley am Rhein, war. Sie gehörte einst
Landgraf Ernst I. von Hessen-Rheinfels (1632-1693). Aufgewachsen ist
er in den Grausamkeiten des Dreißigjährigen Krieges, hat selbst als
Soldat viele Schlachten und Gemetzel erlebt und knapp überlebt, war
in Gefangenschaft, kannte Hunger, Kälte, Krankheit, Schmerz und
Entbehrung. Später wählte er Burg Rheinfels als Residenz und baute
sie als Festung um. Sie galt in der zweiten Hälfte des 17.
Jahrhunderts als die stärkste Festung auf deutschem Boden. Sie
widerstand auch einzig den Angriffen Ludwig XIV., dem französischen
Sonnenkönig, und ist auch heute noch nach vielen weiteren Kriegen die
größte Burganlage Europas. Besonders imposant ist das vorgelagert
Fort. Dort ließ er seinen Leitspruch in das Bollwerk meißeln, damit
ihn jeder sofort beim Näherkommen sehen konnte. Hier zeigte er seine
Stärke in Stein gehauen, zeigte, wer er war und worauf er sich
verlassen konnte.
Eigentlich müsste man erwarten, dass sich dieser Kämpfer auf seine
kraftstrotzende Festungsanlage, auf Kanonen, Rüstung und Musketen
verlassen hat. Dass seine Stärke von der Feuerkraft seiner Geschütze,
der Wehrkraft seiner Burgmauern und der Kampfeskraft seiner Soldaten
kommen würde. Doch sein Leitspruch war, den er für alle sichtbar
anbringen ließ: FORTITUDO MEA A DOMINO (lateinisch: Meine Stärke
kommt von Gott).
Es ist schon erstaunlich, dass sich Ernst I. nicht auf seine Burg-,
Streit- oder Feuermacht verlässt, sondern auf Gott. Dabei ist er
nicht naiv und lässt die Burgtore offen oder führt seine Feinde in
Versuchung, ihn zu überfallen. Aber er weiß: Wenn’s ernst wird,
wenn’s drauf ankommt, dann kommt’s auf Gott an. Das hat er
erfahren und das hat er weitergegeben.
Stärke von Gott zu bekommen, heißt: auf Gott zu hören, wenn er zu
uns spricht im Gebet und in den Erfahrungen der Bibel. Nach seinem
Willen zu leben und sich auf ihn zu verlassen, das macht stark und
schenkt Geborgenheit. Diese Stärke hat auch Ernst I. bewiesen, nicht
nur im Krieg. So ließ der katholische Ernst I. im Jahre 1666 das „Rheinfelsische
Gesangbuch“ drucken, das sowohl katholische als auch lutherische und
reformierte Lieder enthielt. Ein mutiger ökumenischer Schritt. Noch
gewagter war sein Briefwechsel mit dem Philosophen Leibniz, mit dem er
die Möglichkeit erörterte, wie eine Union der verschiedenen
christlichen Bekenntnisse möglich gemacht werden könne. Sein
Gottvertrauen hat ihm Inspiration, Kraft gegeben und den Mut, sich
nicht von Widerständen aufhalten zu lassen, sondern seinen Weg mit
Gott zu gehen. Mit Gott durch Leid, Schmerz, Krankheit und Tod.
Den Leitspruch und die Erfahrung Ernst I. gebe ich Ihnen als Antwort
mit auf den Weg: „Meine Stärke kommt von Gott“, denn auf seine
Zusage kann ich mich verlassen, gerade wenn’s ernst wird: “Siehe,
ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende” (Matthäus 28,20).
Ihr Pfr. Otto W. Ziegelmeier
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5.000.000:
Herzlichen Dank!
Wieder ein Meilenstein, - am Montag, 30.01.2012, in den frühen
Morgenstunden kam der 5.000.000ste Besucher auf theology.de!
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Interesse, für Ihre Anregungen und
Hinweise, die uns stets neu inspirieren und uns anregen, uns mit Ihren
Fragen und Überlegungen zu beschäftigen. Dankbar blicken wir auf den
seit Jahren stetigen Zuspruch. Daher danken wir Ihnen, - und freuen
uns, wenn Sie uns weiterempfehlen und/oder wieder besuchen.
Ihr Interesse ist auch unsere Motivation.
Mit herzlichem Dank
Ihr Team von theology.de
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GEDENKTAG:
Valentinstag, 14.2.
Etwa der Festtag der Blumenhändler? - Falsch geraten, keine Erfindung
der Blumenhändler, die propagierten 1950 diesen Tag nur zusätzlich(!)
als "Tag der offenen Herzen".
St. Valentin ist der Schutzpatron der Liebenden, Verlobten, Bienenzüchter.
Er lebte im 3. Jahrhundert in Rom.
Der religiöse, in der kirchlichen Liturgie wurzelnde, aber dann
wieder vergessene Ursprung des Feiertages besteht darin, dass am 14.
Februar in den Kirchen die Ankunft Jesu als himmlischer Bräutigam zur
Himmlischen Hochzeit gefeiert wurde und hat nichts mit der Sage um den
als Märtyrer gestorbenen heiligen Valentin zu tun.
An Popularität gewann er durch den Handel mit Blumen, besonders
jedoch durch die umfangreiche Werbung der Floristen. Der Name des
Tages wird heute zumeist auf die Sage des Bischofs Valentin von Terni
zurückgeführt, der als christlicher Märtyrer starb. Der Heilige
liegt heute vermutlich in der bayerischen Stadt Krumbach, Landkreis Günzburg
begraben.
... weiterlesen & Valentin-Legende:
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FEIERZEIT:
Fastnacht ... bis 23.2.
Die Fastnacht, der Fasching oder der Karneval sind keine
kirchlich-liturgischen Zeiten, rechnen nicht eigentlich zum
kirchlichen Festjahr. Fastnacht ist aber ein Schwellenfest vor dem
Aschermittwoch und ohne die nachfolgende Fastenzeit nicht denkbar. Als
Karneval, Fastnacht oder Fasching (auch fünfte Jahreszeit) bezeichnet
man verschiedene Bräuche, mit denen die Zeit vor dem Aschermittwoch
in Ausgelassenheit, Fröhlichkeit und überschäumender Lebensfreude
gefeiert wird.
Diese Bräuche haben sich in den zahlreichen Karnevals-, Fastnachts-
und Faschingshochburgen mit spezifischen Eigenarten entwickelt.
Weitere wichtige Einflüsse sind die Narretei, Lokalpatriotismus und
die Verhöhnung der jeweiligen Machthaber zu Beginn des 19.
Jahrhunderts. Verspottete man in Mainz die Franzosen, so konnten in Köln
die Preußen straffrei verballhornt werden, die nach dem Wiener
Kongress das Rheinland und Westfalen annektiert hatten.
Als "fünfte Jahreszeit" - nämlich neben dem Oster- und
Weihnachtsfestkreis und den beiden Zeiten im Jahreskreis gehört die
Fastnacht in allen katholischen Ländern zum festen Bestandteil des -
nichtliturgischen - Festjahres...
... weiterlesen:
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PFARRER-Initiative:
"Aufruf zum Ungehorsam"
Text des "Aufruf zum Ungehorsam" der Pfarrer-Initiative
in Österreich
Die römische Verweigerung einer längst notwendigen Kirchenreform und
die Untätigkeit der Bischöfe erlauben uns nicht nur, sondern sie
zwingen uns, dem Gewissen zu folgen und selbständig tätig zu werden:
Wir Priester wollen künftig Zeichen setzen:
1. WIR WERDEN in Zukunft in jedem Gottesdienst eine Fürbitte um
Kirchenreform sprechen. Wir nehmen das Bibelwort ernst: Bittet, und
ihr werdet empfangen. Vor Gott gilt Redefreiheit.
2. WIR WERDEN gutwilligen Gläubigen grundsätzlich die Eucharistie
nicht verweigern. Das gilt besonders für
Geschieden-Wiederverheiratete, für Mitglieder anderer christlicher
Kirchen und fallweise auch für Ausgetretene.
3. WIR WERDEN möglichst vermeiden, an Sonn- und Feiertagen mehrfach
zu zelebrieren, oder durchreisende und ortsfremde Priester
einzusetzen. Besser ein selbstgestalteter Wortgottesdienst als
liturgische Gastspielreisen...
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MUSIK:
„Musik ist die beste Gottesgabe“
Neues Themenheft der Liturgischen Konferenz, „Musik ist die beste
Gottesgabe“, aus der Reihe „Liturgie und Kultur“
Musik ist unter den Künsten die wichtigste für die evangelische
Kirche. Insbesondere seit Martin Luther den Gesang im Gottesdienst förderte,
haben sich Musik und Theologie, religiöse und musikalische Praxis
gegenseitig bereichert. Anlässlich des „Jahres der Kirchenmusik
2012“ widmet sich das neueste Themenheft der Liturgischen Konferenz
aus der Reihe „Liturgie und Kultur“ den Wechselbeziehungen
zwischen Kirchenmusik und Gegenwartskultur, ästhetischen und
theologischen Fragen nach dem Verhältnis von gelebter Religion und
gegenwärtigen Musikkulturen zu Beginn des 21. Jahrhunderts.
Das Heft kann gegen einen Druckkostenbeitrag hier bestellt werden:
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SPIEL:
"Godly Play"
"Godly Play" heißt eine Form religiöser Bildung für
Kinder (und Erwachsene), die auf eine lebendige Beziehung zur
biblischen Botschaft, ein persönliches spirituelles Wachstum und eine
individuelle Kompetenz zur Verwendung religiöser Sprache zielt.
Godly Play verbindet die theologische Überzeugung, dass sich Gott im
Leben eines jeden Menschen erfahrbar machen will, mit dem pädagogischen
Konzept von Maria Montessori.
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ÖKUMENE:
Bischof würdigt Juden, Christen und Muslime
Der bayerische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm würdigt
religiöse Schätze von Juden, Christen und Muslimen
Die bürgerliche Gesellschaft braucht Juden, Christen und Muslime,
die die Schätze ihrer Religion in den demokratischen Diskurs
einbringen und dabei zur Kraft des Friedens werden.
Das erklärte der bayerische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm (München)
beim Jahresempfang der Evangelischen Akademie Tutzing (Starnberger
See) am 25. Januar. In seinem Vortrag „Braucht die Zivilgesellschaft
die Kirche?“ sagte der Bischof, dass religiöse Orientierungen
jeglicher Herkunft, die Gewalt gebieren und damit die Menschenwürde
missachten, die Rede von Gott pervertierten. Gott sei der Schöpfer
der Welt und wolle das Leben, nicht den Tod. Als Grundlage für einen
ethischen Grundkonsens in der Gesellschaft bezeichnete Bedford-Strohm
„das für die christliche Tradition zentrale Doppelgebot der Liebe:
‚Du sollst den Herrn deinen Gott lieben von ganzem Herzen, von
ganzer Seele und mit aller deiner Kraft und deinen Nächsten lieben
wie dich selbst.’“ Eng in Verbindung mit dem Liebesgebot stehe die
„Programmformel“ der Goldenen Regel: „Alles, was ihr wollt, dass
euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch“. Laut Bedford-Strohm
wäre es „eine Revolution für die politische Kultur in Deutschland,
wenn in der Politik die jeweiligen Kontrahenten sich so anderen gegenüber
verhielten, wie sie selbst auch behandelt werden wollten“...
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ISLAMunterricht
in Österreich: Materialien, Infos
Links und Materialien zum Islamunterricht in Österreich:
- Gesamte Rechtsvorschrift für Lehrpläne - islam.
Religionsunterricht an Pflichtschulen, mittleren und höheren
Schulen, Fassung vom 15.09.2011
- Gesamte Rechtsvorschrift für Lehrpläne - islam.
Religionsunterricht an Pflichtschulen, mittleren und höheren
Schulen (Hauptdokument und Anlagen)
- ISLAM Rel.LehrerInnen: Webseite mit vielen hilfreichen
Informationen und Links
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JUDENTUM:
Jüdisches Lehrhaus
Jüdisches Lehrhaus von Yaacov Zinvirt, Rabbiner, Dozent, Autor:
Yaacov Zinvirt ist Rabbiner der Jüdischen Gemeinde in Duisburg.
Eigentlich kam Yaacov Zinvirt nicht nach Deutschland, um zu bleiben.
Dass er hier dennoch Wurzeln schlug, hat zwei Gründe. Der erste ist
die Liebe: Zinvirt, der in Jerusalem geboren wurde, lernte in
Deutschland seine Frau kennen. Der zweite Grund ist, dass er hier eine
Aufgabe fand: „Ich habe gesehen, dass ich hier gebraucht werde und
dass ich hier etwas zu tun habe.“...
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BLOG:
Lectio brevior vom NT-Prof. G. Häfner
Lectio brevior - Aufzeichnungen eines Neutestamentlers (LMU München)
Prof. Dr. Gerd Häfner bloggt. Worum geht es hier? In erster Linie um
die Sicht eines Neutestamentlers, also eines Menschen, der sich der
Auslegung des zweiten Teils der Bibel verschrieben hat und dabei
wissenschaftliche Methoden einsetzt...
... zum Blog:
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SKURRILES:
"Bibelschmuggel" u. "1. natürlich wachsende Kirche"
SKURRILES: Bibelschmuggel im HighTech-Zeitalter
Auch für den Bibelschmuggel ist nun das digitale Zeitalter
angebrochen: Auf kleinen Speicherkarten, wie sie etwa in Handys,
Smartphones, Foto- und Videokameras benutzt werden, soll die Heilige
Schrift und andere christliche Literatur zu Christen gebracht werden,
die keine christlich-religiösen Schriften im Laden kaufen können,
zum Beispiel in Saudi-Arabien...
SKURRILES: Erste natürlich wachsende Kirche
Einmalig in Europa, bestehend aus 24 Lindenbäumen und zur
Landesgartenschau 2012 benutzbar: eine "Wachsende Kirche".
Seit einiger Zeit wächst in Nagold ein Pflanzen-Kunstwerk, eine
sogenannte "Wachsende Kirche". Diese besondere Kirche ähnelt
einem Pavillon, der aus Lindenbäumen und einem mit lebenden Weiden
geflochtenen Zaun besteht. Für die Landesgartenschau haben die
evangelische, katholische sowie die evangelisch-methodistische Kirche
dieses Gemeinschaftsprojekt ins Leben gerufen...
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VERANSTALTUNG:
Das verdrängte Erbe der Bekennenden Kirche
Frühjahrstagung des Dietrich-Bonhoeffer-Vereins
in Kooperation mit der Martin-Niemöller-Stiftung
und der Stiftung Adam von Trott, Imshausen e. V.
vom 23.-25. März 2012 im Haus Hainstein in Eisenach
Programm & Anmeldung:
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VERANSTALTUNGEN,
TERMINE ... Februar 2012
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Datum |
Veranstaltung |
Link |
01.02.2012 Mi |
ISLAMKRITIK
UND INTERRELIGIÖSE VERSTÄNDIGUNG |
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02.02.2012 Do |
ISLAMKRITIK
UND INTERRELIGIÖSE VERSTÄNDIGUNG |
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02.02.2012 Do |
„Kirche
findet Stadt“: Frank-Walter Steinmeier bei
Auftaktveranstaltung zur Tagungsreihe 2012 der Evangelischen
Akademien |
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04.02.2012 Sa |
»Kirche
2011: Ein not-wendiger Aufbruch« |
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08.02.2012 Mi |
Giora
Feidman präsentiert seine Biographie „Du gehst, du sprichst,
du singst, du tanzt“ |
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08.02.2012 Mi |
Hamed
Abdel-Samad spricht über sein Buch „Krieg oder Frieden“ |
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10.02.2012 Fr |
»Geld,
Finanzmärkte, Europas Zukunft: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit« |
|
10.02.2012 Fr |
GESUNDHEIT
& GESCHLECHT- KÖRPER & KONSTRUKTION |
|
11.02.2012 Sa |
»Geld,
Finanzmärkte, Europas Zukunft: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit« |
|
11.02.2012 Sa |
GESUNDHEIT
& GESCHLECHT- KÖRPER & KONSTRUKTION |
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12.02.2012 So |
»Geld,
Finanzmärkte, Europas Zukunft: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit« |
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12.02.2012 So |
GESUNDHEIT
& GESCHLECHT- KÖRPER & KONSTRUKTION |
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14.02.2012 Di |
Bildungsmesse
didacta |
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15.02.2012 Mi |
Bildungsmesse
didacta |
|
15.02.2012 Mi |
»Wer
regiert das Geld? Finanzkrise: Ursachen, Mechanismen und
Konsequenzen weltweit« |
|
16.02.2012 Do |
Bildungsmesse
didacta |
|
17.02.2012 Fr |
Bildungsmesse
didacta |
|
18.02.2012 Sa |
Bildungsmesse
didacta |
|
29.02.2012 Mi |
RISKANTE
ARBEITSWELTEN |
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BUCH-Empfehlungen
... im Februar 2012
Sie suchen ein bestimmtes theologisches Buch? Hier finden Sie nicht
nur ein Buch, hier finden Sie empfehlenswerte Bücher zu den Bereichen
Theologie und Kirche, Buch - Neuerscheinungen wie auch Bücher, die
sich bewährt haben ... auch in unserem Archiv.
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Baumert,
M.: Natürlich - übernatürlich: Charismen
Immer wieder hört man von charismatischen Menschen. Aber wie werden
eigentlich Charismen entdeckt? Und wie kann man sie fördern? Diese
Studie greift mit dieser Frage eine zentrale Diskussion zur
ekklesiologischen Thematik auf: Charismen in der örtlichen
Gemeinde. Wie verhalten sich die natürlichen Fähigkeiten des
Menschen zu den Gaben des Heiligen Geistes? Ein innovativer
Schwerpunkt der Studie sind die empirischen Befragungen von Pfarrern
und Pfarrerinnen sowie von Gemeindegliedern der Evangelischen
Landeskirche in Baden und im charismatisch-pentekostalen Bereich...
Bedford-Strohm,
H.: Glück-Seligkeit
Glück ist ein Megathema. Das "Glücklich sein" gehört
ohne Zweifel zu den aussichtsreichsten Kandidaten für den Titel des
am häufigsten gesuchten Zieles in vielen Gesellschaften unserer
Zeit. Dass das nicht erst heute so ist, zeigt die Tatsache, dass der
"pursuit of happiness" es bis in die amerikanischen
Verfassungstexte des 18. Jahrhunderts geschafft hat. Aber was ist
eigentlich gemeint mit diesem "Glück", dem alle
hinterherjagen?...
Beile,
M.: Reise durch die Welt des Glaubens
Mit seinem Buch stellt Markus Beile eine Alternative vor: Ein
Konfi-Kurssystem in 9 Samstagen und einem Wochenende. Ein einführender
Teil beschreibt die Konzeption eines Konfirmandenjahres, das in
monatlichen Konfi-Samstagen strukturiert ist. Die Orientierung an
der Symboldidaktik und die Fokussierung des Kurses auf die
Kernthemen in der Welt des Glaubens werden vorgestellt und begründet...
Beinhauer-Köhler,
B.: Gelenkte Blicke
«Blickkulturen» im Islam, das Wechselspiel von Sehen, Inszenieren
und Verbergen im islamisch geprägten Kulturraum, stehen im Zentrum
des Interesses. Das Sehen wird nicht nur innerhalb theologischer
Diskurse um das Gottesbild und die Darstellung von Lebewesen
reflektiert, es ist auch im Alltag durch komplexe Regelwerke geprägt,
die die Perspektiven bestimmen und die Emotionen steuern...
Berger,
K.: Kommentar zum Neuen Testament
Ein wahrhaft einzigartiges Werk: In nur einem Band kommentiert der
wohl bekannteste Bibelwissenschaftler im deutschen Sprachraum alle
Schriften des Neuen Testaments. Am Beginn jeder Auslegung steht
jeweils die Erörterung der wichtigsten Einleitungsfragen, daran
schließt die Kommentierung des Textes an. Abschnitt für Abschnitt
werden seine Gedankenführung und theologische Aussage erschlossen
und der religiöse Gehalt zugänglich gemacht...
Chalandon,
S.: Die Legende unserer Väter
Es beginnt mit der Geschichte eines Ghostwriters: Marcel Frémaux
schreibt Auftragsbiographien. Lupuline, die Tochter des über 80
Jahre alten Tescelin Beuzaboc, bittet ihn, die Lebensgeschichte
ihres Vaters niederzuschreiben und seine Erlebnisse in der Résistance
festzuhalten. Bei Marcel wachsen die Zweifel. Er beginnt zu
recherchieren und konfrontiert bald den alten Mann mit seinem
Verdacht, dass dessen Erinnerungen erfunden sind...
Foster,
P.: Die apokryphen Evangelien
»Apokryphen« sind dem Wortsinn nach »verborgene« oder »unechte«
Bücher, und bezogen auf die Bibel bezeichnet man damit biblische
Schriften, deren Zugehörigkeit zum Kanon des Alten oder Neuen
Testaments umstritten ist. Im frühen Christentum entstanden genau
in der Zeit der restriktiven Festlegung eines biblischen
Textbestands eine ganze Reihe von Jesus-Erzählungen...
Gerhards,
A.: Wo Gott und Welt sich begegnen
Früher ein Mittelpunkt des Geschehens, heute für viele nur noch
eine Randerscheinung - und dennoch: Eine Kirche ist kein Gebäude
wie jedes andere. Als Sakralraum besitzt sie eine eigene Symbolik,
die sich mit allen Sinnen erschließen lässt...
Haag,
H.: Das Land der Bibel
Professor Herbert Haag ist ein Kenner der Materie. Er war Professor
für Alters Testament in Luzern und Tübingen wie auch Wegbereiter
von "Biblische Reisen". Er schreibt also über Länder und
Menschen, die er kennt und versteht. Kompetent führt er in Geografe,
Geschichte und archäologische Erforschung des Landes und seiner
Umwelt ein...
Heinzen,
G.: Von der Nutzlosigkeit älter zu werden
Nach dem Sensationserfolg des Kultbuches »Von der Nutzlosigkeit,
erwachsen zu werden« ist nun, 25 Jahre später, die Zeit reif für
eine Fortsetzung: Die Generation der damals Dreißigjährigen ist
gewissermaßen in die Jahre gekommen und fragt sich, was aus ihren
Träumen eigentlich geworden ist...
Hofheinz
u.a.: Wie kommt die Bibel in die Ethik?
Die Bibel ist eines der meistzitierten Bücher, wenn es um die
Rechtfertigung menschlichen Handelns geht. Wie kann ein
reflektierter Umgang mit der Bibel im Blick auf ethisch relevante
Gegenwartsfragen aussehen? Gibt es eine Alternative zwischen naiver
Anwendung biblischer Texte einerseits und Beliebigkeit im Umgang mit
der Bibel andererseits?...
Kusch,
R.: Ideenbörse für die Seniorenarbeit
Die Arbeit mit alten Menschen muss zukünftig den Akzent setzen auf
Aktivierung und Beteiligung, dem will dieses Praxisbuch für die
Seniorenarbeit Rechnung tragen. Für jeden Monat bietet es einen
thematischen Vorschlag und eine Fülle methodischer Hinweise zu
dessen Umsetzung...
Mack,
U.: Ehrenamtliche Hilfe für Familien mit ...
Familien mit einem schwerkranken Kind brauchen Hilfe in ihrer
schwierigen Situation. Das Ehrenamt ist ein wichtiger Baustein im
Netzwerk der Möglichkeiten zur Unterstützung betroffener Familien.
Das ist eines der Ergebnisse einer von der Deutschen José Carreras
Leukämie-Stiftung geförderten Studie, in der die Situation von
Familien mit einem krebskranken Kind untersucht wurde. Ulrich Mack
beschreibt hier eine Konzeption für Menschen, die ein Ehrenamt übernehmen
möchten...
Magirius,
G.: Meister der Kirchenmusik
Georg Magirius bringt uns in diesem Band die wesentlichen
Entwicklungen und Ausprägungen dieser Musikrichtung näher. Dabei
fliegen seine Texte leicht dahin, sie informieren ohne je belehrend
zu sein....
Preglau-Hämmerle,
S.: Katholische Reformbewegungen
Ein Nachschlagewerk, das die weltweite Vielfalt der katholischen
Erneuerungsbewegungen zeigt, die sich "von unten" für
Strukturreformen in der katholischen Kirche stark machen...
Rubart,
J.L.: Das Haus an der Küste
Micha beginnt, an seinem Verstand zu zweifeln. Das Haus spiegelt
sein Innerstes wider: seine tiefsten Gefühle, verdrängte
Verletzungen, längst begrabene Träume. Und Gott scheint bei
alledem eine gravierende Rolle zu spielen. Je mehr er sich auf das
Haus und seine Räume einlässt, desto mehr gerät sein Leben aus
den Fugen. Schon bald muss Micha eine Entscheidung treffen...
Schmitt,
A.: Wer von der Liebe singt, ...
Für die Passionswochen, die Ostertage und die Zeit bis Christi
Himmelfahrt bietet dieses zweite liturgische Werkbuch der Reihe
Gottesdienstmodelle, Kammerliturgien und (Feier)Abendmahle,
Meditationen und Anspiele, Kolumnen und kulturgeschichtliche
Skizzen, Gebete und liturgische Miniaturen, Predigten und
Predigtideen. Eine Fülle von Anregungen...
Wolf,
M.: Der Welt abgelauscht
Manfred Wolf hat aus Texten Martin Luthers bekannte und weniger
bekannte Lebensweisheiten zusammengestellt. Sie haben in den
vergangenen Jahrhunderten nichts von ihrer sprachlichen Kraft und
Schönheit verloren. Bis heute können Menschen in ihnen ermutigende
Impulse für ihr Leben finden...
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FREEWARE-Empfehlung
... im Februar 2012
In der Gemeindearbeit, im Studium, in Redaktionen und Vereinen etc.
braucht man leistungsfähige Programme. Wir probieren Programme aus
und geben unsere Empfehlungen hier weiter:
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Free
YouTube to MP3 Converter
Diese Freeware extrahiert die Musik aus jedem gewünschten
YouTube-Video oder vorliegendem FLV-File und speichert den Ton im
praktischen MP3-Format auf der Festplatte...
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GEWINNEN
u. GEWONNEN
GEWONNEN ... beim Januar-Preisrätsel:
Wir bedanken uns bei den wieder vielen TeilnehmerInnen unseres Monatsrätsels.
Die Glücksfee hatte es wieder nicht leicht, die Gewinner zu ziehen.
Es galt, das Rätsel zu lösen: Wie
lautet die Jahreslosung 2012?
Die Lösung finden Sie auf unserer Webseite, die glücklichen Gewinner
werden in den nächsten Tagen schriftlich benachrichtigt:
GEWINNEN ... beim Februar-Preisrätsel:
Wer ließ 1666 das "Rheinfelsische
Gesangbuch" mit katholischen, lutherischen und reformierten
Liedern drucken?
a) Landgraf Ernst I. von Hessen-Rheinfels?
b) Papst Leo X.?
c) Matthias Claudius?
... einen Tipp finden Sie hier.
Natürlich gibt es auch etwas zu gewinnen:
3 x 1 Exemplar: H. Haag: Das Land der Bibel
Professor Herbert Haag ist ein Kenner der Materie. Er war Professor
für Alters Testament in Luzern und Tübingen wie auch Wegbereiter von
"Biblische Reisen". Er schreibt also über Länder und
Menschen, die er kennt und versteht. Kompetent führt er in Geografie,
Geschichte und archäologische Erforschung des Landes und seiner
Umwelt ein! >>>
Einsendeschluss ist der 27.02.2012.
Senden Sie uns Ihre Lösung per Mail:
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Mit herzlichen Grüßen und Segenswünschen für eine erfüllte
Zeit in der Gewissheit: "Meine Stärke kommt von Gott"
Ihr Team von theology.de
Der nächste NEWSletter erscheint zum 01.03.2012. ... und wer's nicht
erwarten kann, findet NEUES bei
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