Rundbrief an die Interessierten, Fans und Freunde von theology.de
ISSN 1611-0269 - Ausgabe: 02/2013
- Empfänger: 14.159
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ANGEDACHT:
Vom Sinn unsinniger Zeit ...
Vom Sinn unsinniger Zeit: „Der liebe Gott weiß, dass ich kein
Engel bin"
„Der liebe Gott weiß, dass ich kein Engel bin" steht so
nicht wortwörtlich in der Bibel, aber im Karnevalsschlager der Kölner
Kultband „Höhner“. Gesungen wird diese Einsicht daher nicht in
Kirchen, aber dieser Tage gewiss viel und häufig auf Faschings-,
Karneval- und Fasenacht-Veranstaltungen; und erreicht so viele
Menschen. Das Lied erzählt von einem Vertrauen auf einen lieben Gott,
der ganz liebevoll auf die Fehler von uns Menschen sieht und verzeiht.
Es ist ein Gott, der nicht darauf lauert, uns Menschen in die Pfanne
zu hauen, - das gehört zum Urvertrauen des Christen. Viele
Karnevalsschlager strahlen dieses kindliche Urvertrauen aus. Gott
wirkt ganz menschlich, einem unheimlich nahe.
Mit anderen Worten steht das auch in der Bibel: „Und das Wort
ward Fleisch (d. h. Mensch) und wohnte unter
uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des
eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit“.
„Gott wird Mensch“ ist die wichtigste Botschaft des Christentums.
In Jesus wird Gott einer von uns, - und was für einer. Einer aus dem
einfachen Volk, geboren in einem Stall, gleich nach der Geburt auf der
Flucht ins Ausland; ein Flüchtling. Sein Vater ist Zimmermann. Er wächst
unter einfachen Verhältnissen auf und kennt die Sorgen und Nöte der
einfachen Leute. Er weiß, was es heißt, mit seiner Hände Arbeit
eine Familie ernähren zu müssen, nicht mit dem berühmten goldenen Löffel
im Mund geboren worden zu sein. Er ist einer von uns, der unsere Schwächen
kennt und trotzdem bei uns bleibt, uns nicht verdammt. All das klingt
mit in dem Satz: „Der weiß, dass ich kein Engel bin.“ Das
schenkt mir – als eigentlichen Faschingsmuffel – Freude und Sinn
an der unsinnigen Zeit, der Faschingszeit. Und wenn ich darauf
vertraue, dann wird auch die zweite Zeile vom Lied der Höhner
eintreffen: „Das mit dem Himmel, das kriegen wir schon hin!"
Pfr. Otto W. Ziegelmeier
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FEIER-Tage:
Fastnacht bis 13.2.
Die mittelalterliche Fastnacht wird auf die augustinischen Lehren vom
Zwei-Staaten-Modell zurückgeführt. Die Fastnacht steht daher für
die civitas diaboli, den Staat des Teufels. Daher wurde die oftmals
ausartende Fastnacht von der Kirche als didaktisches Beispiel
geduldet, um zu zeigen, dass die civitas diaboli wie auch der Mensch
vergänglich ist und am Ende Gott siegreich bleibt. Mit dem
Aschermittwoch musste daher die Fastnacht enden, um die
unausweichliche Umkehr zu Gott zu verdeutlichen. Während die Kirche
bei gotteslästernden Szenen während der Fastnacht untätig blieb,
wurde ein Weiterfeiern der Fastnacht in den Aschermittwoch hinein
streng verfolgt.
Da die Reformation die vorösterliche Fastenzeit abschaffte und somit
auch die Fastnacht ihren Sinn verlor, gerieten viele Bräuche zum Teil
wieder in Vergessenheit. Bis heute ist der Karneval Sinnbild
katholischer Mentalität. Während ältere Fastnachten in Südwestdeutschland
sich nach wie vor in katholischen Gebieten finden lassen, führte ein
regelrechter Fastnachtsboom in den 1990er Jahren auch in evangelischen
Gegenden die Fastnacht ein...
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FEIER-Ende:
Aschermittwoch, 13.2.
Die Bezeichnung Aschermittwoch kommt von dem Brauch, im Gottesdienst
an diesem Tag die Asche vom Verbrennen der Palmzweige des Vorjahres zu
segnen und die Gläubigen mit einem Kreuz aus dieser Asche zu
versehen. Seit dem 10. Jahrhundert lässt sich die Austeilung des
Aschenkreuzes an diesem Tag nachweisen.
Die Bestreuung mit Asche als Zeichen der Buße findet sich bereits im
Alten Testament.
„Als die Nachricht davon den König von Ninive erreichte, stand er
von seinem Thron auf, legte seinen Königsmantel ab, hüllte sich in
ein Bußgewand und setzte sich in die Asche.“ (Jon 3,6)...
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FASTENZEIT:
ab 14.2.
In vielen Religionen gibt es besondere Zeiten, in denen man bewusster
lebt, bestimmte Riten und Vorschriften beachtet. Im Islam z. B. gibt
es den Fastenmonat Ramadan. Diese Zeiten dienen auch als innere
Vorbereitung auf besondere Feste und Anlässe, wichtige Ereignisse
etc.
Die christliche Tradition sieht genau genommen zwei Fastenzeiten vor,
da die Adventszeit eigentlich auch eine ist. Der christliche Brauch lässt
sich bis in das 4. Jahrhundert zurückverfolgen. Im Mittelalter
dauerte die Fastenzeit vor Weihnachten 40 Tage und begann nach dem 11.
November, dem Martinstag. Der Brauch, davor noch eine Martinsgans zu
essen, stammt daher...
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GEDENKTAG:
Valentinstag, 14.2.
Dieser Tag fällt jedes Jahr auf den 14. Februar. Etwa der Festtag der
Blumenhändler?
Falsch geraten, keine Erfindung der Blumenhändler, die propagierten
1950 diesen Tag nur zusätzlich(!) als "Tag der offenen
Herzen".
St. Valentin ist der Schutzpatron der Liebenden, Verlobten, Bienenzüchter.
Er lebte im 3. Jahrhundert in Rom.
Der religiöse, in der kirchlichen Liturgie wurzelnde aber dann wieder
vergessene Ursprung des Feiertages besteht darin, dass am 14. Februar
in den Kirchen die Ankunft Jesu als himmlischer Bräutigam zur
Himmlischen Hochzeit gefeiert wurde und hat nichts mit der Sage um den
als Märtyrer gestorbenen heiligen Valentin zu tun...
... weiterlesen & zur Valentin-Legende:
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ÖKUMENE:
Kirchen sollten Pfarrer gemeinsam ausbilden
Der katholische Theologe Wolfgang Thönissen (Paderborn) hat den
Kirchen eine gemeinsame Ausbildung ihres Pfarrernachwuchses
vorgeschlagen. Es gelte, die Konsequenzen zu ziehen aus der Annäherung
vor allem bei der Auslegung der Bibel, sagte Thönissen dem Newsletter
des Deutschen Predigtpreises. "Wir reden nicht mehr von
evangelischer oder katholischer Bibelexegese", erklärte der
Theologe. "Die kritische Auseinandersetzung mit den Jesusbüchern
des Papstes etwa kennt keine Konfessionsgrenzen." Nun sollten die
theologischen Fakultäten beider Konfessionen gemeinsame
Ausbildungseinheiten entwickeln: "Das würde eine Brücke bauen,
auf der wir uns weiter verständigen können." Man müsse die
Fakultäten aber dazu motivieren. ...
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DOWNLOAD:
"Der monotheistische Jesus..."
Rudolf Krause: Soweit ich sehe, hat der Neutestamentler Julius
Wellhausen als Erster betont gesagt: Jesus war kein Christ, sondern
Jude (in den Einleitungen zu den ersten drei Evangelien, 1905). Das
wird von keinem ernst zu nehmenden Wissenschaftler heute mehr
bestritten (nur versprengte Jünger von Prof. Grundmann/Eisenach mit
seinem unrühmlichen Institut zur Entjudung des Christentums
bestreiten das). Jesus ist von einer jüdischen Mutter geboren, und er
ist als Jude mit Psalmworten, vielleicht sogar mit dem Sch'ma Jisrael,
dem jüdischen Gebet auf den Lippen, gestorben. Und Bonhoeffers
christologisches Denken begann immer mit dem einfachen Satz: Jesus war
Jude...
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RU:
Fundgrube Religionsunterricht
Auf der Internetseite "Fundgrube Religionsunterricht" finden
Sie Informationen über die Veröffentlichungen, Praxisbeispiele und
Materialien für einen kreativen Unterricht von Arthur Thömmes.
Empfehlenswert ist besonders seine Projektseite, auf der Sie
Informationen über seine Arbeit an der Schule finden. Auch die neu
eingerichtete Videoseite könnte Ihr Interesse wecken...
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SPRACHENSTUDIUM:
Angebote
Das Erlernen der Alten Sprachen steht am Anfang und sollte innerhalb
des Grundstudiums möglichst konzentriert erfolgen. Nach Maßgabe der
jeweiligen staatlichen bzw. kirchlichen Prüfungsordnung sind Latinum,
Graecum und Hebraicum nachzuweisen.
Latein wird an den Universitäten im Allgemeinen innerhalb der
Klassischen Philologie angeboten, Griechisch und Hebräisch an den
theologischen Fakultäten/Fachbereichen. Wer keine der drei Sprachen
auf dem Gymnasium gelernt hat, dem sind die Sprachkurse an den
Kirchlichen Hochschulen sowie den meisten theologischen Fakultäten
besonders zu empfehlen, denn viele Kurse finden in der
vorlesungsfreien Zeit statt. Die EKD informiert über die Angebote in
der jährlich aktualisierten Zusammenstellung "Sprachkurse zum
Studium der Evangelischen Theologie"...
... weiterlesen:
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BIBEL-APP
"Holy Bible" / "Die Bibel" (kostenlos) in vielen
Sprachen und freien Bibelausgaben verfügbar (z.B. Luther-Bibel 1912;
Elberfelder 1905; Hoffnung für alle; Schlachter 1951).
Mit der "Bibel"-App durchsuchen Sie das "Buch der Bücher"
und teilen Bibelverse mit anderen Nutzern. Es sind bereits mehr als
eine Million Nutzer registriert. Die App erlaubt das einfache
Durchsuchen nach Stichworten und zeigt Suchergebnisse zum schnellen
Nachschlagen übersichtlich an....
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VERANSTALTUNGEN,
TERMINE ... Februar 2013
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Datum |
Veranstaltung |
Ort |
Link |
04.02.2013 Mo |
»Ort
der Nähe und der Weite? Ein Zuhause finden in der Großpfarrei« |
Oberursel |
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04.02.2013 Mo |
Ȇberhaupt
noch von Jesus reden? Die Unsicherheit der Kirche mit ihrem
'Juniorchef'« |
Ulm |
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06.02.2013 Mi |
Plakatausstellung
Hexenprozesse |
Frauenhilfe
Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten |
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07.02.2013 Do |
Plakatausstellung
Hexenprozesse |
Frauenhilfe
Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten |
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07.02.2013 Do |
»Das
Zweite Vatikanische Konzil und die Welt: Dialog, Krise, Enttäuschung
… und wie weiter?« |
Rosenheim |
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08.02.2013 Fr |
Plakatausstellung
Hexenprozesse |
Frauenhilfe
Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten |
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09.02.2013 Sa |
Plakatausstellung
Hexenprozesse |
Frauenhilfe
Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten |
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10.02.2013 So |
Plakatausstellung
Hexenprozesse |
Frauenhilfe
Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten |
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11.02.2013 Mo |
Plakatausstellung
Hexenprozesse |
Frauenhilfe
Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten |
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12.02.2013 Di |
Plakatausstellung
Hexenprozesse |
Frauenhilfe
Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten |
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13.02.2013 Mi |
Plakatausstellung
Hexenprozesse |
Frauenhilfe
Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten |
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13.02.2013 Mi |
Aschermittwoch |
Weltweit |
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14.02.2013 Do |
Plakatausstellung
Hexenprozesse |
Frauenhilfe
Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten |
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14.02.2013 Do |
Valentinstag |
Weltweit |
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15.02.2013 Fr |
Plakatausstellung
Hexenprozesse |
Frauenhilfe
Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten |
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15.02.2013 Fr |
»Der
Schein trügt. Eine Expedition in die Rätsel des Geldes« |
Köln |
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16.02.2013 Sa |
Plakatausstellung
Hexenprozesse |
Frauenhilfe
Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten |
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17.02.2013 So |
Plakatausstellung
Hexenprozesse |
Frauenhilfe
Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten |
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17.02.2013 So |
»Glaubensgehorsam
statt Hierarchiehörigkeit! Aufruf zum Ungehorsam« |
Trier |
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18.02.2013 Mo |
Plakatausstellung
Hexenprozesse |
Frauenhilfe
Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten |
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18.02.2013 Mo |
»Struktureller
Verrat? Sexueller Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche« |
Trier |
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19.02.2013 Di |
Plakatausstellung
Hexenprozesse |
Frauenhilfe
Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten |
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19.02.2013 Di |
Didacta |
Köln |
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19.02.2013 Di |
»Macht,
sexuelle Gewalt und die römisch-katholische Kirche« |
Trier |
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20.02.2013 Mi |
Plakatausstellung
Hexenprozesse |
Frauenhilfe
Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten |
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20.02.2013 Mi |
Didacta |
Köln |
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21.02.2013 Do |
Plakatausstellung
Hexenprozesse |
Frauenhilfe
Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten |
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21.02.2013 Do |
Didacta |
Köln |
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22.02.2013 Fr |
Plakatausstellung
Hexenprozesse |
Frauenhilfe
Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten |
|
22.02.2013 Fr |
Didacta |
Köln |
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23.02.2013 Sa |
Plakatausstellung
Hexenprozesse |
Frauenhilfe
Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten |
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23.02.2013 Sa |
Didacta |
Köln |
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24.02.2013 So |
Plakatausstellung
Hexenprozesse |
Frauenhilfe
Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten |
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25.02.2013 Mo |
»Selbstabschaffung
oder Profilierung: Wohin steuert die römisch-katholische
Kirche?« |
Duisburg |
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25.02.2013 Mo |
Plakatausstellung
Hexenprozesse |
Frauenhilfe
Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten |
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26.02.2013 Di |
Plakatausstellung
Hexenprozesse |
Frauenhilfe
Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten |
|
27.02.2013 Mi |
Plakatausstellung
Hexenprozesse |
Frauenhilfe
Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten |
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28.02.2013 Do |
Lehrerfortbildung
Thema: Hexenprozesse |
58452
Witten Ev.-Luth. Johannis-Kirchengemeinde Witten, Bonhoefferstraße
10 |
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28.02.2013 Do |
Vortrag
über Hexenprozesse und Folter |
58452
Witten Ev.-Luth. Johannis-Kirchengemeinde Witten, Bonhoefferstraße
10 |
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28.02.2013 Do |
Plakatausstellung
Hexenprozesse |
Frauenhilfe
Ev. Kirche Witten Heven, Steinhügel 38, 58455 Witten |
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Weitere Termine, Veranstaltungen und Details etc.:
Sie können hier kostenfrei Ihre Veranstaltungen, Termine
eintragen und dafür werben, - dann auch über unseren NEWSletter:
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WELTGEBETSTAG
der Frauen, 1.3.
In diesem Jahr beschäftigt sich der internationale
"Weltgebetstag der Frauen" am 1. März mit Frankreich. Unter
dem Motto "Ich war fremd - ihr habt mich aufgenommen" wollen
sich Kirchengemeinden verschiedener Konfessionen in Deutschland mit
der Situation im Nachbarland auseinandersetzen.
Der Weltgebetstag findet traditionell am ersten Freitag im März
statt. Rund um den Globus nehmen 170 Länder daran teil....
... weiterlesen:
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VORSICHT:
RUHEMOB!, 1.3.
Kirchen und Gewerkschaften machen mobil für arbeitsfreien Sonntag
Die ‚Allianz für den freien Sonntag' ruft auf, am Sonntag, dem 3. März
2013 mit Ruhemobs im ganzen Land einen Aktionstag für die Erhaltung
des freien Sonntags durchzuführen. In Anlehnung an Flashmobs besetzen
dabei die Aktivisten für einige Minuten öffentliche Plätze, Straßen
oder Kreuzungen mit Liegestühlen. Ein Aktionsredner hält eine kurze
Rede, danach genießen alle liegend oder stehend einen Moment der
Stille. Passanten werden eingeladen im Liegestuhl zu entspannen...
... weiterlesen & Download der Broschüre:
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BUCH-Empfehlungen
... im Februar 2013
Sie suchen ein bestimmtes theologisches Buch? Hier finden Sie nicht
nur ein Buch, hier finden Sie empfehlenswerte Bücher zu den Bereichen
Theologie und Kirche, Buch-Neuerscheinungen wie auch Bücher, die sich
bewährt haben, ... und auch in unserem
Archiv.
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Engelsberger:
Gemeinde auf dem Weg durch das ...
Nach »Gemeinde auf dem Weg nach Bethlehem« und »Auf dem Weg nach
Golgatha« legt Gerhard Engelsberger nun den dritten Band seiner
Kirchenjahres-Trilogie vor. Diese Sammlung für die Zeit von Ostern
bis zum Kirchenjahresende bietet viele gute Ideen für die
Gestaltung der österlichen, nachösterlichen und der
Pfingstzeit,...
Enzyklopädie
jüdischer Geschichte und Kultur,Bd.3
Die Enzyklopädie stellt Wissen in einen Gesamtkontext und bietet
Wissenschaftlern und Interessierten neue Einblicke in die jüdische
Geschichte und Kultur. Ein herausragender Beitrag zum Verständnis
des Judentums und der Moderne...
Jähnichen,
T. u.a.: Alternde Gesellschaft
Die Bedürfnisse der Älteren ändern sich – auch die religiösen.
Aber es gibt auch Ambivalenzen. Angesichts wachsender sozialer
Ungleichheit kommen längst nicht alle Älteren in den Genuss eines
guten Alters. Der Band diskutiert die Situation der »Neuen Alten«
aus sozialwissenschaftlichen, ökonomischen,
religionswissenschaftlichen und theologischen Perspektiven...
Jasper,
G.: Paul Althaus (1888-1966)
Dem Zeithistoriker und Politologen Gotthard Jasper gelingt es, den
Erlanger Theologen Althaus nicht nur verallgemeinerten Denk- und
Wissenschaftstraditionen oder theologischen Denkschulen zuzuweisen.
In seiner Biographie kann er Althaus in seinen konkreten politischen
Einstellungen und seiner individuellen Weltsicht nahezu unverstellt
begreifbar machen...
Kusch,
R.: Neue Ideenbörse für die Seniorenarbeit
Mit »Neue Ideenbörse für die Seniorenarbeit« legt Rita Kusch
vielfältige und abwechslungsreiche Impulse, Materialien und Gesprächsanstöße
für die Arbeit mit älteren Menschen vor...
Meder-Thünemann,
E.: Über sieben Brücken
Lassen Sie sich von diesem Büchlein anregen, der Bedeutung von Brücken
für Ihren Lebensweg auf die Spur zu kommen, mit Impulsen für jeden
Tag die sieben Fastenwochen ganz bewusst zu erleben, zu staunen,
Neues zu wagen und zur Ruhe zu kommen. Die sieben Brücken in diesem
Buch eröffnen Wege zu unseren Mitmenschen, zu Gott und zu uns
selbst...
Metzler
Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur
Das Metzler Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur ist ein
beeindruckender Überblick über die deutsche Literaturgeschichte.
Das profund verfasste Werk ist nicht nur für Germanisten und
Liebhaber der deutsch-jüdischen Literatur empfehlenswert, sondern
auch für Theologen und Religionslehrer als Nachschlagewerk von großem
Wert...
Schwikart,
G.: Abgekanzelt
Autoritär, unbelehrbar, arrogant und verletzend: Warum der Kölner
Kardinal einem engagierten Katholiken die Weihe zum Diakon
verweigert. Eine Geschichte, die voller Hoffnung begann und im
Kirchenaustritt endete – ganz persönlich, und doch nur ein
Beispiel für viele...
Stetter,
M.: Luther
In eindrucksvollen Bildern zeichnet Moritz Stetter wichtige
Stationen im Leben des Reformators nach und ordnet sie in das
Lebensgefühl und die politische Situation seiner Zeit ein. Martin
Luther begegnet nicht nur als Erneuerer und Theologe. Sichtbar wird
auch der Mensch: von Zweifeln geplagt, von Entschlossenheit
getrieben, Gemeinschaft suchend und - nicht zuletzt - das Leben
genießend. So wird Geschichte lebendig...
Strasser,
J.: Gesellschaft in Angst
Johano Strasser beleuchtet unsere gesellschaftsbedingten Ängste
und tastet sie auf ihre Begründetheit ab. Sozialphilosophisch
fundiert zeigt er, welche Wege uns aus der Angst führen. Die Lösung
klingt rational und steht für Strassers hohe Sensibilität für das
Thema: Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!...
Tödt,
H.E.: Wagnis und Fügung
1935, als im nationalsozialistischen Dritten Reich der politische
Wille zur Verdrängung der christlichen Kirchen unverhüllt zu Tage
trat, wagte der 17-jährige Heinz Eduard Tödt die Entscheidung für
die Theologie. Wie sein Lebensweg sich dann fügte, auch durch
Gefahren und Erleiden hindurch, machte ihn dankbar staunen. Dieser
Geist vermittelte sich später durch sein akademisches Lehren...
Ulbricht,
A.: Lehrer - Traumberuf oder Horrorjob
Lehrer – Traumberuf oder Horrorjob? ist ein spannender, wahrer,
absurder und auch heiterer Bericht über die Abgründe des
Schulbetriebs. Aber Achtung: Wer wissen will, wie es sich anfühlt,
wenn man mit 26 Jahren sein Referendariat beendet, von der Schule übernommen
wird und mit 30 Jahren seine Verbeamtungsurkunde auf Lebenszeit erhält,
der wird enttäuscht werden. Dieses Buch steckt voller überraschender
Episoden...
Weiß,
T.: Du rollst den Stein von unserem Herzen
Thomas Weiß feiert seit vielen Jahren in seiner Kirchengemeinde
Karwochenandachten mit einem Symbol wie zum Beispiel die hölzerne
Woche, die steinerne Woche, die Woche im härenen Gewand. Damit legt
er eine sehr einfache, elementare Liturgie für »Zeiten der Stille«
vor mit Impulsen für Karmontag bis Gründonnerstag und Karsamstag
sowie ausgeführte Gottesdienste zu Karfreitag und Ostersonntag...
Witt-Loers/Halbe:
Kindertrauergruppen leiten
Die Nachfrage nach Möglichkeiten der Trauerarbeit mit Kindern wächst.
Gerade Kindertrauergruppen bieten neue Perspektiven, Kindern in
Krisen nach Tod und Verlust angemessen zu begegnen. Aber: Welche
Grundsätze sollten bei dieser Arbeit beachtet werden? Welche
Rahmenbedingungen sollten erfüllt sein, wenn die Arbeit gelingen
soll? Und: Wie wird eigentlich eine Stunde in der Kindertrauergruppe
gestaltet?...
Ziebertz:
Menschenrechte:Trotz oder wegen Religion
In welchem Verhältnis stehen religiöse Überzeugungen und
Einstellungen zu den Menschenrechten und unterscheiden sich
christliche, muslimische und nicht-religiöse Jugendliche bei der
Bewertung der Menschenrechte? Diese Fragen untersucht das Buch auf
der Basis einer empirischen Erhebung unter 1785 Jugendlichen in
Deutschland...
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SOFTWARE-Empfehlung
... ... im Februar 2013
In der Gemeindearbeit, im Studium, in Redaktionen und Vereinen etc.
braucht man leistungsfähige Programme. Wir probieren Programme aus
und geben unsere Empfehlungen hier weiter:
SOFTWARE-Empfehlung: PDF Professionell 8
PDF hat sich als plattformübergreifendes Format längst durchgesetzt,
daher nutzt es fast jeder fast jeden Tag mehrmals. Programme für die
Erstellung solcher PDFs gibt es inzwischen auch zuhauf. Doch sie
unterscheiden sich deutlich im Preis, in der Qualität und in den Möglichkeiten.
PDF Professionell 8 von Data Becker bietet sehr viel für den
professionellen Einsatz im Office und Home!...
... weiterlesen:
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SKURRILES:
Eurovision Song Contest, - ohne Uniform?
Auch der Spaß will ernst genommen werden bzw. nimmt sich so ernst,
dass man wieder schmunzeln muss. Im Ringen um eine Teilnahme der
Schweizer Heilsarmee am „Eurovision Song Contest“ zeichnet sich
nun doch eine Lösung ab...
... weiterlesen:
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GEWINNEN
& GEWONNEN
GEWONNEN ... beim Januar-Preisrätsel:
Wir bedanken uns bei den wieder vielen TeilnehmerInnen unseres Monatsrätsels.
Die Glücksfee hatte es wieder nicht leicht, die Gewinner zu ziehen.
Es galt, das Rätsel zu lösen: PREISFRAGE: Wie lautet die
Jahreslosung 2013? a) "Es wird alles
besser!", Mosesevangelium 15,16 b) "Und ob ich schon
wanderte im finstren Tal", Psalm 23,4 c) "Wir haben
hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir",
Hebräerbrief 13,14
Die Lösung finden Sie auf unserer Webseite. Die Gewinner werden in
den nächsten Tagen schriftlich benachrichtigt:
GEWINNEN ... beim Februar-Preisrätsel 2013:
PREISFRAGE: Woran erinnert die 40-tägige christliche
Fastenzeit?
a) An die 40 Propheten in der Bibel.
b) An die 40 Tage Sitzung des 1. Konzils.
c) An die 40 Tage Jesus in der Wüste.
... einen Tipp finden Sie hier.
Natürlich gibt es auch etwas zu gewinnen:
5 x 1 Exemplar: Meder-Thünemann, Eva: Über sieben Brücken
Lassen Sie sich von diesem Büchlein anregen, der Bedeutung von Brücken
für Ihren Lebensweg auf die Spur zu kommen, mit Impulsen für jeden
Tag die sieben Fastenwochen ganz bewusst zu erleben, zu staunen, Neues
zu wagen und zur Ruhe zu kommen. Die sieben Brücken in diesem Buch eröffnen
Wege zu unseren Mitmenschen, zu Gott und zu uns selbst und Strömungen
und gibt Antworten auf die Fragen: Wer sind die maßgeblichen
Vertreter?... >>>
Einsendeschluss ist der 25.02.2013.
Senden Sie uns Ihre Lösung per Mail:
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Bei mehreren richtigen Einsendungen
entscheidet das Los. MitarbeiterInnen von theology.de und der CFS
Consulting For Success GmbH sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
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- Für einen guten Start in eine neue Woche: "Achte auf
deine Gedanken, denn sie werden Worte. ..."
- Wer hätte daran gezweifelt: Der Vatikan verteidigt auch
Elefanten!,- na dann ein schönes Wochenende!!
- Lacht Gott eigentlich, - und worüber lacht Gott? Blog-Predigt
von W. Drühe
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uns darauf!
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Wir wünschen Ihnen ein segensreiche und erfüllte Zeit!
Ihr Team von theology.de
Der nächste NEWSletter erscheint zum 01.03.2013
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