Rundbrief an die Interessierten, Fans und Freunde von theology.de
ISSN 1611-0269 - Ausgabe: 03/2011
- Empfänger: 10.386
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ANGEDACHT:
Mal verkehrte Welt
Hätten Sie’s gewusst? Die närrischen Tage haben ihren Ursprung im
kirchlichen Kalender. Das Wort "Fastnacht" kommt von dem
althochdeutschen fasta (Fastenzeit) und naht (Nacht,
Vorabend) und verweist auf die Zeit vor der Fastenzeit. Da wollte man
noch einmal so richtig „auf die Pauke hauen“, essen und trinken,
singen und tanzen, denn die Fastenzeit war wirklich streng, Fleisch
gab es gar nicht. Daher sagte man "carne valis"; lateinisch
für "Fleisch, lebe wohl".
So zogen in diesen Tagen bereits im Mittelalter fromme Priester und
angesehene Bürger mit Masken durch die Straßen und machten sich
lustig über Gott und die Welt. Jeder musste damit rechnen, auf den
Arm genommen zu werden, - selbst wenn er König, Fürst oder Bischof
war. Der Schuster verkleidete sich als Prinz und die unverheiratete
junge Frau durfte ungestraft Männer küssen. Selbst in vielen Klöstern
wurde aus einem jungen Novizen für einen Tag der Abt, während der in
der Küche Kartoffeln schälen und bei Tisch bedienen musste. In
diesen Faschingstagen wurde die Ordnung der Welt auf den Kopf
gestellt. Lebendig wird dieser Brauch heute, wenn die Narren die Rathäuser
stürmen, die Bürgermeister entthronen und nun auf ihre Weise
regieren.
Alles ist anders in der Narrenzeit, für Macht und Ohnmacht gelten
andere Regeln. Der Narr stellt die Welt auf den Kopf und lässt sie
neu sehen. Daher wird Jesus in der Kunst auch als Narr dargestellt,
als einer, der eine andere, eine verkehrte Welt verkündet. Eine Welt,
in der die Ersten die Letzten sein werden und die Letzten die Ersten.
Eine Welt, in der alle gut miteinander umgehen, in der Frieden und
Vergebung herrschen, sogar Feinde geliebt werden. Eine verkehrte Welt,
die gar nicht so verkehrt ist.
Diese närrischen Tage, auch wenn sie alle Jahre wieder kommen, verändern
unsere Machtverhältnisse und unsere Welt nicht wirklich. Aber sie
erinnern uns daran, dass alles, was wir jetzt erleben, vorläufig ist
und sich alles verändern wird. So haben Ausgelassenheit und Fröhlichkeit
ihre Zeit, - bis zum Aschermittwoch.
Ausgelassen, fröhlich und leicht können wir die Perspektive ändern,
manchen Ärger und Ungerechtigkeiten gelassener nehmen oder sogar
herzlich darüber lachen. So verkleiden sich Demonstranten in Libyen
als Muammar Gaddafi und die den teuren Ölpreis zahlenden Autofahrer
als Ölscheich. Humor macht das Leben erträglicher. Daher steht im
katholischen Gesangbuch „Gotteslob“ (S. 35) das Gebet mit der
Bitte um Humor des englischen Staatsmanns und Märtyrers Thomas Morus:
“Schenke mir eine gute Verdauung, Herr, und auch etwas zum
Verdauen. Schenke mir Gesundheit des Leibes, mit dem nötigen Sinn dafür,
ihn möglichst gut zu erhalten.
Schenke mir eine Seele, der die Langeweile fremd ist, die kein
Murren kennt und kein Seufzen und Klagen, und lass nicht zu, dass ich
mir allzu viel Sorgen mache um dieses sich breit machende Etwas, das
sich „Ich“ nennt.
Herr, schenke mir Sinn für Humor, gib mit die Gnade, einen Scherz
zu verstehen, damit ich ein wenig Glück kenne im Leben und anderen
davon mitteile.“
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine humorvolle Faschingszeit, in
der die Welt mal verkehrt sein darf.
Pfr. Otto W. Ziegelmeier
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FASTNACHT:
Kirchlich?
Die Fastnacht, der Fasching oder der Karneval sind keine
kirchlich-liturgische Zeiten, rechnen nicht eigentlich zum kirchlichen
Festjahr. Fastnacht ist aber ein Schwellenfest vor dem Aschermittwoch
und ohne die nachfolgende Fastenzeit nicht denkbar. Als Karneval,
Fastnacht oder Fasching (auch fünfte Jahreszeit) bezeichnet man
verschiedene Bräuche, mit denen die Zeit vor dem Aschermittwoch in
Ausgelassenheit, Fröhlichkeit und überschäumender Lebensfreude
gefeiert wird.
Diese Bräuche haben sich in den zahlreichen Karnevals-, Fastnachts-
und Faschingshochburgen mit spezifischen Eigenarten entwickelt.
Weitere wichtige Einflüsse sind die Narretei, Lokalpatriotismus und
die Verhöhnung der jeweiligen Machthaber zu Beginn des 19.
Jahrhunderts. Verspottete man in Mainz die Franzosen, so konnten in Köln
die Preußen straffrei verballhornt werden, die nach dem Wiener
Kongress das Rheinland und Westfalen annektiert hatten.
Als "fünfte Jahreszeit" - nämlich neben dem Oster- und
Weihnachtsfestkreis und den beiden Zeiten im Jahreskreis gehört die
Fastnacht in allen katholischen Ländern zum festen Bestandteil des -
nichtliturgischen - Festjahres.
... weiterlesen zu Fastnacht & Aschermittwoch:
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MEMORANDUM:
Kirche 2011 - Ein notwendiger Aufbruch
Verheiratete Priester, Frauen im Amt, Respekt für homosexuelle Liebe:
Mehr als 260 Professorinnen und Professoren der katholischen Theologie
wollen eine Erneuerung der römischen Kirche. Sie kommen aus
Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sie haben Unterstützer
weltweit. Die Theologinnen und Theologen fordern Gewissensfreiheit und
Entscheidungsmacht an der Basis. Sie wollen mehr Gemeinde und weniger
Druck aus Rom. Daher habe sie das Memorandum "Kirche 2011: Ein
notwendiger Aufbruch" verfasst.
Auf den Seiten von theology.de können Sie den Text des Memorandums
nachlesen. Zudem verweisen wir auf Webseiten, wo Sie das Memorandum
mitunterstützen können, - oder auch die Gegen-Stellungnahme
„Petition pro Ecclesia“. Sie finden auf theology.de auch
Stellungnahmen und aktuelle Nachrichten zum Memorandum.
... weiterlesen:
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BLOGS:
Theologie, Kirche, Ökumene
Ein Blog (oder auch Web-Log) ist ein auf einer Website geführtes
einsehbares Tagebuch oder Journal, in dem der Web-Logger (kurz
Blogger) Aufzeichnungen führt, Sachverhalte protokolliert oder
Gedanken niederschreibt. Auch im Bereich der Kirche gibt es Blogs, die
sich zu Gott und der Welt äußern.
Hier finden Sie eine kleine - gewiss noch wachsende - Auswahl von
Blogs aus dem Bereich Kirche, Theologie und Religion:
- Eins in Christus - gesandt in die Welt: Ökumene und Dialog
der Kulturen und Religionen im Dekanat Dillenburg und darüber
hinaus. - Uwe Seibert, Weblog der Fachstelle Mission und Ökumene im
Evangelischen Dekanat Dillenburg.
- Neandertal-Kurier: Meine Interessengebiete: ZEITUNG und
BIBEL. Mit Zeitung meine ich die politische Welt - mit der ich mich
beschäftige. Mit Bibel die Religion, vor allem die des Jesus aus
Nazareth - in den Ausläufern: die christliche Kirche - mein
Berufsfeld a.D.. Dann komme ich an dem Alltag nicht vorbei! -
Wilhelm Drühe, Pfarrer
- theolblog: Über Gott und die Welt - und was das
miteinander zu tun haben mag. - Charlie Friedemann Jung, Pfarrer und
Evangelischer Religionslehrer
- theolounge: "Unsere Seite soll ökumenisch
ausgerichtet sein und den christlichen Glauben – sowie den Glauben
an Gott generell – kommunizieren" - Autoren aus verschiedenen
Bereichen des Lebens
Haben Sie eine Empfehlung für einen interessanten Blog aus dem
Bereich Kirche, Theologie, Ökumene? Für Ihre Empfehlung sind wir
Ihnen dankbar, - nehmen Sie Kontakt mit uns auf.
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LWB-Zentrum-Wittenberg
Unter der Adresse www.lwb-zentrum-wittenberg.de ist
das LWB-Zentrum Wittenberg nun im Internet präsent. Die neue Website
informiert ausführlich über die Arbeit und das weitgefasste
Aufgabenspektrum der Einrichtung. Das LWB-Zentrum, das vom Deutschen
National Komitee des Lutherischen Weltbundes (DNK/LWB) und der
Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD)
getragen wird, „versteht sich als Beitrag zur Gemeinschaftsbildung
der christlichen Kirchen weltweit und will Schaltstelle und Brücke
sein, um Christinnen und Christen weltweit die Begegnung mit der
Theologie Martin Luthers am Ursprungsort der Reformation zu ermöglichen.
Der neue Webauftritt soll das Profil des Zentrums noch besser bekannt
machen und dieses als Kommunikationsplattform im Vorfeld des
Reformationsjubliäums 2017 etablieren“, so Pastor Hans W. Kasch,
der die Einrichtung seit der Eröffnung im März 2009 leitet.
Dieses Selbstverständnis spiegeln auch die Angebote wider, die auf
der Homepage zu finden sind: So hat das LWB-Zentrum Wittenberg
Seminare entwickelt, die ganz bewusst international ausgerichtet sind.
Sie laden dazu ein, sich unter der Leitung namhafter Gastdozenten
intensiv mit den verschiedensten Aspekten der lutherischen Theologie
zu beschäftigen...
... weiterlesen:
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JAD
VASCHEM stellt Bildarchiv ins Netz
Das Archiv der Holocaust-Gedenkstätte Jad Vaschem kann jetzt online
erforscht werden. Die Betreiber der Gedenkstätte haben gemeinsam mit
Google 130.000 Bilder ins Netz gestellt. Nutzer können die Bilder
nicht nur vergrößert betrachten, sondern auch kommentieren.
Online und digitalisiert sind sie anzusehen, die Bilder aus dem
Foto-Archiv der Holocaust-Gedenkstätte Jad Vaschem. Die Aufnahme mit
der Nummer 23.644 zeigt jüdische Männer und Frauen, die am 1. Juli
1941 auf den Knien rutschend einen Platz in der polnischen Stadt
Lemberg schrubben müssen. Wenige Tage nach Hitlers Angriff auf die
Sowjetunion war die Stadt in die Hände der Wehrmacht gefallen.
Per Mausklick lassen sich dann - wie mit einem realen Vergrößerungsglas
- die Gesichter der umherstehenden Schaulustigen gut betrachten. Eine
junge Frau lacht - offenbar - lauthals los, daneben ein Passant, der
sich die rechte Hand vor Schrecken vor das Gesicht hält. Zu sehen
sind auch die angsterfüllten Augen einer Jüdin, die in ihrem Kostüm
kniend den Blick hebt und die Menschenmenge anschaut...
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„SELBSTMORDattentäter
sind Opfer“, - keine Märtyrer
Innsbrucker Theologiedekan: „Selbstmordattentäter sind Opfer“
„Selbstmordattentäter sind Opfer“: Mit dieser These präsentierte
der Dekan der Innsbrucker Theologie sein Buch zum Thema. Er warnte vor
einer Verklärung dieser Opfer zu Märtyrern oder gar Helden.
Mit religiöser Gewalt, Märtyrertum, Selbstmordattentätern und dem
Mythos um Andreas Hofer beschäftigt sich ein am Donnerstag in
Innsbruck präsentiertes Buch. „Selbstmordattentäter sind Opfer und
nur Opfer, sind weder Helden noch Märtyrer“, erklärte Buchautor Józef
Niewiadomski, Innsbrucker Theologiedekan bei einer Pressekonferenz. Es
bestehe die Gefahr der Verschiebung des Begriffes und das sei gefährlich...
... weiterlesen:
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SKURRILES:
Beichte per Handy? - Beten per Automat: GEBETOMAT
SKURRILES: Beichte per Handy?
Ein Katholik, der unterwegs beichten will, muss nicht mehr einen
Beichtstuhl aufsuchen. Er kann seine Sünden auch über ein Handy mit
Hilfe der iPhone-Applikation „Confession: A Roman Catholic App“
bekennen...
SKURRILES: Beten per Automat: GEBETOMAT
Der Automat bietet dem Nutzer Gelegenheit zur inneren Einkehr: durch
das Anhören von Gebeten, als Rückzugsort zum eigenen Gebet oder
durch Nutzung der Kabine als akustischen Raum. Im ständig erweiterten
Audioarchiv befinden sich Gebete aus den fünf Weltreligionen...
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VERANSTALTUNGEN,
TERMINE ... März 2011
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Datum |
Veranstaltung |
01.03.2011 Di |
Organisation,
Geld und Mitarbeiter – Veränderungsprozesse leiten |
02.03.2011 Mi |
»Kirche
2011: Ein notwendiger Aufbruch« |
03.03.2011 Do |
ABITUR
– UND DANN? |
04.03.2011 Fr |
ABITUR
– UND DANN? |
04.03.2011 Fr |
ATWT-Jahrestagung
2011: Führung in der Kirche zwischen Freiheit und
Verbindlichkeit |
05.03.2011 Sa |
Lehrgang
Fundraising für Kirche und Gemeinde |
05.03.2011 Sa |
ABITUR
– UND DANN? |
06.03.2011 So |
Lehrgang
Fundraising für Kirche und Gemeinde |
07.03.2011 Mo |
Kompass-Arbeitslosentreff |
09.03.2011 Mi |
Aschermittwoch |
11.03.2011 Fr |
FRAU
MACHT KONKURRENZ |
12.03.2011 Sa |
Lehrgang
Fundraising für Kirche und Gemeinde |
12.03.2011 Sa |
»Wider
die Angst - die Freiheit des Glaubens neu wagen« |
12.03.2011 Sa |
FRAU
MACHT KONKURRENZ |
13.03.2011 So |
Lehrgang
Fundraising für Kirche und Gemeinde |
13.03.2011 So |
FRAU
MACHT KONKURRENZ |
14.03.2011 Mo |
Kompass-Arbeitslosentreff |
18.03.2011 Fr |
GEHÖRT
DER ISLAM ZU DEUTSCHLAND? |
18.03.2011 Fr |
»Den
Himmel berühren« |
19.03.2011 Sa |
Lehrgang
Fundraising für Kirche und Gemeinde |
19.03.2011 Sa |
GEHÖRT
DER ISLAM ZU DEUTSCHLAND? |
20.03.2011 So |
Lehrgang
Fundraising für Kirche und Gemeinde |
20.03.2011 So |
GEHÖRT
DER ISLAM ZU DEUTSCHLAND? |
20.03.2011 So |
Theologisches
Quartett Trier: »Neue Quellen zum antiken Christentum« |
21.03.2011 Mo |
Kompass-Arbeitslosentreff |
26.03.2011 Sa |
Lehrgang
Fundraising für Kirche und Gemeinde |
26.03.2011 Sa |
Kongress
und Ausstellung: »Grünes Geld – erfolgreich investieren in
Nachhaltigkeit und Ethik« |
28.03.2011 Mo |
Kompass-Arbeitslosentreff |
28.03.2011 Mo |
Verkündigung
auf dem Marktplatz der Welt |
29.03.2011 Di |
Herausforderung
Religion - Systematische und praktisch-theologische Perspektiven |
29.03.2011 Di |
»Qualitätsjournalismus
– können wir uns den noch leisten?« |
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Weitere Termine, Veranstaltungen und Details etc.:
Sie können hier kostenfrei Ihre Veranstaltungen,
Termine eintragen und dafür werben:
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SOFTWARE-Empfehlungen
... im März 2011
In der Gemeindearbeit, im Studium, in Redaktionen und Vereinen etc.
braucht man leistungsfähige Programme. Wir probieren Programme aus
und geben unsere Empfehlungen hier weiter:
ASEOPS (AceBIT SEO Professionals Suite) 7
ASEOPS 7 ist ein sehr umfassendes SEO-Tool, bei dem eigentlich keine Wünsche
offen bleiben. Das Programm richtet sich an professionelle
Suchmaschinen-Optimierer, - aber auch der Hobby-Webseitenoptimierer
kann damit sehr viel Gutes für seine Webseiten machen...
... weiterlesen:
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BUCH-Empfehlungen
... im März 2011
Sie suchen ein bestimmtes theologisches Buch? Hier finden Sie nicht
nur ein Buch, hier finden Sie empfehlenswerte Bücher zu den Bereichen
Theologie und Kirche, Buch - Neuerscheinungen wie auch Bücher, die
sich bewährt haben ... auch in unserem Archiv.
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Albus/Brüggemann:
Hände weg!
Der Missbrauch von Kindern durch Kleriker hat die Kirche in eine
Krise gestürzt, deren Folgen noch nicht absehbar ist. Hier werden
die Faktoren aufgedeckt, die diesen Skandal überhaupt möglich
gemacht haben. Renommierte, z.T. selbst betroffene Autoren aus dem
In- und Ausland reden sachlich und engagiert "Klartext"...
Beutler-Lotz:
Konfirmandenzeit und Konfirmation
Diese Mappe ist das Geschenk des Praktikers an alle, die ein
Unbehagen an fertigen KU-Modellen haben. Neben einem Überblick über
bestehende Konzepte und Materialien bietet der Autor Anleitung zur
Gestaltung individueller Konfirmandenzeit mit der eigenen Gruppe...
Funk,
R.: Der entgrenzte Mensch
Das Ausloten und Überschreiten von Grenzen ist etwas
Urmenschliches. Nur so entstehen Freiheit und Unabhängigkeit. Heute
jedoch geht es nicht mehr nur um das Überschreiten von Grenzen,
sondern um eine Entgrenzung, die keinerlei Grenzen mehr anerkennen
will. Angesichts dessen muss man fragen: Läuft heute noch alles
richtig?...
Hälbig,
K.W.: Der Baum des Lebens
In welchem Sinn ist der Baum des ewigen Lebens im Paradies identisch
mit der Thora und zugleich mit dem Kreuz und der Eucharistie?
Inwiefern bedeutet er schon die Erlösung vom Sündenfall und die
Auferstehung des Leibes?...
Hofmeister/Bauerochse:
Himmlische Lust
Trotz Kommerzialisierung von Liebe und Sexualität, trotz erschütternder
Missbrauchsskandale und teilweise weltfremder kirchlicher
Sexualmoral wissen die Menschen, dass Lust und Leidenschaft etwas
zutiefst Spirituelles und Schöpferisches sind. In den 16
differenzierten Beiträgen dieses Buchs gehen bekannte
Journalistinnen, Journalisten und Theologen den verschiedenen
Dimensionen der Liebe nach...
Ingenlath:
Projektmanagement und Spiritualität
Projektmanagement und Spiritualität sind Megatrends, die eine
breite Öffentlichkeit anziehen. Während Theologie und Spiritualität
die Perspektive auf das Transzendente haben, ist Projektmanagement
stark von technischen und ökonomischen Sichtweisen geprägt und
legt Wert auf das Machen im Hier und Jetzt...
Kaufmann,
F.-X.: Kirchenkrise
Das Buch zur Kirchenkrise. Der Anteil der Konfessionslosen an der
Bevölkerung steigt. Kirchenbindung und christliche Gläubigkeit
nehmen dramatisch ab. Die Situation hat sich weiter zugespitzt,
insbesondere für die römisch-katholische Kirche...
Nollert
u.a.: Kirchenbauten in der Gegenwart
Was ist sakraler Raum, welche Rolle kann ihm heute zukommen? Was
geschieht, wenn Kirchenbauten ihre originäre Bedeutung verlieren?
Dieser Band verbindet die Dokumentation ausgewählter Kirchen mit
einer interdisziplinären Diskussion...
Und
Gott chillte
Gott ist der Oberchecker! Er ist voll korrekt, was er sagt, ist
Ansage und er bleibt unser Big Daddy forever!!! Psalm 117, 1 (jess
louise) - Hätten Sie´s erkannt? So sieht´s aus, wenn die Bibel in
3908 Kurznachrichten übertragen wird. Die Gute Nachricht für die
Generation Handy...
Vogt/Schultheiß:
Der Duft des Himmels
Jana verliert auf dem Sterbebett ihren Glauben. Verzweifelt schickt
sie ihren Sohn Sebastian los. Er hat drei Wochen Zeit, um die
Wahrheit herauszufinden: Hat sich Jana all die Jahre geirrt?...
Wenz,
G.: Christus
Hervorragend zugeschnitten auf die Bedürfnisse von Studierenden im
Hauptstudium erörtert Gunther Wenz die Geschichte der
Leben-Jesu-Forschung und die Grundzüge der jesuanischen
Reich-Gottes-Botschaft...
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GEWINNEN
& GEWONNEN
GEWONNEN ... beim Februar-Preisrätsel:
Wir bedanken uns bei den wieder vielen TeilnehmerInnen unseres Monatsrätsels.
Die Glücksfee hatte es wieder nicht leicht, die Gewinner zu ziehen.
Es galt das Rätsel zu lösen: Was geschah mit Valentin
der Legende nach?
Die Lösung und die vielen glücklichen Gewinner finden Sie auf
unserer Webseite, er wird in den nächsten Tagen schriftlich
benachrichtigt:
GEWINNEN ... beim März-Preisrätsel:
Woher kommt die Bezeichnung Aschermittwoch?
a) Edikt von Papst Ascher III.?
b) Feiertag der Aschenbecherhersteller?
c) Von der Asche vom Verbrennen der Palmzweige des Vorjahres?
... einen Tipp finden Sie hier.
Natürlich gibt es auch etwas zu gewinnen:
3 x 1 Exemplar: Hofmeister/Bauerochse: Himmlische Lust
Trotz Kommerzialisierung von Liebe und Sexualität, trotz erschütternder
Missbrauchsskandale und teilweise weltfremder kirchlicher Sexualmoral
wissen die Menschen, dass Lust und Leidenschaft etwas zutiefst
Spirituelles und Schöpferisches sind. In den 16 differenzierten Beiträgen
dieses Buchs gehen bekannte Journalistinnen, Journalisten und
Theologen den verschiedenen Dimensionen der Liebe nach: Zärtlichkeit
und Freundschaft, Liebesgebot, Missbrauch in der Kirche,
Leibfeindlichkeit und Körperfreundlichkeit in den großen Religionen,
Zölibat und Kamasutra, Scham und Tabu. Es geht um die Zärtlichkeit,
die wie eine "göttliche Berührung" ist und die
Freundschaft, die in der Innigkeit des Erlebens ebenfalls Symbol für
die Gottesbeziehung werden kann. >>>
Einsendeschluss ist der 27.03.2011.
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- theology.de „Jetzt erst recht“: Erst verschüttet,
dann verheiratet! ... weiterhin viel Glück & Gottes Segen!
- theology.de Heute vor 169 Jahren wurde Karl May
geboren, - auch ein christlicher Mystiker. Vielen Dank für viele
schöne Geschichten!
- theology.de MEMORANDUM: Die Schüler widersprechen
dem Lehrer (Kaspar): "Die Krise ist im Zentrum der Kirche
selbst"
- theology.de Grafs provokante Streitschrift
"Kirchendämmerung": Warum die Kirche an Vertrauen
verliert
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bei Twitter) werden automatisch auf www.theology.de am
rechten Rand, der sog. Sidebar, eingebunden. So wird www.theology.de stets
aktuell versorgt. Sie können sich aber auch bei Twitter als "Follower"
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uns darauf!
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Mit herzlichen Grüßen und Segenswünschen für eine erfüllte
Zeit
Ihr Team von theology.de
Der nächste NEWSletter erscheint zum 01.04.2011.
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