Rundbrief an die Interessierten, Fans und Freunde von theology.de
ISSN 1611-0269 - Ausgabe: 03/2012
- Empfänger: 13.073
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ANGEDACHT:
Wie sucht man Präsidenten, Führungspersonal und Freunde?
In letzter Zeit haben wir in Deutschland reichlich Verschleiß an Präsidenten.
Auch in anderen Führungsetagen der Politik und der Wirtschaft
wechseln Stühle und Namen. Man fragt sich: Nach welchen Kriterien
werden die Menschen beurteilt, verurteilt und neu ausgesucht? Zuweilen
hat man den Eindruck, der Kandidat muss mindestens eine persilweiße
Weste haben und über das Wasser laufen können, - selbst dann würde
man ihm noch den Vorwurf machen, dass er wohl nicht schwimmen könne.
Als Christ frage ich mich: Wie beurteilt Gott und wie sucht er sich
Menschen aus? Was ist ihm wichtig, sogar so wichtig, das er sich
Menschen als Freund erwählt? Die Bibel nennt zwei Personen als
Freunde Gottes: Abraham und Mose. Insbesondere mit Mose trifft Gott
eine besondere Wahl. Geboren wurde Mose, als sein Volk in ägyptischer
Knechtschaft lebte. Als alle Neugeborenen getötet werden sollen,
widersetzen sich seine Eltern und setzen das Baby am Ufer des Nils
aus. Die Tochter des Pharaos findet den Knaben und zieht ihn auf. Als
junger Mann sieht Mose, wie ein Ägypter einen seiner Landsleute
misshandelt, erschlägt er ihn. Daraufhin muss er ins Ausland fliehen.
Dort heiratete er, gründete eine Familie und arbeitete vierzig Jahre
lang als Schafhirte. Als Gott ihn auffordert, sein Volk aus ägyptischer
Knechtschaft zu befreien, will er nicht. Doch Gott war sturer und überzeugte
den inzwischen Achtzigjährigen. So ging Mose nach Ägypten und
verhandelte heftig mit dem Pharao. Mit zehn Plagen inklusive Hunger
und Tod überzeugt Mose den Pharao, sein Volk ziehen zu lassen. Beim
Zug durch die Wüste fährt Mose mehrmals aus der Haut und hat auch
Widerspenstige angeblich hinrichten lassen. Doch am Schluss bringt er
sein Volk an die Grenze des verheißenen Landes.
Könnte so ein Mensch wie Mose heute bei uns Präsident werden, - oder
Führungspersonal oder Ihr Freund? Ich habe da meine Zweifel. Doch die
Bibel erzählt, dass Gott den Mose ausgewählt hat, ihn schätzt und
sogar als Freund bezeichnet. Und das, obwohl er Gott widerspricht, ihn
herausfordert und auch enttäuscht. Doch am Ende seiner Tage lässt
Gott seinen Freund Mose vom Berg Nebo das verheißene Land sehen, das
er nicht mehr betreten wird, und bestattet ihn anschließend selbst.
Nur Gott weiß, wo sein Grab ist.
Ist Gott ein schlechter Menschenkenner? Wohl kaum, - doch er beurteilt
die Menschen anders. Worüber wir uns ereifern und Gazetten zetern,
ist bei Gott völlig unwichtig. Er sieht, was Menschen für andere
machen, und er sieht ins Herz. Gott vergibt und gibt auch neue
Chancen. - Sollten wir es nicht auch so machen?
Ihr Pfr. Otto W. Ziegelmeier
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WELTGEBETSTAG,
2.3.2012
Der Weltgebetstag ist eine weItweite Basisbewegung von christlichen
Frauen. Jedes Jahr, immer am ersten Freitag im März, feiern Frauen, Männer,
Kinder weltweit den Weltgebetstag (WGT). Der Gottesdienst wird jedes
Jahr von Frauen aus einem anderen Land vorbereitet. Diese Frauen sind
Mitglieder in unterschiedlichen christlichen Kirchen. In unzähligen
Gemeinden in ganz Deutschland organisieren und gestalten Frauen den
Weltgebetstag. Auch sie arbeiten in ökumenischen Teams zusammen.
Weltgebetstag – das ist gelebte Ökumene! Weltgebetstags-Engagierte
übernehmen Verantwortung. Weltweit und vor ihrer Haustür. Ganz nach
dem Motto des Weltgebetstags: „Informiert Beten – betend
Handeln“ („Informed Prayer – Prayerful Action“).
Der Weltgebetstag 2012 findet am Freitag, den 2. März 2012, statt.
... weiterlesen, Materialien, Downloads etc.:
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FÜRBITTE:
Reminiszere, 4.3.2012
Fürbitte für bedrängte und verfolgte Christen 2012: Schwerpunkt
Maghreb Materialheft für den Sonntag Reminiszere (4. März) veröffentlicht
Wie in den vergangenen Jahren empfiehlt die EKD auch 2012 allen
evangelischen Kirchengemeinden, am zweiten Sonntag der Passionszeit
(Reminiszere, in diesem Jahr am 4. März) für bedrängte und
verfolgte Christen in der Welt zu beten. Ein Materialheft, das jetzt
in Hannover veröffentlicht wurde, stellt den Gemeinden Informationen
über die Lage von christlichen Minderheiten und liturgische Bausteine
zur Verfügung.
Bestimmend für die Situation der christlichen Minderheit in Tunesien,
Marokko und Algerien ist, dass der Islam weiterhin als Staatsreligion
gilt. Entsprechend ist die Bekehrung von Muslimen unter Strafe
gestellt. Auch wenn die historischen christlichen Kirchen im Maghreb
offiziell anerkannt sind, bleiben sie doch abhängig vom Wohlwollen
der staatlichen Autoritäten. So sind sie beispielsweise im
Familienrecht behördlicher Willkür und Diskriminierungen ausgesetzt.
Die Materialhilfe zur Gestaltung der Fürbitte mit
Hintergrundinformationen zur Situation in den Maghreb-Ländern ist
sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache erschienen und kann
kostenlos heruntergeladen oder bestellt werden...
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THEOLOGIE:
Tipps zum 1. und 2. Examen
Die Arbeitsblätter, Lernkarten und Tipps sind eine große Hilfe zum
1. und 2. Examen im Fachbereich Evangelische Theologie.
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REFORMATION
& Musik
"Reformation und Musik" - neues Werbematerial für
Kirchengemeinden
Porträt des Reformators wirbt für Themenjahr der Lutherdekade
Martin Luther trägt Kopfhörer - was hört er wohl? Klassik, Gospel,
Whitney Houston? "Luther mit Kopfhörern ist auf jeden Fall ein
Hingucker", sagte Thies Gundlach, theologischer Vizepräsident
des Kirchenamtes der EKD. Das modern bearbeitete Porträt des
Reformators nach der "Vorlage" Lukas Cranachs des Älteren
aus dem 16. Jahrhundert ist das Motiv zum Themenjahr "Reformation
und Musik" der Lutherdekade.
Materialien rund um das "Kopfhörer-Luther"-Motiv stehen für
Kirchengemeinden und kirchliche Einrichtungen als Download bereit:
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MUSIK:
„Musik ist die beste Gottesgabe“
Neues Themenheft der Liturgischen Konferenz, „Musik ist die beste
Gottesgabe“, aus der Reihe „Liturgie und Kultur“
Musik ist unter den Künsten die wichtigste für die evangelische
Kirche. Insbesondere seit Martin Luther den Gesang im Gottesdienst förderte,
haben sich Musik und Theologie, religiöse und musikalische Praxis
gegenseitig bereichert. Anlässlich des „Jahres der Kirchenmusik
2012“ widmet sich das neueste Themenheft der Liturgischen Konferenz
aus der Reihe „Liturgie und Kultur“ den Wechselbeziehungen
zwischen Kirchenmusik und Gegenwartskultur, ästhetischen und
theologischen Fragen nach dem Verhältnis von gelebter Religion und
gegenwärtigen Musikkulturen zu Beginn des 21. Jahrhunderts.
Das Heft kann gegen einen Druckkostenbeitrag hier bestellt werden:
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DOWNLOAD:
Würfelt Gott?
Beim Aufbau der Natur und bei der Entstehung des Lebens spielt auch
der Zufall mit. Lange versuchte die Wissenschaft ihn auszuschalten, um
die Welt vollständig erklären und beherrschen zu können. «Gott würfelt
nicht», erklärte noch Einstein.
Doch die Quantenphysik hat zur unausweichlichen Erkenntnis geführt,
dass der Zufall fest zum Naturgeschehen gehört. Würfelt Gott also
doch? Der Theologe und Naturwissenschaftler Dieter Hattrup hat
Antworten.
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JUGEND:
WebCheck - Tipps zum Umgang mit Social Media
„WebCheck“ - Evangelische Jugend in Bayern stellt
Online-Checkliste vor Tipps zum sicheren Umgang mit Social Media
Jugendliche der Evangelischen Jugend Bayern (EJB) haben eine
Checkliste zum sicheren Umgang mit Social Media und anderen digitalen
Diensten zusammengestellt.
Privatsphäre, Datendschungel, Bewegungsprofil, Urheberrecht,
Datenschutz - es ist nicht immer einfach, sich im Web 2.0
zurechtzufinden, zumal man bei jeder Aktivität im Internet digitale
Spuren hinterlässt. Dieses Thema beschäftigte die rund 130
Delegierten der Evangelischen Jugend in Bayern auf dem
Landesjugendkonvent im Juni 2011. Laut einer Studie aus dem Jahr 2010
verbringen Jugendliche im Alter von 12 bis 19 Jahren etwa 138 Minuten
pro Tag im Internet. Jeder Zweite loggt sich täglich in eine
Online-Community ein. Die Delegierten des Landesjugendkonvents waren
überzeugt, dass eine breite Diskussion über die Chancen und Gefahren
des Internets notwendig sei.
In einer eigens gebildeten Arbeitsgruppe war man sich einig, dass
Facebook zum Alltag von Jugendlichen gehöre und nicht mehr
wegzudenken sei. Doch trotz der vielen Vorteile sei Vorsicht geboten.
Gemeinsam erarbeitete man die Checkliste „WebCheck“.
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MITMACH-Wettbewerb
für Kinder: "Kiras Dachboden"
Die muntere Elster Kira flattert schon seit geraumer Zeit durch den
Internetauftritt kirche-entdecken.de und erklärt Kindern und ihren
Eltern, wie die Kirche funktioniert und was es dort alles zu entdecken
gibt. Jetzt hat sie zusammen mit ihrem gefiederten Freund Ottmar Eule
eine neue Aktion speziell für Kindergruppen ins Leben gerufen: auf
einem virtuellen Dachboden suchen sie tolle Spiel-, Bastel oder
Aktionsideen, die interessierte Kinder dort in die Schränke und
Schubladen legen sollen.
Es gibt viele schöne Preise zu gewinnen. Die Aktion läuft bis zum
Pfingstmontag (28. Mai 2012).
... weiterlesen und mitmachen:
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WETTBEWERB:
Gemeinde 2012 – Worauf wir stolz sind!
Herausragende Gemeindeprojekte gesucht
Kirchengemeinden sind Orte des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe -
und damit sind sie Räume der Gemeinschaft, in denen großartige Dinge
bewegt werden. Leistungen, auf die sie stolz sein können: die
Kirchenrenovierung in Eigenregie, Gemeinde- und Sozialarbeit für Jung
und Alt, regionale Kulturprojekte oder ausgefallene Themenwochen.
chrismon möchte diesem Engagement eine Plattform bieten und so auf
die Leidenschaft und Vielfalt christlicher Gemeindearbeit aufmerksam
machen.
In einem Jurywettbewerb mit Publikumsbeteiligung fördern wir
herausragende Gemeindeprojekte mit insgesamt 10.000 Euro. Alle
evangelischen, katholischen und freikirchlichen Kirchengemeinden
(ACK-Mitglieder) sind eingeladen, sich ab sofort hier mit Ihrer
Gemeinde kostenlos zu bewerben.
Vom 5. März bis 3. April 2012 kann jeder kostenlos und ohne Angabe
persönlicher Daten abstimmen, welche Gemeinden gefördert werden
sollen. Aus den 20 Gemeinden mit den meisten Stimmen wählt eine
fachkundige Jury drei Projekte aus.
Der erste Platz erhält 5.000 Euro, der zweite 2.500 Euro und der
dritte Platz 1.000 Euro. Unter allen teilnehmenden Gemeinden werden
darüber hinaus die mit je 500 Euro dotierten Sonderpreise
"Kirchenrenovierung", "Spendenprojekt" und
"Musik" vergeben.
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UMFRAGE:
Wie lernt Kirche?
Befragung des Sozialwissenschaftlichen Instituts zur Plattform
geistreich.de
Seit Mai 2010 ist die Internet-Plattform geistreich.de online, auf der
Erfahrungswissen aus Gemeinden, Einrichtungen und Werken der
Evangelischen Kirche gesammelt und weitergegeben wird. Jetzt macht das
Sozialwissenschaftliche Institut (SI) der EKD eine Online-Befragung.
Es geht es darum, welchen Beitrag geistreich.de zum Austausch von
Erfahrungswissen im kirchlichen Bereich leistet. Noch bis zum 15. März
2012 besteht die Möglichkeit, sich an der Umfrage anonym zu
beteiligen.
... zur Umfrage:
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SKURRILES:
Kreuzweg zum Schlachthof - Fromm ist gesund? - Pudelmützen-Gottesdienst
SKURRILES: Kreuzweg zu Massenschlachthof und Atommülllagern
SKURRILES: Sind die Frömmsten die Gesündesten?
SKURRILES: Pudelmützen-Gottesdienst
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VERANSTALTUNGEN,
TERMINE ... März 2012
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BUCH-Empfehlungen
... im März 2012
Sie suchen ein bestimmtes theologisches Buch? Hier finden Sie nicht
nur ein Buch, hier finden Sie empfehlenswerte Bücher zu den Bereichen
Theologie und Kirche, Buch - Neuerscheinungen wie auch Bücher, die
sich bewährt haben ... auch in unserem Archiv.
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Bücker,
H.: Halleluja und Helau
Mit Reim und Versmaß präsentieren die Autoren ihre humorvollen
Predigten. Darüber hinaus bietet der Band auch Informationen und
Anregungen für das sogenannte Ostergelächter – den
obligatorischen Witz am Ende des Ostergottesdienstes...
Dinrbeck,
J.: Anstoß in Rom
Kann ein Buch über das Zweite Vatikanische Konzil spannend,
humorvoll und trotzdem nicht "seicht" sein? Josef Dirnbeck
beweist, dass es möglich ist! Sein dreiteiliges Buch zeigt mit
spannenden Beispielen und Hintergrundgeschichten auf, wie es zu
diesem Konzil kam, worum es eigentlich ging und was es letztlich
gebracht hat...
Drewermann/Albus:
Die Grossen Fragen
Welche sind die großen Fragen unseres Daseins, die uns am meisten
bewegen? Der bekannte Theologe Eugen Drewermann und der Journalist
Michael Albus spüren anhand zentraler Begriffe der menschlichen
Sehnsucht nach einem erfüllten Leben nach. Einem Leben, das sich
nicht in Äußerlichkeiten erschöpft; einer Freiheit, die
Einengungen auflöst...
Friebe
u.a.: Leidenschaftlich
Tag für Tag bietet der Band eine Einladung zum Nachdenken und
Nachspüren, zum ganz eigenen Erleben der Passionszeit. Fundierte
Reflexionen, sprachliche, bildliche und musikalische Anregungen
begleiten die Lesenden durch die Passionszeit, die auf diese Weise
zur Entdeckungsreise wird...
Jecker,
C.: Religionen im Fernsehen
Religiöse Symbole und Rituale sind im Fernsehen allgegenwärtig,
intensive Auseinandersetzung mit Spiritualität oder Werten der
Religionsgemeinschaften eher selten. Dies ist ein zentrales Ergebnis
des Forschungsprojekts »Religion im Fernsehen«, das die
Thematisierungs- und Darstellungsmuster dieses kulturellen Phänomens
in fünf Schweizer Fernsehprogrammen untersucht hat...
Jung,
M.H.: Reformation und Konfessionelles Zeitalter
Das Lehrbuch enthält in fünfzehn übersichtlichen Kapiteln den
studien- und prüfungsrelevanten Lehrstoff zu beiden Epochen.
Karten, Bilder, Tabellen und Auszüge aus Quellentexten machen den
Text anschaulich. Das Glossar hilft beim Verstehen fremder Begriffe.
Personen- und Sachregister ermöglichen das gezielte Auffinden
einzelner Gestalten und Sachverhalte...
Koch,
C.: Religion in den Medien
Die vorliegende Studie untersucht mit einer breit angelegten
quantitativen Inhaltsanalyse, wie die Medien in der Schweiz das
Thema Religion behandeln. Vor dem Hintergrund der
Stereotypenforschung analysiert sie die Berichterstattung über
Religionsgemeinschaften in Presse, Radio und Fernsehen, welche
Perspektiven eingenommen werden und wer die Akteure sind...
Massmann,
M.: „Der Himmel geht über allen auf“
Gottesdienste unter freiem Himmel erfreuen sich wachsender
Beliebtheit in den Gemeinden. Ob Radlmaiandacht oder Tiersegnung,
Nachtwallfahrt oder Waldweihnachtfeier, Emmausgang oder Segnung des
Johannisfeuers: Gottesdienste im Freien rühren an Emotionen und
lassen die Anwesenheit Gottes in seiner Schöpfung erahnen...
Muslime
in Österreich
Anhand von Statistiken, Daten und den Schlagwörtern
"Parallelgesellschaft" und "Islamophobie"
stellen die Autoren zunächst die demografische und soziologische
Situation in Österreich vor, bevor sie einen fundierten Einblick in
die Geschichte der Muslime in Österreich geben. Im Anschluss daran
wird die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich als
gesetzlich anerkannte Religionsgemeinschaft und die islamischen Verbände,
Organisationen und Strömungen vorgestellt...
Porzelt,
B.: Grundlinien biblischer Didaktik
Bibeldidaktik reflektiert und konkretisiert die Bibel als
Bildungsbuch. Ausgehend von der Vielstimmigkeit, Strittigkeit und
Sperrigkeit der biblischen Texte umreißt Burkard Porzelt Argumente
für deren bildendes Potenzial im heutigen, nachchristlichen
Kontext...
Renz
u.a.: „Der stets größere Gott"
Christentum und Islam verstehen sich als monotheistische Religionen:
Der Glaube an den einen Gott verbindet Christen und Muslime.
Zugleich stand der Streit um die Trinitätstheologie von Anfang an
im Mittelpunkt der christlich-muslimischen Kontroversen. Wie können
Christen und Muslime heute angemessen von Gott, von seiner völligen
Andersheit und seiner Gegenwart reden?...
Riecke,
K.: Sieben Wochen ohne, sieben Wochen mit
Passionszeit – Osterzeit – merken wir den Unterschied? Mit dem
neuen Buch von Kurt Riecke entdecken Gemeinden, was es heißt, durch
Leid und Freude mitzugehen. Sie erfahren Ermutigung und Stärkung im
Dunklen, Erleichterung und Befreiung im Licht...
Scheidgen,
I.: Gabriele Wohmann
Ilka Scheidgen, Schriftstellerin und Publizistin, ist mit Gabriele
Wohmann seit langem befreundet. Aus Begegnungen und Gesprächen über
viele Jahre hinweg entstand zum 80. Geburtstag von Gabriele Wohmann
diese sehr persönliche, einfühlsame Biografie, in der Ilka
Scheidgen Leben und Werk der Autorin miteinander verknüpft...
Scheidgen,
I.: Hilde Domin
Eine umfassende Biografie der bedeutendsten deutsch-jüdischen
Dichterin. Die Autorin, Ilka Scheidgen, war mit Hilde Domin
(27.07.1909–22.02.2006) viele Jahre lang bekannt und hat sie bei
Lesungen, Vorträgen und den wichtigsten Preisverleihungen
begleitet...
Siegert,
F.: Kirche und Synagoge
Sollte es Differenzen im Verhältnis der lutherischen Kirche zu
Israel geben, welcher Natur sind sie? Die Autoren des Sammelbandes
fragen nach der Qualität dieser Differenzen: Sind sie dogmatisch
oder traditionsgeprägt? Wie intensiv sind sie, eher Akzente oder
Nuancen; oder nur zufällig entstanden?...
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FREEWARE-Empfehlung
... im März 2012
In der Gemeindearbeit, im Studium, in Redaktionen und Vereinen etc.
braucht man leistungsfähige Programme. Wir probieren Programme aus
und geben unsere Empfehlungen hier weiter:
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Paint.NET
Die Freeware Paint.NET ist eine der besten Gratis-Alternativen zu
anderen teuren Bildbearbeitungs-Programmen...
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GEWINNEN
u. GEWONNEN
GEWONNEN ... beim Februar-Preisrätsel:
Wir bedanken uns bei den wieder vielen TeilnehmerInnen unseres Monatsrätsels.
Die Glücksfee hatte es wieder nicht leicht, die Gewinner zu ziehen.
Es galt, das Rätsel zu lösen: Wer
ließ 1666 das "Rheinfelsische Gesangbuch" mit katholischen,
lutherischen und reformierten Liedern drucken?
Die Lösung finden Sie auf unserer Webseite, die glücklichen Gewinner
werden in den nächsten Tagen schriftlich benachrichtigt:
GEWINNEN ... beim März-Preisrätsel:
Wen nennt die Bibel als Freunde Gottes?
a) Adam und Eva?
b) Maria und Josef?
c) Abraham und Mose?
... einen Tipp finden Sie hier.
Natürlich gibt es auch etwas zu gewinnen:
3 x 1 Exemplar: Dinrbeck, J.: Anstoß in Rom
Das kirchliche Jahrhundertereignis II. Vatikanisches Konzil
spannend und humorvoll erzählt! >>>
Einsendeschluss ist der 27.03.2012.
Senden Sie uns Ihre Lösung per Mail:
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