Rundbrief an die Interessierten, Fans und Freunde von theology.de
ISSN 1611-0269 - Ausgabe: 04/2011
- Empfänger: 10.507
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ANGEDACHT:
Umkehr-Schluss! – Reaktionen auf Reaktoren
Gestern
waren die Nachrichten vom Reaktor ziemlich entmutigend.
Eine hoch radioaktive
Wasseransammlung außerhalb des Reaktorgebäudes. Plutoniumfunde in
Bodenproben auf dem Reaktorgelände.
Automatisch fange ich wieder
mehr an zu beten.
Und gleichzeitig sitzt mir der
Gedanke im Kopf: haben wir das Recht, verschont zu bleiben? Wir leben
aus Gottes Gnade, jetzt und auch sonst…
Am Sonntag habe
ich noch einmal den Apostel Paulus zitiert: Seid fröhlich in
Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet.
Elisabeth
Hübler-Umemoto
Pfarrerin der
Evangelischen Gemeinde Deutscher Sprache Tokyo-Yokohama; 29.03.2011
Als ich diese Zeilen las, war ich ergriffen. Sie stammen aus dem
Blog-Tagebuch meiner Kollegin in der Evangelischen Gemeinde in Tokyo;
es ist der letzte Eintrag. Man spürt die Gefahr und man spürt die
Bedrohung. Nur wenige Kilometer entfernt sind ungeheuerliche Gewalten
entfesselt, sind nicht beherrschbar und nicht steuerbar. Sie vergiften
und zerstören alles in ihrer Nähe. In einem High-Tech-Land, das für
seine Computer und Roboter berühmt ist, kämpfen Feuerwehrmänner mit
Wasserspritzen und Arbeiter in Plastiksäcken gehüllt, um zu retten,
was zu retten ist. Das deprimiert und macht nachdenklich. Der Homo
sapiens steht vor einem Scherbenhaufen, der strahlt und sein Gift
verschleudert. Bei so viel Leid und Schmerz kann man sich fragen: „haben
wir das Recht, verschont zu bleiben?“, wenn so viele andere
leiden. Haben wir diesen Rück-Schlag vielleicht sogar verdient? Da
wird einem sehr deutlich, dass Gesundheit und Unversehrtheit nicht
selbstverständlich sind.
Wie kann man das durchstehen? „Wir leben aus Gottes Gnade“.
Das wird einem sehr deutlich, wenn man die Gewalt der Erdbeben, des
Tsunamis und der sich verselbstständigenden Atomkraftreaktoren sieht.
Gewiss ist es wichtig, tatkräftig alles zu tun, um die Katastrophe
irgendwie einzudämmen und den in Not geratenen Menschen zu helfen.
Aber um all dies auszuhalten, hilft keine Technik, da hilft das Gebet,
der Weg, sich zu Gott zu flüchten. „Automatisch fange ich wieder
mehr an zu beten“. Im Gebet bitte ich Gott um Hilfe und im Gebet
will ich hören, was Gottes von mir will. Im Gebet kann ich Ruhe
finden. Und im Gebet kann ich neue Kraft finden. Auch Jesus hat damals
im Garten Gethsemane vor seiner Verhaftung und Kreuzigung in
Todesangst gebetet: „Mein Vater, alles ist Dir möglich, nimm diesen
Kelch von mir; doch nicht was ich will, das soll geschehen, sondern
was Du willst, das soll geschehen.“ (Markus 14,36) So lässt uns das
Gebet ruhig werden und den Willen Gottes erkennen. Das ermöglicht,
neue Wege zu erkennen und zu begehen, das ermöglicht Umkehr. Dein
Wille geschehe, nicht meiner. So kann aus Gebet, aus Kraft finden und
Zuhören ein neuer Weg werden.
Im 26. April jährt sich zum 25sten Mal der Tschernobyl-Gau;
dazwischen hatte allein das Atomkraftwerk in meiner Nähe über 800
meldepflichtige Probleme. Ich denke, es ist an der Zeit, umzukehren,
einer Technik, die wir nicht beherrschen können, die aber uns und
unseren Kindeskindern schwersten Schaden zufügen kann, den Rücken zu
kehren. Dies war wohl nicht der richtige Weg, neue Wege für Energie müssen
gesucht werden, neue Wege, die Leben bringen, das Leben schützen. Da
hilft nur Umkehr. Und Schluss mit einer Technik, die nicht
beherrschbar ist. Der Weg wird nicht einfach, - auch neue Wege haben
ihren Preis und eventuell Gefahren. Doch hoffe und bete ich, dass es
der richtige Weg wird. „Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in
Trübsal, beharrlich im Gebet.“ Diese Kraft und Hoffnung wünsche
ich den Brüdern und Schwestern in Japan und auch denen in Libyen,
Jemen, Syrien, Bahrain usw., die auch für eine Umkehr kämpfen. Ich
bin mir sicher, wir beten zum gleichen Gott. Möge er unsere Gebete
erhören und unsere Herzen öffnen für neue Wege. Amen.
Pfr. Otto W. Ziegelmeier
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AKTUELL:
Erdbeben-, Tsunami- & AKW-Katastrophe in Japan
Angesichts der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe in Japan und der beängstigenden
und teilweise widersprüchlichen Meldungen zur Situation in den
Kernkraftwerken dort hat der Vorsitzende des Rates der Evangelischen
Kirche in Deutschland (EKD), Präses Nikolaus Schneider, die Menschen
in Deutschland zu anhaltendem Gebet aufgerufen.
Auch Papst Benedikt XVI. hat auf dem Petersplatz in Rom den Opfern des
Erdbebens, des Tsunamis und des Reaktorunglücks in Japan gedacht. Er
bete für sie, ihre Angehörigen und alle, die unter den Folgen der
Naturkatastrophe leiden.
Da diese Katastrophen einen fast sprachlos und ohnmächtig machen,
haben wir Gebete und Materialien für Schule und Gottesdienst
zusammengestellt:
- Reaktionen zu den Katastrophen
- Liturgisches Material u. Unterrichtsmaterial
- Spenden
- Brief u. BLOG aus der Gemeinde in Tokyo-Yokohama
- Fürbittengebet aus Tokio
- Gebete
... weiterlesen:
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FEIERTAGE:
Karwoche u. Ostern
Für die Geschäftswelt ist zwar Weihnachten das größere Fest.
Jedoch sind die Kar- und Osterzeit die bedeutsamere Zeit für
Christen. Ostern als das Fest der Auferstehung überragt das Fest der
Geburt Jesu Christi, - und auch den Osterhasen!
Wir haben Ihnen zur Karwoche und zu Ostern Informationen und Links
zusammengestellt:
Karwoche:
- Karwoche
- Palmsonntag
- Gründonnerstag
- Karfreitag
- Karsamstag
Ostern:
- Ostergottesdienste
- Ostern - Eine kleine Begriffsklärung
- Ostern in den synoptischen Evangelien
- Ostern - Predigten, Material, Gedanken
- Ostern - Kirchengeschichtlich
- Ostern - Liturgisch und Homiletisch
- Ostern - Streit um die Auferstehung Jesu
- Ostern - Rund um Ostern
- Osterbräuche in Deutschland
- Osterbräuche - Europa & weltweit
- Ostermarsch (Termine und Anmeldungen für Märsche 2011)
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KIRCHENGESCHICHTE:
Reformation: Deutschland, Zürich, Thurgau
Eine Vortragsreihe von Pfr. Dr. Andreas Gäumann, Steckborn, im Rahmen
der Volkshochschule Steckborn mit Unterstützung der Evangelischen und
Katholischen Kirchgemeinden Steckborn:
1. Vortrag: Martin Luther und die Reformation in Deutschland (bis
1555)
2. Vortrag: Die Reformation in Zürich; Die Botschaft der Reformation
und ihre Wirkungen
3. Vortrag: Die Reformation im Thurgau
Überblick, Literaturliste (Auszug) und Zeittafel
Die Vorträge zum Nachlesen:
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BESTE
PREDIGT 2011 gesucht
Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG schreibt zum 12. Mal
PREDIGTPREIS aus - Sonderpreis für "Beste Predigt zum
Osterfest"
Der Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG (Bonn) hat erneut den ökumenischen
PREDIGTPREIS ausgelobt. Bis zum 15. Juli 2011 können Predigten von
haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus
Kirchen, Freikirchen und Landeskirchlichen Gemeinschaften eingesandt
werden, die innerhalb der letzten zwei Jahre gehalten wurden. Die
Auszeichnung wird wieder in den Kategorien "Lebenswerk"
sowie "Beste Predigt 2011" verliehen. In der Kategorie
"Beste Predigt" sind auch Predigten und Andachten außerhalb
der Perikopenordnung und der Texte im Kirchenjahr willkommen. Zusätzlich
vergibt die Jury in diesem Jahr einen Sonderpreis in der Kategorie
"Beste Predigt zum Osterfest".
Die Preisverleihung findet am Buß- und Bettag, Mittwoch, 16. November
2011 in der Bonner Schloßkirche (Universitätskirche) statt. Die
nicht dotierte Auszeichnung besteht aus einer Bronzeskulptur.
... weiterlesen und weitere Informationen:
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KUK:
Architekturdatenbank für Kirchen und Kapellen
Diese Architektur Datenbank soll Ihnen historische Bauwerke und
Sakralbauten wie Kirchen, Kapellen, Klöster, Schlösser, Burgen und Türme
aus einer etwas anderen Perspektive näher bringen. Sicherlich ist
Ihnen nicht entgangen, dass es in fast jedem Ort mindestens eine
Kirche oder Kapelle gibt. Die Kirchen sind wohl am auffälligsten,
wenn man zum Beispiel durch eine Ortschaft fährt.
Haben Sie sich nicht auch schon einmal gefragt, wie heißt diese
Kirche, wie sieht sie innen aus, was ist das für ein Baustil oder Sie
möchten etwas zur Baugeschichte bzw. Architektur wissen?
Genau hier setzt diese Seite an. Hier finden Sie Bilder,
baugeschichtliche Beschreibungen sowie weiterführende Informationen
und Links zu den einzelnen Kirchen und Kapelle. Um selbst ein Bauwerk
einzutragen, brauchen Sie nur ein kostenloses Mitglied dieser
Community werden.
... weiterlesen:
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FREUDENWORT
Als Kind bekam Susanne Niemeyer für einen gelungenen Aufsatz eine
Mark. Davon ließen sich viele saure Lollies, Schokoküsse oder
Wundermuscheln kaufen. Und weil schreiben ohnehin spannender als
rechnen war, hatte sie stets eine gute Einnahmequelle.
Dabei bin ist sie geblieben, bloß dass sie nur noch selten in
Wundermuscheln investiert. Zunächst schrieb sie als Pressereferentin,
dann als Redakteurin bei "Andere Zeiten" und jetzt als freie
Autorin. Susanne Niemeyer schreibt Schönes, Spannendes, Spirituelles.
Essays oder Reportagen, Kurzformen oder Lyrik, - über Gott und die
Welt.
Auf ihrer Webseite www.freudenwort.de gibt es einen
"Engelimbiss": "Jede Woche ein Wort aus der Bibel. Für
unterwegs, zum Mitnehmen und Wohlschmecken".
... weiterlesen:
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SKURRILES:
Macht Frömmigkeit fett?, Macht Frömmigkeit fett?
SKURRILES: Macht Frömmigkeit fett?
Einen Zusammenhang zwischen Glaubenspraxis und Übergewicht hat eine
wissenschaftliche Langzeitstudie des US-amerikanischen Mediziners
Matthew J. Feinstein von der Northwestern University in Chicago an den
Tag gebracht...
SKURRILES: Frohe Ostern: US-Gemeinde lockt mit Dollars
Um den Gottesdienstbesuch an Ostern zu steigern, verlost eine
Baptistengemeinde in den USA unter den Gottesdienstbesuchern 1.000
US-Dollar...
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VERANSTALTUNGEN,
TERMINE ... April 2011
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Weitere Termine, Veranstaltungen und Details etc.:
Sie können hier kostenfrei Ihre Veranstaltungen,
Termine eintragen und dafür werben:
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SOFTWARE-Empfehlungen
... im April 2011
In der Gemeindearbeit, im Studium, in Redaktionen und Vereinen etc.
braucht man leistungsfähige Programme. Wir probieren Programme aus
und geben unsere Empfehlungen hier weiter:
Firefox 4.0
Der Webbrowser Firefox 4.0 ist dieser Tage in der finalen Version
erschienen. Der zunehmend langsamere Vorgänger in der Version 3.6
wird durch eine schlichte Oberfläche, innovative Features und
modernste Web-Technik abgelöst.
Schon auf den ersten Blick unterscheidet sich Firefox 4 deutlich von
seinem Vorgänger: Die Oberfläche ist aufgeräumter, schlichter und
teilweise transparent. Zudem fehlt die Menüleiste, was anfangs etwas
irritiert. An ihre Stelle tritt der Firefox-Button rechts oben, der
die meisten Features des Browsers enthält; aber leider nicht alle.
Wer sich da nicht umorientieren möchte, was ich gut verstehen kann,
der kann die gewohnte Ansicht aber wiederherstellen. Neben den
Navigationspfeilen bietet die Firefox-Oberfläche nur noch die
Schaltflächen "Startseite", "Lesezeichen" und
"Tabs gruppieren"...
Fazit: Ein Umstieg lohnt sich auf jeden Fall, - auch wenn man sich
noch etwas eingewöhnen muss.
... weiterlesen:
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BUCH-Empfehlungen
... im April 2011
Sie suchen ein bestimmtes theologisches Buch? Hier finden Sie nicht
nur ein Buch, hier finden Sie empfehlenswerte Bücher zu den Bereichen
Theologie und Kirche, Buch - Neuerscheinungen wie auch Bücher, die
sich bewährt haben ... auch in unserem Archiv.
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Allen,
J.A.: Das neue Gesicht der Kirche
Allen beschreibt den aktuellen Zustand der katholischen Kirche,
skizziert Zukunftsvisionen, analysiert und interpretiert, wagt
Prognosen und umreißt Konsequenzen. Dies alles untermauert er mit
reichhaltigem Material an Fakten, Zahlen und lebendigen Beispielen.
Ein besonderer Schwerpunkt ist das Thema Globalisierung. Die zukünftige
katholische Kirche jedenfalls, so viel steht fest, wird mit der
heutigen nicht mehr vergleichbar sein...
Blüm,
N.: Ehrliche Arbeit
»Wer nur in Geldkategorien denkt, ist kein Unternehmer, sondern
eher ein Unterlasser. Er lässt die Chancen ungenutzt, die sich
daraus ergeben, dass der Mensch nicht ein ständig von Vorteilssuche
getriebener Homo oeconomicus ist.« Norbert Blüm im manager magazin,
6/2006...
Böttrich,
C.: Entdeckung und Geschichte des Codex
Die Entdeckung des »Codex Sinaiticus«, des ältesten vollständigen
Exemplars einer Bibel in griechischer Sprache, gehörte zu den großen
Wissenschaftssensationen des 19. Jahrhunderts. Sie steht im
Zusammenhang jener Orientreisen, die der Leipziger Theologe
Konstantin Tischendorf zwischen 1844 und 1859 unternahm. Heute wird
die kostbare Handschrift an vier verschiedenen Orten (London,
Leipzig, St. Petersburg, Sinaikloster) aufbewahrt...
Crüsemann:
Das AT als Wahrheitsraum des Neuen
Eine hartnäckige Behauptung christlicher Theologie ist die von der
Überlegenheit des »Neuen Testaments« über das »Alte Testament«.
Dieses habe für Christen wenig Relevanz. Ihr Glaube gründe allein
im Evangelium von Jesus. Frank Crüsemann folgt einer anderen Spur:
Weil die Tora und die Propheten für die Verfasser der
neutestamentlichen Schriften »die Schrift« waren, sind sie für
den christlichen Glauben unbedingt von Bedeutung...
frauen
& fußball
Befremdlich mag es für viele wirken, wenn Frauen ihre Position im
Volkssport Nr. 1 einfordern, traurig wird es stimmen, wenn Frauen
unter unwürdigen Bedingungen Fußbälle und Sportkleidung
herstellen, aber es wird Mut machen, wenn Frauen sich zu
leidenschaftlichen Hauptfiguren dieses Sports entwickeln, wie zum
Beispiel im Film „Football Under Cover“, in dem ein Fußballspiel
im Iran zur Gegenwelt wird, die schließlich alles möglich macht,
wo nichts möglich scheint...
Haase,
L.: Frauen und die Reformation
Lisbeth Haase porträtiert viele dieser Glaubenskämpferinnen. Die
spannende und eindrückliche Lektüre empfiehlt sich Frauen wie Männern.
Das sorgfältig und ansprechend aufgemachte Buch mit seinen vielen
Abbildungen kann Mußestunden bestens ausfüllen, eignet sich aber
ebenso zum schnellen Nachschlagen von Wissenswertem...
Käßmann,
M.: Sehnsucht nach Leben
Margot Käßmann schreibt über zwölf grundlegende Sehnsüchte: die
Sehnsucht nach Liebe, nach Geborgenheit, nach Freiheit, nach
Frieden. Das tiefe Verlangen nach einem Neuanfang, dem Loslassen-Können.
Den Wunsch, dass Gott uns einen Engel schickt; dass wir inmitten des
Trubels Zeiten der Stille und Oasen des Lebens finden...
Kunter,
K.: 500 Jahre Protestantismus
Die Kirchenhistorikerin Katharina Kunter erzählt die Geschichte des
Protestantismus und seiner internationalen Entwicklung seit dem 16.
Jahrhundert. Von der Reformation in vielen Ländern Europas spannt
sich der Bogen über das Zeitalter der Religionskriege, die
Industrialisierung und die Weltkriege bis hin zu den evangelischen
Kirchen unserer Zeit...
Landgraf,
M.: Kinderlesebibel
In Fibelschrift, mit kurzen Sinnabschnitten, liebevoll und kindgemäß
illustriert, machen die 96 Seiten Leseanfängern Lust zum Lesen.
Geboten werden die wichtigsten Geschichten des Neuen und Alten
Testaments, und zwar in einer leicht verständlichen, elementaren
Nacherzählung...
Maaßen:
Das Ökumeneverständnis Joseph Ratzingers
Dieses Buch spürt historischen und systematischen Aspekten des Ökumeneverständnisses
Ratzingers in seinen Schriften nach. Im Blick auf die evangelischen
Kirchen werden insbesondere Ratzingers Beiträge zur »Gemeinsamen
Erklärung über die Rechtfertigungslehre« sowie zur Bedeutung der
Confessio Augustana dargestellt und kommentiert. Abschließend
werden Perspektiven für die weitere evangelisch-katholische
Begegnung aufgezeigt...
Meurer/Otten:
Wenn nicht hier, wo sonst?
Die Grundaussage dieses streitbaren Buches ist zeitgemäß und
simpel zugleich: Kirche muss ein öffentlicher Raum sein und jeder
muss und kann seinen Beitrag leisten. In acht Kapiteln formulieren
die Autoren Leitmotive einer heutigen christlichen Existenz –
alltagsnah und in einer Sprache, die jeder versteht...
Nagel,
B.: Andacht im Altenheim
Andachten mit Symbolen und Gottesdienste zu den Festen des
Kirchenjahres und besonderen Anlässen bietet der Band, dazu eine
Einführung in die besondere Situation derer, die als »Botschafter«
von außen die Binnenwelt des Altenheims besuchen. Kirche im
Altenheim ist etwas Besonderes und Wichtiges...
Petersen,
S.: Maria aus Magdala
Das Buch geht den Verwandlungen der Magdalenengestalt durch die
Zeiten nach, stellt aber auch die Rückfrage nach der historischen
Maria aus dem galiläischen Ort Magdala und ihrer Rolle in der
Jesusbewegung und als Zeugin der Osterereignisse. In neuester Zeit
mehren sich Spekulationen, sie sei die Geliebte oder Ehefrau Jesu
gewesen...
Wolf,
N.: Schmetterlinge im Bauch
Der höchste Repräsentant des Benediktinerordens, Abtprimas Notker
Wolf, schreibt über das, was ihn antreibt, was sein Leben in den
Grundfesten ausmacht. Was er formuliert, ist die Summe seiner
Erkenntnisse und die Bilanz eines reichen Lebens. Mit großer
Leidenschaft umkreist er die Frage: "Warum lohnt es sich zu
glauben?"...
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GEWINNEN
& GEWONNEN
GEWONNEN ... beim März-Preisrätsel:
Wir bedanken uns bei den wieder vielen TeilnehmerInnen unseres Monatsrätsels.
Die Glücksfee hatte es wieder nicht leicht, die Gewinner zu ziehen.
Es galt das Rätsel zu lösen: Woher kommt die
Bezeichnung Aschermittwoch?
Die Lösung und die vielen glücklichen Gewinner finden Sie auf
unserer Webseite, er wird in den nächsten Tagen schriftlich
benachrichtigt:
GEWINNEN ... beim April-Preisrätsel:
Wo tanzen am Gründonnerstag Männer als Skelette (verkleidet)?
a) Berlin/Deutschland vor dem Finanzamt?
b) Verges/Spanien auf der Placa Major?
c) Toteninsel/Südsee am Strand?
... einen Tipp finden Sie hier.
Natürlich gibt es auch etwas zu gewinnen:
3 x 1 Exemplar: TuneUp Utilities 2011
Die „TuneUp Utilities“ bringen den PC wieder auf Vordermann.
Mit wenigen Klicks verbessert die Software die Leistungsfähigkeit,
repariert Programmfehler, beseitigt unnötigen Datei-Ballast oder
rettet versehentlich gelöschte Daten. Neu und praktisch: Mit der
Funktion „Program Deactivator“ lassen sich Programme vorübergehend
komplett deaktivieren, ohne dass sie deinstalliert werden müssen.
Gesponsert von Lektorat.org.
Wir danken herzlich unserem Sponsor!
Einsendeschluss ist der 27.04.2011.
Senden Sie uns Ihre Lösung per Mail:
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keine "evangelische Kirche"!
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uns darauf!
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Mit herzlichen Grüßen und Segenswünschen für eine erfüllte
Zeit
Ihr Team von theology.de
Der nächste NEWSletter erscheint zum 01.05.2011.
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