Rundbrief an die Interessierten, Fans und Freunde von theology.de
ISSN 1611-0269 - Ausgabe: 05/2013
- Empfänger: 14.397
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ANGEDACHT:
... der werfe den ersten Stein!
In den letzten Wochen musste ich sehr häufig an die Geschichte von
„Jesus und die Ehebrecherin“ denken (Johannesevangelium, Kapitel
8; siehe unten). Im Mittelpunkt steht eine Frau, die nach den Gesetzen
ihrer Zeit einen schweren Rechtsbruch begangen hat. Sie wurde beim
Ehebruch ertappt und darauf stand die Todesstrafe des Mannes und der
Frau durch Steinigung. Warum in unserem Fall nur die Frau als
Ehebrecherin zur Steinigung geführt werden sollte und warum nicht
zugleich der Mann, wäre ein eigenes Thema.
Man will Jesus testen, man will Wissen, wie er zu Recht und Ordnung
steht. „Was sagst Du dazu?“, wird er gefragt, mehrmals, denn für
die Frager ist es ein ganz offensichtliches Verbrechen, für das es
nur die Steinigung gibt. Aber Jesus sitzt nachdenklich da und schreibt
mit dem Finger in den Sand. Nach einiger Zeit antwortet er: „Wer
unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.“ Wir
alle kennen diesen Satz, er ist längst zum geflügelten Wort
geworden, wenn Menschen wieder einmal über andere ein moralisches
Urteil fällen. Das Wort Jesu ist eine hilfreiche Richtschnur bei
allen heuchlerischen Urteilen über andere. Jesus macht uns deutlich:
Wer mit einem Finger auf jemanden zeigt, zeigt mit drei Fingern auf
sich! Ehe wir also das Verhalten anderer moralisch verurteilen,
sollten wir uns immer zuerst fragen, ob wir selbst von schwarzen
Flecken auf unserer eigenen Lebensweste ablenken wollen, die nie so
weiß ist, wie wir meinen. Das merken die Frager und gehen weg, lassen
die Frau unbehelligt stehen.
Sind die Parallelen zu aktuellen Steuerhinterziehungsaffären nicht
verblüffend? Da werden mutmaßliche Steuersünder verteufelt,
entsetzt wird gegen „unmoralische Millionäre“ gehetzt und alle
tun so, als wäre es völlig überraschend, dass es solche Menschen überhaupt
gibt. Sogenannte Freunde, die sich früher gerne mit Ihnen gezeigt
haben, gehen reflexartig auf Distanz. Die Bezichtigten werden ohne ein
gerichtliches Verfahren in der Öffentlichkeit verurteilt und gleich
an den Pranger gestellt. Gerne lässt man sich in der Presse und am
Stammtisch über diese Gierhälse aus. Anschließend versucht man, bei
der eigenen Steuererklärung sämtliche Möglichkeiten, Kniffe und
Schlupflöcher auszunutzen. Wie war das mit der Fahrgemeinschaft zur
Arbeit? Ach nö, das ist man doch selbst gefahren. Wo war die Rechnung
für den Handwerker? Da gab’s keine? Ach so, ja natü ;rlich, waren
nur ein paar Hundert Euro, das geht schon mal ohne. Das sind ja nur
Peanuts im Vergleich zu den Millionenbeträgen anderer. Da darf man
dann entrüstet sein und drakonische Strafen fordern. Jeden Tag wird
in den Gazetten eine neue Sau durchs Dorf gejagt, über die man sich
entrüsten darf. Das schürt Neid und Missgunst. Doch diese
inszenierten Dauerentrüstungen erinnern an Hexenprozesse im
Mittealter und lenken ab. Aber sie belasten das Miteinander.
Jesus sagt dazu: Ihr habt das Recht, ein Urteil zu vollziehen. Unrecht
muss Unrecht genannt werden und der Ehebruch der Frau ist nach
damaligem Recht ein schwerwiegender Rechtsbruch. Er stellt sich also
auf die Seite des Rechts und bagatellisiert nichts. Aber er bindet den
Vollzug des Rechts an eine Bedingung „Wer unter euch ohne Sünde
ist.“ Und da diese Bedingung unerfüllbar ist, kann das Recht nicht
vollzogen werden. Das tut Jesus, weil er nicht will, dass die
Handhabung des Rechts keine Spielräume mehr für das Leben lässt.
Die Todesstrafe für die Ehebrecherin würde ihr das Leben nehmen und
damit auch die Chance, ihr Leben noch einmal neu zu beginnen. Die
Handhabung des Rechts muss dem Leben dienen! Das Recht muss dem
Menschen gerecht werden und dem menschlichen Zusammenleben, - es darf
dieses nicht zerstören. Damit stellt sich Jesus also nicht auf die
Seite der Sünde und gegen das Recht, aber auf die Seite der S ünderin.
Um des Menschen willen, um des Lebens willen aber will Jesus dieser
Frau eine Chance zum Neuanfang geben. Und so kommt die Gnade zu ihrem
Recht, ohne dass die Sünde verharmlost und Recht ins Unrecht verkehrt
würde. Darum schließt die Szene auch mit den Worten Jesu: „Geh hin
und sündige hinfort nicht mehr.“ Um Ende steht nicht die
Rechtfertigung der Sünde, sondern die Rechtfertigung der Sünderin,
die nun neu beginnen kann. Was hat wohl damals Jesus in den Sand
gemalt? Vielleicht hat er geschrieben: „Gebt dem Leben, dem
Miteinander, dem Menschen eine Chance. Und lasst damit Gottes Gnade
zum Leuchten kommen.“ Amen.
Pfr. Otto W. Ziegelmeier
Jesus und die Ehebrecherin" (Johannesevangelium, Kapitel 8)
Jesus aber ging zum Ölberg. Am nächsten Morgen kehrte er sehr früh
zum Tempel zurück. Alle Leute dort versammelten sich um ihn. Er
setzte sich und sprach zu ihnen über den Willen Gottes. Da führten
die Gesetzeslehrer und Pharisäer eine Frau herbei, die beim Ehebruch
ertappt worden war. Sie stellten sie in die Mitte und sagten zu Jesus:
»Lehrer, diese Frau wurde ertappt, als sie gerade Ehebruch beging. Im
Gesetz schreibt Mose uns vor, dass eine solche Frau gesteinigt werden
muss. Was sagst du dazu?« Mit dieser Frage wollten sie ihm eine Falle
stellen, um ihn anklagen zu können. Aber Jesus bückte sich nur und
schrieb mit dem Finger auf die Erde. Als sie nicht aufhörten zu
fragen, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: »Wer von euch noch
nie eine Sünde begangen hat, soll den ersten Stein auf sie werfen!«
Dann bückte er sich wieder und schrieb auf die Erde. Als sie das hörten,
zog sich einer nach dem andern zurück; die Älteren gingen zuerst.
Zuletzt war Jesus allein mit der Frau, die immer noch dort stand. Er
richtete sich wieder auf und fragte sie: »Frau, wo sind sie
geblieben? Ist keiner mehr da, um dich zu verurteilen?« »Keiner,
Herr«, antwortete sie. Da sagte Jesus: »Ich verurteile dich auch
nicht. Geh hin und sündige hinfort nicht mehr!«
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FEIERTAG:
1. Mai
Regionales "Hochfest Maria Schutzfrau Bayerns", Gedenktag
"Joseph des Arbeiters" & Tag der Arbeit.
Im deutschsprachigen Raum ist der 1. Mai ein Feiertag, an dem
Arbeiterkundgebungen durchgeführt werden. Die Idee den 1. Mai als
"Tag der Arbeit" zu feiern, stammt aus Amerika! Dort
beschloss eine Arbeitervereinigung 1888, einen sozialen Feiertag
einzuführen. Mit dem Ruhetag wollten sie zudem demonstrieren, dass
die Maschinen ohne sie still stehen würden. 1933 machten die
Nationalsozialisten in Deutschland den 1. Mai zum gesetzlichen
Feiertag...
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FEIERTAG:
Christi Himmelfahrt - Vatertag, 9.5.
Das Neue Testament schildert die Himmelfahrt in Lukas 24,50-52 und
Apostelgeschichte 1,1-11. Danach ließ sich der auferstandene Christus
vierzig Tage lang von den Jüngern sehen und lehrte sie über das
Reich Gottes, und wurde dann in den Himmel auf den Platz "zur
Rechten Gottes" erhoben.
Auch außerhalb dieser beiden Stellen hat die Himmelfahrt einen festen
Platz im Neuen Testament, z.B. Matthäus 26,64, Johannes 14,1-3,
Epheser 4,8-10, 1. Thessalonicher 1,10, Hebräer 2,9 4,14. Die
Himmelfahrt wird dabei deutlich von der Auferstehung unterschieden...
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FEIERTAG:
Muttertag, 12.5.
Bereits die alten Römer und Griechen widmeten den Müttern ihrer Götter
Feiern und Feste. Im 13. Jahrhundert gab es in England unter Heinrich
III. am Sonntag Laetare den sog. Mothering Day, einen Tag im Jahr, an
dem die Menschen in die Kirche (Mutter Kirche) gingen, um mit der
ganzen Familie zusammenzukommen. Im Jahre 1806 schlug Napoleon die
Einführung eines Muttertages vor, jedoch wurde dies aufgrund der
anstehenden Schlacht von Waterloo nie umgesetzt.
Zum ersten Mal wurde der Muttertag 1914 in den USA als nationaler
Feiertag begangen. Der Muttertag hat seinen Ursprung in der
Frauenbewegung in England und Amerika. Die Amerikanerin Ann Marie
Reeves Jarvis versuchte 1865 eine Mütterbewegung namens Mothers
Friendships Day zu gründen. 1870 wurde von Julia Ward Howe eine Mütter-Friedenstag-Initiative
unter dem Schlagwort peace and motherhood gestartet. Sie hatte das
Ziel, dass die Söhne nicht mehr in Kriegen geopfert werden sollen...
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FEIERTAG:
Pfingsten, 19.5.
Der Geburtstag der Kirche, das Gegen-Ereignis zum "Turmbau zu
Babel",- ... oder als sich alle wieder verstanden
Pfingsten (griech. „der fünfzigste Tag“) ist ein christliches
Fest jüdischen Ursprunges. Es geht auf das jüdische Wochenfest
Schawuot zurück und wird wie dieses am fünfzigsten Tag nach Ostern
bzw. Pessach gefeiert. Gefeiert wird von den Gläubigen die Entsendung
des Heiligen Geistes.
Nach dem Kreuzestod Jesu sahen sich die Jünger zunächst all ihrer
Hoffnung beraubt. Aber die Auferstehung Christi an Ostern ließ sie
schon bald neuen Mut schöpfen. Sie trafen sich regelmäßig und
konnten sich mehrmals der Gegenwart des Auferstandenen freuen. Diese
Erscheinungen endeten jedoch mit der Himmelfahrt Christi. Doch dann
erfuhren sie die Nähe Gottes durch ein Ereignis, das sie verwandelte,
das aus einer ängstlichen Schar plötzlich mutige Männer machte, die
von ihrem Glauben in aller Offenheit redeten. Wie Lukas erzählt,
hatten sich die Jünger Jesu am Pfingsttag, dem jüdischen
Erntedankfest, in Jerusalem zu einer Gemeinschaft versammelt
(Apostelgeschichte 2, 1- 14).
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FEIERTAG:
Fronleichnam, 30.5.
Das Fest geht zurück auf eine Vision der später heiliggesprochenen
Augustinernonne Juliana von Lüttich im Jahre 1209. Sie habe, so wird
berichtet, beim Beten den Mond gesehen, der an einer Stelle verdunkelt
gewesen sei. Christus habe ihr erklärt, dass der Mond die Kirche
bedeute, der dunkle Fleck das Fehlen eines Festes des
Eucharistie-Sakraments.
Fronleichnam erhält durch die Prozession, bei der die Gläubigen
hinter der Monstranz mit der Hostie herschreiten, ein besonderes Gepräge.
In dieser Art wurde das Fest erstmals 1279 in Köln begangen...
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LITURGIE:
Themenheft: Vielfalt und Einheit der Liturgie
Neues Themenheft: "Vielfalt und Einheit der Liturgie in der
Evangelischen Kirche"
Wie viel Vielfalt und Farbigkeit sind im Blick auf die Liturgie
sinnvoll? Und wie viel Einheit und Erkennbarkeit künftiger
Gottesdienste sind nötig? Diese Fragestellung wird im Heft 01-2013
diskutiert und im ersten Teil zugespitzt auf die Erarbeitung künftiger
Agenden. Zudem werden soziologische Fragen und die Entwicklungen in
der römisch-katholischen Kirche seit dem zweiten Vatikanum
thematisiert...
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HOCHZEIT:
Die persönliche Traumkirche
Viele Paare wünschen sich für ihre Hochzeit eine ganz besondere
Lokalität. Das bedeutet manchmal, nicht am gegenwärtigen Wohnort zu
heiraten, sondern in einer „fremden“ Kirche. Zum Beispiel wegen
der schönen Architektur, dem einzigartigen Ambiente oder der
besonderen Geschichte. Allerdings zieht es auch viele Paare, die wegen
der Ausbildung und des Berufs umziehen mussten, oft in die Kirche des
Ortes ihrer Kindheit zurück. „Zur Heimatgemeinde besteht oft eine
emotionale Bindung, hier wurde man getauft und konfirmiert“, erklärt
Matthias Pape, Pfarrer für Mitgliederorientierung in der EKHN.
Wer nicht am gegenwärtigen Wohnort heiratet, muss einiges beachten:
Welche Dokumente müssen wir mitbringen? Welcher Pfarrer gestaltet den
Gottesdienst? Was kostet uns die Zeremonie? In der Checkliste erfahren
Sie, was bei einer Hochzeit außerhalb der eigenen Gemeinde wichtig
ist ... und wo es wunderbare Hochzeitskirchen in Hessen gibt.
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KIRCHE+RAD:
Radwegkirchen
Radwegekirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland
Sie planen einen Radurlaub und möchten auf Ihrer Tour gezielt Kirchen
besuchen? Sie überlegen als Kirchengemeinde, ob Sie Ihre Kirche als
Radwegekirche ausweisen? Sie wollen sich einfach über Radwegekirchen
informieren? Dann sind Sie hier richtig.
Im Auftrag des EKD-Netzwerkes "Kirche in Freizeit und
Tourismus" bietet Ihnen diese Seite allgemeine Informationen,
Kontaktadressen, Kartenmaterial rund um das Thema Radwegekirchen...
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THEOLOGIE:
Online-Nachrichtenportal für Theologiestudierende
Das Nachrichtenportal des Studierendenrat Evangelische Theologie (SETh),
theologiestudierende.de, ist mit aktualisiertem Design und frischem
Team neu eröffnet worden.
theologiestudierende.de ist eine Informations-, und
Nachrichtenplattform von Studierenden für Studierende. Mit aktuellen
Meldungen, Berichten und Kommentaren wird dort die Vielzahl an
Nachrichten und Meinungen, die täglich aufkommen gezielt für den
theologischen Nachwuchs sortiert, gebündelt und aufbereitet. Dabei
liegt der Fokus auf den Bereichen Hochschule und Kirchen mit all ihren
Facetten wie Bildung, Studium, Gemeinde, Glauben uvm.
Nachdem theologiestudierende.de im Oktober 2008 eröffnet wurde,
avancierte es schnell zu einer beliebten Informations- und
Austauschplattform für Nachwuchstheologen und -theologinnen. Jetzt
hat sich ein neues Redaktionsteam um Portalleiter Max Melzer gebildet,
um das Portal wieder in Schwung zu bringen...
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RELIGIONEN:
Orientalische Christen gründen Zentralrat
Die in Deutschland lebenden orientalischen Christen verstärken ihre
Zusammenarbeit und haben am 18.03.2013 in München einen
"Zentralrat Orientalischer Christen in Deutschland" (ZOCD)
gegründet. Im ZOCD sind Mitglieder der syrisch-orthodoxen Kirche, der
koptisch-orthodoxen Kirche, der Apostolischen Kirche des Ostens, der
eritreisch-orthodoxen Tewahedo-Kirche und der mit der katholischen
Kirche unierten chaldäischen Kirche vertreten...
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KIRCHENBAU:
Gibt es Urheberschutz für Kirchengebäude?
Gibt es einen Urheberschutz für die Ausgestaltung von Kirchengebäuden?
Darüber ist in Heilbronn ein Rechtsstreit entbrannt. Vor dem
Landgericht klagt der Enkel des Glasmalers Charles Crodel (1894-1973)
gegen die Evangelische Gesamtkirchengemeinde, die in der Kilianskirche
elf leere Fenster durch moderne farbige Glaskunstfenster ersetzen
will.
Damit werde das Gesamtkunstwerk der nach dem Zweiten Weltkrieg
wiedererrichteten Kirche zerstört, argumentiert Crodels Nachfahre,
der Kunsthistoriker Cornelius Steckner (Köln). Er beruft sich auf den
Urheberschutz, der 70 Jahre nach dem Tod eines Künstlers dauere.
Dagegen ist Dekan Otto Friedrich, der Ansicht, dass die Kirche
berechtigt sei, Teile des Gebäudes jederzeit und insbesondere bereits
vor dem Jahr 2043 zu verändern....
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DOWNLOADS:
Himmelfahrt und Pfingsten
Himmelfahrt ist ein schwer zugängliches Fest. Im Kirchenjahr markiert
es das Ende der Christusfeste. Viele Gemeinden sind dazu übergegangen,
ihre Goldene Konfirmation oder sogar Konfirmationen am Himmelfahrtstag
zu feiern, andere treffen sich zum Gottesdienst im Grünen, unter
freiem Himmel...
Pfingsten ist neben Ostern und Weihnachten das dritte große Fest.
Aber wie feiert man Pfingsten?
Das Zentrum für Verkündigung in Frankfurt stellt Material zur Verfügung
zu Himmelfahrt und Pfingsten:
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VERANSTALTUNGEN,
TERMINE ... Mai 2013
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Datum |
Veranstaltung |
Ort |
Link |
01.05.2013 Mi |
Plakatausstellung
Hexenprozesse 400 Jahre Anton Praetorius, Kämpfer gegen
Hexenverfolgung und Folter |
33617 Bielefeld
Landeskirchliches Archiv Evangelische Kirche von Westfalen
Bethelplatz 2 |
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01.05.2013 Mi |
34.
Deutscher Evangelischer Kirchentag, 1.-5.5.2013 |
Hamburg |
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02.05.2013 Do |
Plakatausstellung
Hexenprozesse 400 Jahre Anton Praetorius, Kämpfer gegen
Hexenverfolgung und Folter |
33617 Bielefeld
Landeskirchliches Archiv Evangelische Kirche von Westfalen
Bethelplatz 2 |
|
02.05.2013 Do |
34.
Deutscher Evangelischer Kirchentag, 1.-5.5.2013 |
Hamburg |
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02.05.2013 Do |
Hexenprozesse
Infostand Markt der Möglichkeiten Evang. Kirchentag |
Hamburg |
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02.05.2013 Do |
»Diese
Zeiten brauchen ein Programm« |
Hamburg |
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02.05.2013 Do |
»Liebe,
Leid und Tod. Von Güte und Unsterblichkeit« |
Hamburg |
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03.05.2013 Fr |
Plakatausstellung
Hexenprozesse 400 Jahre Anton Praetorius, Kämpfer gegen
Hexenverfolgung und Folter |
33617 Bielefeld
Landeskirchliches Archiv Evangelische Kirche von Westfalen
Bethelplatz 2 |
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03.05.2013 Fr |
34.
Deutscher Evangelischer Kirchentag, 1.-5.5.2013 |
Hamburg |
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04.05.2013 Sa |
Plakatausstellung
Hexenprozesse 400 Jahre Anton Praetorius, Kämpfer gegen
Hexenverfolgung und Folter |
33617 Bielefeld
Landeskirchliches Archiv Evangelische Kirche von Westfalen
Bethelplatz 2 |
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04.05.2013 Sa |
34.
Deutscher Evangelischer Kirchentag, 1.-5.5.2013 |
Hamburg |
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05.05.2013 So |
Plakatausstellung
Hexenprozesse 400 Jahre Anton Praetorius, Kämpfer gegen
Hexenverfolgung und Folter |
33617 Bielefeld
Landeskirchliches Archiv Evangelische Kirche von Westfalen
Bethelplatz 2 |
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05.05.2013 So |
34.
Deutscher Evangelischer Kirchentag, 1.-5.5.2013 |
Hamburg |
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06.05.2013 Mo |
Plakatausstellung
Hexenprozesse 400 Jahre Anton Praetorius, Kämpfer gegen
Hexenverfolgung und Folter |
33617 Bielefeld
Landeskirchliches Archiv Evangelische Kirche von Westfalen
Bethelplatz 2 |
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06.05.2013 Mo |
»Heute
(noch) an die Auferstehung Jesu glauben?« |
Mainz |
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07.05.2013 Di |
Plakatausstellung
Hexenprozesse 400 Jahre Anton Praetorius, Kämpfer gegen
Hexenverfolgung und Folter |
33617 Bielefeld
Landeskirchliches Archiv Evangelische Kirche von Westfalen
Bethelplatz 2 |
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07.05.2013 Di |
NACHHALTIGKEIT
VERMITTELN – WORKSHOP FÜR JOURNALISTEN |
Evangelische
Akademie Tutzing (D) |
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08.05.2013 Mi |
Plakatausstellung
Hexenprozesse 400 Jahre Anton Praetorius, Kämpfer gegen
Hexenverfolgung und Folter |
33617 Bielefeld
Landeskirchliches Archiv Evangelische Kirche von Westfalen
Bethelplatz 2 |
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08.05.2013 Mi |
NACHHALTIGKEIT
VERMITTELN – WORKSHOP FÜR JOURNALISTEN |
Evangelische
Akademie Tutzing (D) |
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09.05.2013 Do |
Plakatausstellung
Hexenprozesse 400 Jahre Anton Praetorius, Kämpfer gegen
Hexenverfolgung und Folter |
33617 Bielefeld
Landeskirchliches Archiv Evangelische Kirche von Westfalen
Bethelplatz 2 |
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Weitere Termine, Veranstaltungen und Details etc.:
Sie können hier kostenfrei Ihre Veranstaltungen, Termine
eintragen und dafür werben, - dann auch über unseren NEWSletter:
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KIRCHENTAG:
Deutscher Evangelischer Kirchentag,1.-5.5.2013
Seit über 60 Jahren ist der Deutsche Evangelische Kirchentag ein
beeindruckendes Ereignis, nicht nur für die Kirche, sondern in der
ganzen Gesellschaft. Doch Kirchentag ist nicht nur eine Veranstaltung,
es ist auch eine Bewegung, die immer wieder für Aufsehen sorgt.
Der 34. Deutsche Evangelische Kirchentag vom 1. bis 5. Mai 2013 in
Hamburg steht unter der Losung „Soviel du brauchst“.
Programm, Anmeldung, - KirchentagAPP
Zum ersten Mal in der Geschichte erscheint das 620-seitige
Programmheft mit über 2500 Veranstaltungen auch für Smartphones und
Tablet-PCs. Die kostenlose App ist für Geräte mit iOS und Android
erhältlich.
... weiterlesen:
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BUCH-Empfehlungen
... im Mai 2013
Sie suchen ein bestimmtes theologisches Buch? Hier finden Sie nicht
nur ein Buch, hier finden Sie empfehlenswerte Bücher zu den Bereichen
Theologie und Kirche, Buch-Neuerscheinungen wie auch Bücher, die sich
bewährt haben, ... und auch in unserem
Archiv.
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Boff,
L.: Achtsamkeit
Veränderung beginnt im Kleinen und bei jedem Einzelnen, bei der Änderung
unserer Haltung und unseres Verhaltens. Das Bild einer besseren
Zukunft, das der weltberühmte Befreiungstheologe und Träger des
Alternativen Nobelpreises Leonardo Boff entwirft, ist radikal, aber
konkret und umsetzbar: Liebevolle Sorge füreinander und die Welt...
Hacker/Hecker:
Was ist Leben?
"Was ist Leben?" zählt zu den Grundfragen des
menschlichen Daseins. Angesichts der Erfolge der empirischen
Forschung an Lebewesen wird die Schwierigkeit immer offenkundiger,
eine überzeugende Antwort auf die Frage nach den grundlegenden
Eigenschaften derjenigen Systeme zu geben, die wir
"lebendig" nennen. Dies fasziniert Natur-, Geistes- und
Kulturwissenschaftler und inspiriert sie dazu, gemeinsam das Wesen
des Lebens zu erkunden...
Hofmann/Hofmann:
Lockruf des Lebens
Ihre Geschichte begeistert – und ermutigt, den Lockruf des Lebens
nicht zu überhören. Egal, wie die eigenen Träume aussehen: Es
lohnt sich, ihnen den Raum zu geben, den sie verdienen. Denn
manchmal muss man anhalten, um sich vom Leben einholen zu lassen...
Jens,
T.: Der Sündenfall des Rechtsstaats
Die erregte Debatte der letzten Monate um die kleine Manneshaut und
die Beschneidung ist symptomatisch. Die Schlachten um
Religionsfreiheit und religiöse Gefühle werden härter. Rabbiner,
Imame und Kardinäle kämpfen Seit an Seit - und finden reichlich
Gehör. Das neue Buch von Tilman Jens zeichnet Stationen einer
bedrohlichen Entwicklung...
Kirche
im Aufbruch
Der vorliegende Band bietet erstmals zentrale Schlüsseltexte der
EKD aus den letzten sechs Jahren in gesammelter Form und
dokumentiert so die innere Entwicklung und zwischenzeitlichen
Ergebnisse des Reformprozesses »Kirche im Aufbruch«. Er lädt dazu
ein, weiter theologisch an den Fragen zu arbeiten, und eröffnet
zugleich Perspektiven im Blick auf das Reformationsjubiläum 2017...
Magirius,
G.: Traumhaft schlägt das Herz der Liebe
Mit hintersinnigem Humor erzählt Georg Magirius Geschichten von der
Liebe. Darin verknüpft er biblische Weisheit und orientalische Erzähllust
mit heutigen Situationen. Die sog. "alten" Geschichten
wirken neu und frisch, sie sprechen einen an. Die Menschen sind wie
wir, Menschen mit ihren Stärken und Schwächen, die zu ihren Stärken
werden; insbesondere wenn die Liebe ins Spiel kommt und man merkt,
wie Gott im Hintergrund feinsinnig wirkt...
Maschwitz/Maschwitz:
Spirituelle Sterbebegleitung
Im Mittelpunkt dieses Ratgebers stehen heilsame Rituale, die bei der
Begleitung eines sterbenden Menschen hilfreich sind; besonders
wertvoll sind dabei die evangelische, katholische und buddhistische
Sicht spiritueller Sterbebegleitung, auf die das Buch eingeht.
Berichte und Erfahrungen von Menschen, die in der Familie, im Beruf
oder im Ehrenamt andere Menschen begleitet haben, runden dieses Buch
ab...
Merton,
T.: Brot in der Wüste
Christliche Kontemplation war eines der zentralen Anliegen Thomas
Mertons, um das er sich in seiner persönlichen, oft schmerzvollen
Gottessuche zeitlebens bemüht hat. „Brot in der Wüste“ ist ein
Text, ebenso authentisch und radikal wie das Leben Mertons...
Naumann,
B.: Heilige Orte und heilige Zeiten?
Das Buch folgt den Spuren des Anfangs: Wie entstanden Lebensrhythmen
und Glaubensräume, welchem Wandel waren sie durch die Zeiten
hindurch unterworfen? Aber es beschreibt auch die Aufgaben und
Herausforderungen, vor denen Kirchen und Gemeinden vor Ort heute
stehen, und fragt: Was gilt es zu achten und zu bewahren – und
weiterzutragen?...
Ohly,
L.: Was Jesus mit uns verbindet
Wenn Gott in Jesus Mensch geworden ist, dann ist theologisch gerade
auf diejenigen Züge hinzuweisen, die Jesus mit uns verbinden. Was
Menschen mit Jesus erleben, gehört zur Art von Begegnungen, die sie
auch mit anderen Menschen erleben. Die Einzigartigkeit Jesu besteht
darin, dass er als hermeneutischer Schlüssel für Begegnungen überhaupt
gelten kann. Folglich wird in diesem Band die theologische Bedeutung
von zwischenmenschlichen Begegnungen aufgezeigt...
Pohl-Patalong,
U.: Religionspädagogik
Die religionspädagogische Landschaft ist unübersichtlich geworden:
Von interreligiösem Lernen über den Performativen
Religionsunterricht bis hin zu neuen Methoden existenzieller
Bibelauslegung reicht die Palette. Menschen, die neu ans
Unterrichten kommen oder sich darauf vorbereiten, suchen vergebens
nach Orientierung. Diese Lücke schließt der neue Band...
Reimers,
S.: Ein Gott für jeden oder für keinen
Das christlich-jüdische Erbe wollten viele Abgeordnete des Europäischen
Parlaments als eine Quelle der Werte Europas in die Präambel des
Reformvertrages von Lissabon (2009) aufnehmen. Mit Rücksicht auf
die anderen Religionen spricht der schließlich ratifizierte Text
allgemeiner vom religiösen Erbe. Stephan Reimers hat als Bevollmächtigter
des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland bei der
Bundesrepublik und der Europäischen Union die Beratungen des
Verfassungskonvents begleitet...
Rutishauser,
C.: Zu Fuß nach Jerusalem
Zwei Männer und zwei Frauen brechen in der Schweiz zu Fuß zu einer
ungewöhnlichen Pilgerschaft auf: Sieben Monate später wollen sie
Weihnachten in Jerusalem feiern. Unterwegs durch Krisengebiete und
Regionen, die durch religiöse Spannungen geprägt sind, fühlt sich
die Pilgergruppe ganz dem friedlichen Dialog der Religionen
verpflichtet. Christian Rutishauser erzählt von intensiven
Monaten...
Schulte,
L: Weil Leben mehr als machen ist
Dass Leben mehr ist als das, was getan werden kann, dafür steht
seit jeher der Glaube. Ludger Schulte zeigt: Aus der Kraft des
Glaubens bekommt etwa der Umgang mit der Zeit oder mit eigenem und
fremdem Versagen eine andere Qualität. Sich in diesen Horizont zu
stellen, fordert heraus - und entlastet zugleich. Denn es erinnert
uns daran, dass Leben mehr als machen ist...
Schwester
Jordana: Auf einen Tee in der Wüste
Entlang der Stätten des ersten mittelalterlichen Kreuzzuges: Von
Istanbul, der Stadt zwischen Okzident und Orient, reist Schwester
Jordana bis nach Jerusalem, in einem roten Chevrolet, auf der
Autobahn oder der Wüstenpiste, kreuz und quer durch die Türkei,
den Libanon und Israel. Sie erlebt sechs Wochen voller spannender
Ereignisse,...
Sterzik,
S.: Zweites Leben
Eine Mutter lässt zu, dass ihrem toten Kind Organe entnommen werden
dürfen. Eine 17-Jährige beschreibt den leidvollen Weg bis zur
rettenden Organ-Transplantation. Ein bekannter Politiker spendet
seiner Frau eine Niere. Eine Seelsorgerin an einem Herzzentrum fragt
sich, ob jede Organ-Spende sinnvoll ist. Eine Theologin berichtet,
warum sie weder ein Organ gespendet bekommen noch selber spenden
will...
Strasser/Körber/Petzold:
Begleitet sterben
Um würdevoll sterben zu können, sollten die Wünsche und Bedürfnisse
des sterbenden Menschen sensible Aufmerksamkeit finden. Wie kann das
gelingen – in Klinik und Altenheim, in Hospiz und zu Hause? In
diesem Band bündeln Autorinnen und Autoren verschiedener
Fachrichtungen und Tätigkeitsfelder aus den Bereichen
Palliativmedizin, Hospizarbeit und Sterbebegleitung ihr Wissen und
ihre Erfahrung...
Strerath-Bolz,
U.: Ulrich Zwingli
Er war hoch musikalisch – und verbannte die Musik aus dem
Gottesdienst. Er war Pazifist – und starb in einem Krieg, den er
selbst gefordert hatte. Er predigte eine Reformation der Freiheit
– und ließ die Verfolgung der Täufer zu. Der Schweizer
Reformator Ulrich Zwingli (1484–1531) war ein Mann der Widersprüche...
Vogt,
F.: Kirchengeschichte(n) für Neugierige
Warum erlebte der christliche Glaube so einen kometenhaften
Aufstieg? Wann entstand das Glaubensbekenntnis? Wie war das noch mal
mit den Kreuzzügen, den Hexenverbrennungen und der Inquisition? Wer
bestellte die Reformation? Kann man Hugenotten essen? Und: Was hat
das alles mit mir zu tun? - Fabian Vogt gibt Antworten...
Wind,
R.: Grenzenlos glücklich - absolut furchtlos
Absolut furchtlos – grenzenlos glücklich – immer in
Schwierigkeiten - an diesem Lebensideal aus der Tradition der Quäker
wollte sie sich orientieren, und so wurde sie auch von vielen
gesehen: Dorothee Sölle, die radikale, unbedingte, prophetische
Theologin. - Zum 10. Todestag von Dorothee Sölle am 27. April
2013...
Winkler,
E.: Freiheit und Verantwortung
Wie kann Luthers »Freiheit eines Christenmenschen« sich in der
pluralistischen Gesellschaft mit verantwortlichem Handeln verbinden?
Welche Bedeutung hat sein Glauben in der säkularisierten Welt? Ist
der Teufel nur eine Vorstellung des Mittelalters? Indem der
Reformator aus den Quellen zu Wort kommt, ergibt sich ein Beitrag
zur Luther-Dekade...
Wobus
u.a.: Wachstum und Reifung in Natur und ...
Auf die "Grenzen des Wachstums" hatte bereits 1972 der
Club of Rome aufmerksam gemacht. Seitdem bilden die
gesellschaftlichen Dimensionen und Folgen eines ungebremsten
wirtschaftlichen Wachstums national und international ein zentrales
Thema öffentlicher Diskussionen, aber auch politischen Handelns.
Auf der Gaterslebener Begegnung 2011 wurde dem quantitativen
Parameter "Wachstum" das qualitative Pendant
"Reifung" zur Seite gestellt...
Zuercher,
S.: Mein Leben verstehen
Wie gehe ich mit Verlusten und Kränkungen um? Wie blicke ich auf
mein bisheriges Leben zurück und was wünsche ich mir für die
Zukunft? Im Prozess des Älterwerdens und in der Sehnsucht, mit dem
eigenen Lebens ins Reine zu kommen und endlich bei sich selbst
anzukommen, verlangen diese Fragen immer dringlicher nach einer
Antwort. Das Enneagramm hilft,...
Zuercher,
S.: Spirituelle Begleitung
In Seelsorge, Therapie und Beratung tätige Menschen schätzen das
Enneagramm schon lange als wertvolles Analyse- und
Arbeitsinstrument. Die Kenntnis der verschiedenen Enneagramm-Muster
erlaubt ein differenziertes Eingehen auf das Gegenüber...
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SOFTWARE-Empfehlung
... ... im Mai 2013
In der Gemeindearbeit, im Studium, in Redaktionen und Vereinen etc.
braucht man leistungsfähige Programme. Wir probieren Programme aus
und geben unsere Empfehlungen hier weiter:
Notebook Starter Kit
Das Tool-Pack "CHIP Online - Notebook Starter Kit" enthält
Programme für einen sauberen Anfang mit dem Notebook, - und das auch
noch kostenlos!...
... weiterlesen & Download:
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SKURRILES:
Onlinebestellung: Bitte ein Gebet
Man kann im Internet bereits sehr vieles bestellen, - nun auch ein
Gebet. Ein neues Internet-Portal vernetzt Beter und Menschen mit
Gebetsanliegen: Amen.de wurde am 17. April 2013 vom evangelischen SCM
Bundes-Verlag in Witten freigeschaltet.
Bei Amen.de kann man für sich beten lassen, ohne dass eine
Registrierung nötig ist, - auch das ist beim Gebet zuhause nicht
notwendig. Das Portal verteilt die Gebete nach einer Sicherheitsüberprüfung
an Beter, die sich vorher angemeldet haben; derzeit sind es etwa 1.400
Personen. Auf einer Statusseite kann man sehen, wie viele Menschen
schon für das eigene Anliegen gebetet haben. Die Beter können ihm
sogar kleine Ermutigungen zukommen lassen, - aber nur bis zu 140
Zeichen...
... weiterlesen:
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GEWINNEN
& GEWONNEN
GEWONNEN ... beim April-Preisrätsel:
Wir bedanken uns bei den wieder vielen TeilnehmerInnen unseres Monatsrätsels.
Die Glücksfee hatte es wieder nicht leicht, die Gewinner zu ziehen.
Es galt, das Rätsel zu lösen: PREISFRAGE: Wer gilt als der
Begründer der Konfirmation?
Die Lösung finden Sie auf unserer Webseite. Die Gewinner werden in
den nächsten Tagen schriftlich benachrichtigt:
GEWINNEN ... beim Mai-Preisrätsel 2013:
PREISFRAGE: Wie heißt die Frau Isaaks, die auch die Mutter der
Zwillinge Esau und Jakob ist?
a) Rebecca.
b) Maria.
c) Sarah.
... einen Tipp finden Sie hier.
Natürlich gibt es auch etwas zu gewinnen:
3 x 1 Exemplar: Georg Magirius: Traumhaft schlägt das Herz
der Liebe. Ein göttliches Geschenk
Mit hintersinnigem Humor erzählt Georg Magirius Geschichten von
der Liebe. Darin verknüpft er biblische Weisheit und orientalische
Erzähllust mit heutigen Situationen. Die sog. "alten"
Geschichten wirken neu und frisch, sie sprechen einen an. Die Menschen
sind wie wir, Menschen mit ihren Stärken und Schwächen, die zu ihren
Stärken werden; insbesondere wenn die Liebe ins Spiel kommt und man
merkt, wie Gott im Hintergrund feinsinnig wirkt... >>>
Einsendeschluss ist der 26.05.2013.
Senden Sie uns Ihre Lösung per Mail:
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Bei mehreren
richtigen Einsendungen entscheidet das Los. MitarbeiterInnen von
theology.de und der CFS Consulting For Success GmbH sind von der
Teilnahme ausgeschlossen.
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- Pfiffige Idee: 10000 Würfel fürs Theologiestudium, - gefällt
mir!
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eine Kirche. Nicht schlecht!
- Flashmob in der Meller Kirche, - früher hätte man vermutet:
vom Heiligen Geist gepackt. Schöne Überraschung
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Ihr Team von theology.de
Der nächste NEWSletter erscheint zum 01.06.2013
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