Rundbrief an die Interessierten, Fans und Freunde von theology.de
ISSN 1611-0269 - Ausgabe: 06/2011
- Empfänger: 10.643
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ANGEDACHT:
Urlaub, - wozu? - Ging denn Jesus in den Urlaub?
Sommerzeit ist alle Jahre wieder Urlaubszeit. Da freut man sich auf
die schönsten Wochen im Jahr und überlegt, was man da alles tun könnte.
An Anregungen mangelt es nicht: Die einen bauen die Wohnung um, die
anderen machen Trekkingtouren, - und man fragt sich selbst, was man
eigentlich machen könnte bzw. sollte. Als Christenmensch überlegt
man sich auch: Was hätte Jesus getan? Baute er im Urlaub seine
Wohnung um? Oder fuhr er überhaupt in den Urlaub? Machte er
Powerrelaxing am Mittelmeer oder Erlebnistouren durch die Wüste?
Urlaub in unserem heutigen Sinne kennt die Bibel nicht. Dennoch waren
die Menschen damals nicht rast- und ruhelos. Sie kannten und stillten
das Bedürfnis, auszuruhen und neue Kraft zu sammeln anders. „Sechs
Tage sollst du deine Arbeit tun, aber des siebenten Tages sollst du
feiern, auf dass dein Ochse und Esel ruhen und deiner Magd Sohn und
Fremdling sich erquicken" (2. Mose 23,12 in der Lutherübersetzung
von 1545). Wer sich daran hält, wird schnell erfahren, wie wohltuend
die Ruhe ist, - für Mensch, Mitmenschen, Mitarbeiter und
„Arbeitsgerät“.
Auch an anderer Stelle verordnet Jesus seinen Jüngern eine Ruhepause:
„Geht jetzt an einen einsamen, stillen Platz!“ „Ihr habt Ruhe nötig!“
Es war nämlich so viel zu tun, dass sie nicht einmal Zeit zum Essen
fanden" (Markus 6,31). Gewiss kennen auch Sie solche Phasen, in
denen man nicht mal Zeit zum Essen hat. Eine Weile mag das gut gehen.
Aber irgendwann streiken Leib, Seele oder Geist. Die Worte Jesu
erinnern uns daran, dass wir einen geregelten Rhythmus von Arbeit und
Entspannung brauchen. Mal abschalten, - das ist kein Zeichen von Schwäche,
sondern von Vernunft. In der Bibel sogar ein Teil göttliches Gebot:
Wenn du an Gott glaubst, dann wirst du auch den Feiertag heiligen, d.h.
ruhen die Schöpfung genießen! So steht es sinngemäß im 3. Gebot;
steht also noch vor den Geboten „Du sollst nicht töten“ (5.
Gebot) und „Du sollst nicht stehlen“ (7. Gebot). Also mal
ausruhen, abschalten, - auch das Notebook, Smartphone und Handy. Und:
Wohnungsreparaturen sind nicht wirklich Urlaub. Unsere Familie, unsere
Freunde und nicht zuletzt unser Körper werden es uns danken, wenn wir
uns wirkliche Ruhe gönnen. Machen Sie also Ferien. Übrigens: Der
lateinische Begriff „feriae“, von dem unser deutsches Wort
"Ferien" stammt, meint genau das: Tage der Ruhe und des
Feierns, - und dieses Wort „Ferien“ gibt es nur in der Mehrzahl!
Pfr. Otto W. Ziegelmeier
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FEIERTAG:
Christi Himmelfahrt - Vatertag, 2.6.
Seit 370 ist bezeugt, dass das Fest der Himmelfahrt Christi gefeiert
wird. Gemäß den biblischen Berichten ist das Datum auf vierzig Tage
nach Ostern festgelegt, also auf den Donnerstag nach dem 5. Sonntag
nach Ostern bzw. zehn Tage vor Pfingsten. Christi Himmelfahrt gehört
damit, wie Ostern und Pfingsten, zu den beweglichen Festen.
Der mittelalterliche Mensch – im Bemühen, das Gelehrte ein- und
ansichtig zu machen, damit es „begriffen" werden konnte -,
verdeutlichte die Himmelfahrt realistisch: In der Kirche wurde eine
Christusfigur in das Gewölbe hinaufgezogen. Sobald sie den Blicken
entschwunden war, regnete es aus dem Gewölbehimmel Blumen,
Heiligenbildchen und zum Teil auch brennendes Werg, das die
Feuerzungen des heiligen Geistes darstellte.
Für viele Menschen der Gegenwart, die den Kontakt zum christlichen
Glaubens verloren haben, reduziert sich der Himmelfahrtstag auf seine
Rolle als „Vatertag"*. Aber auch dieser wurzelt
vielleicht zum Teil in religiösem Brauchtum. Seit alters waren auch
am Himmelfahrtstag Flurumgänge und -umritte üblich. Strittig ist die
Begründung für dieses Tun: Die einen halten sie für einen
germanischen Rechtsbrauch, wonach jeder Grundeigentümer einmal im
Jahr seinen Besitz umschreiten musste, um den Besitzanspruch
aufrechtzuerhalten. Andere ergänzen oder ersetzen diese Erklärung:
Es handle sich um die Imitation des Gangs der elf Jünger zum Ölberg
zum Zweck ihrer Aussendung (vgl. Mt 28, 16f), der sog.
Apostelprozession, oder es sei die Erinnerung an die vom Papst Leo
III. (795 – 816) am Montag, Dienstag und Mittwoch vor Christi
Himmelfahrt eingerichteten Bittprozessionen. Worin auch immer Grund
oder Anlass der Flurumgänge gelegen haben mögen: Schon im
Mittelalter hatten sie oft den religiösen Sinn verloren und waren
mancherorts zu quasireligiösen Touren verkommen bei denen der Alkohol
eine erheblich größere Rolle spielte als das Weihwasser. Aus diesen
– von der Reformation geächteten und der katholischen Kirche bekämpften
– Sauftouren entwickelten sich im 19. Jahrhundert
„Herrenpartien" oder „Schinkentouren", die – nach Einführung
des „Muttertages" 1908 bzw. 1914 problemlos zum Gegenstück,
dem „Vatertag" wurden, - ein Tag, der in den USA seit 1916 bzw.
begangen wird.
... weiterlesen:
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FEIERTAG:
Pfingsten, 12., 13.6.
Der Geburtstag der Kirche, das Gegen-Ereignis zum "Turmbau zu
Babel",- ... oder als sich alle wieder verstanden
Pfingsten ist ein christliches Fest jüdischen Ursprunges. Es geht auf
das jüdische Wochenfest Schawuot zurück und wird wie dieses am fünfzigsten
Tag nach Ostern bzw. Pessach gefeiert. Gefeiert wird von den Gläubigen
die Entsendung des Heiligen Geistes.
Das Pfingstfest, auch bezeichnet als „Geburtstag der Kirche“, ist
durch besondere religiöse Feiern geprägt. Damit endet die österliche
Festzeit. Die Kirche erinnert an Pfingsten an das Ereignis, bei dem
die Jünger Jesu nach seinem Tod und seiner Auferstehung den Heiligen
Geist auf sich herabkommen spürten. Von diesem Tag an verkündeten
sie die Taten Jesu. Deshalb gilt Pfingsten auch als Geburtstag der
Kirche. Die Kunst stellt das Ereignis meist in der Weise dar, wie sie
der Apostel Lukas in der Apostelgeschichte bildhaft beschreibt: mit
Feuerzungen und heftigem Sturm. Von der Zahl 50 leitet sich Name des
Festes her: Das griechische Wort „pentecoste“ bedeutet „der fünfzigste
(Tag)“.
... weiterlesen und Pfingstbrauchtum wie Pfingstochse, Pfingslümmel,
Pfingstkarl etc:
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FEIERTAG:
Fronleichnam, 23.6.
Der römisch-katholische Feiertag Fronleichnam, das "Hochfest des
Leibes und Blutes Christi" wird am zweiten Donnerstag nach
Pfingsten, also 10 Tage nach Pfingsten, gefeiert. Das
Fronleichnamsfest, kurz: Fronleichnam (von althochdeutsch: fron Herr,
liknam Leib; kirchenlat.: corpus christi), offiziell „Hochfest des
Leibes und Blutes Christi“ bezeichnet das Fest im katholischen
Festjahr, das am Donnerstag nach dem Dreifaltigkeitsfest gefeiert wird
(am zweiten Donnerstag nach Pfingsten, Ende Mai oder Anfang Juni). Der
Donnerstag als Festtermin knüpft an den Gründonnerstag an, der wegen
des stillen Charakters der Karwoche keine größere Festlichkeit
erlaubt. Aus diesem Grund wurde Fronleichnam an das Ende der österlichen
Zeit gelegt.
Das Fest geht zurück auf eine Vision der später heiliggesprochenen
Augustinernonne Juliana von Lüttich im Jahre 1209. Sie habe, so wird
berichtet, beim Beten den Mond gesehen, der an einer Stelle verdunkelt
gewesen sei. Christus habe ihr erklärt, dass der Mond die Kirche
bedeute, der dunkle Fleck das Fehlen eines Festes des
Eucharistie-Sakraments.
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33.
Evangelischer Kirchentag 2011
Vom 1. bis 5. Juni 2011 werden rund 100 000 Dauerteilnehmende den
33. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Dresden feiern.
2011 ist bereits zum dritten Mal ein Deutscher Evangelischer
Kirchentag zu Gast in Sachsen. Die sächsische Landeshauptstadt
Dresden, die wegen ihrer barocken Innenstadt nicht umsonst auch auf
den Namen Elbflorenz hört, lädt Sie ein, den Kirchentag mitzufeiern
- in Veranstaltungsorten entlang der Elbe vom Messegelände bis zum
Neumarkt.
Die Programmplanung eines Kirchentags beginnt mit der
Kirchentagslosung. Das Wort aus dem Matthäusevangelium "... da
wird auch dein Herz sein" und die biblischen Texte für
Gottesdienste, Feierabendmahle und Bibelarbeiten werden den 33.
Deutschen Evangelischen Kirchentag in Dresden prägen.
Im Juni 2010 stellte der Kirchentag sein Thementableau vor, das als
Gerüst für alle Programmpunkte dient. Seit Dezember 2010 wird
kontinuierlich das Verzeichnis der "Mitwirkenden Gruppen"
aufgebaut, die das Kirchentagsprogramm mitgestalten.
... weiterlesen, informieren:
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ÖKUMENE
diakonisch: Diakonie und Caritas?
Sollen die beiden konfessionellen Wohlfahrtsverbände Diakonie
(evang.) und Caritas (kath.) fusionieren? Über eine solche
"diakonische Ökumene" wurde bei einer Tagung in der
Evangelischen Akademie Bad Boll am 24. und 25. Mai heftig diskutiert.
Eine Zusammenlegung der evangelischen und katholischen
Spitzenorganisationen befürwortete der Vorsitzende des Vorstands des
Verbands der diakonischen Dienstgeber Deutschland (VdDD), Prof. Dr.
Markus Rückert (München).
"Warum gibt es immer noch zwei große konfessionelle
Wohlfahrtsverbände für dieselbe Aufgabe? Warum gibt es keine Fusion
der sozialen Arbeit unter dem Dach beider Konfessionen?", fragte
Rückert. Für ein solches gemeinsames christliches Sozialwerk
spreche, dass Diakonie und Caritas unter denselben Rahmenbedingungen
arbeiteten; sie ließen sich aber zu oft auseinanderdividieren, etwa
wenn es um die öffentliche Finanzierung von Betreuung und Pflege
gehe.
Dem widersprach jedoch der Vorsitzende des Diakonischen Rates, der württembergische
Landesbischof Frank Otfried July (Stuttgart). Er halte es für einen
verhängnisvollen Weg, Sozialwerke von der verfassten Kirche zu
trennen. Sie verlören dadurch ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal.
So lässt auch die "Diakonische Ökumene" noch auf sich
warten.
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GLAUBE:
Wie gläubig sind die Deutschen?
Die Mehrheit der Deutschen glaubt an einen Gott. Allerdings gibt es
bei dieser Frage starke Unterschiede zwischen Ost und West. Das ergab
eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest
dimap (Berlin) im Auftrag des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) in
Leipzig.
Der Umfrage zufolge glauben 58 Prozent der Bundesbürger an einen
Gott, 38 Prozent tun dies nicht. Zwei Prozent sagten „weiß nicht“
und zwei Prozent machten keine Angaben. Während im Westen
Deutschlands zwei von drei Befragten an einen Gott glauben (67
Prozent), ist es im Osten nur jeder Vierte (25 Prozent); 73 Prozent
verneinten hier die Frage. Einig sind sich die Deutschen in Ost und
West jedoch darin, dass christliche Werte wie Nächstenliebe oder
Barmherzigkeit eine große Bedeutung haben. 91 Prozent der
Westdeutschen halten diese Werte für „sehr wichtig“ bzw.
„wichtig“. Bei den Befragten aus den neuen Bundesländern sind es
86 Prozent. Auch für die meisten Bürger, die nicht an einen Gott
glauben, sind christliche Werte wichtig (82 Prozent). Darin
unterscheiden sie sich kaum von Protestanten (92 Prozent) und
Katholiken (94 Prozent).
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WANDERN:
Auf Luthers Spuren
Lutherweg im Wartburgkreis eröffnet
Das erste Stück des durch Thüringen führenden Lutherweges wurde
durch Ilse Junkermann, Landesbischöfin der Evangelischen Kirche in
Mitteldeutschland (EKM), feierlich eröffnet. Der Lutherweg in Thüringen
wird die 21 wichtigsten Lutherorte miteinander verbinden. Damit stellt
er die bedeutendsten Lutherstätten und geschichtliche Ereignisse vor.
Der "Historische Lutherweg im Wartburgkreis" führt von Möhra
bis zur Wartburg, wo Martin Luther sich als "Junker Jörg"
versteckte und das Neue Testament in die Sprache des Volkes übersetzte.
Der Thüringer Lutherweg hat sein Zentrum im Erfurter
Augustinerkloster, in dem Martin Luther als Mönch studierte. Von dort
aus können Wanderer auf Luthers Spuren bald auf 850 Kilometer Wegen
in ganz Thüringen unterwegs sein. Bis zum Reformationsjubliläum
"Luther 2017" wird der Wanderweg durchgängig ausgebaut
sein.
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ZINK
prognostiziert eine Kirchenreform
Bestsellerautor Jörg Zink: Immer mehr Laien werden in Leitung und
Verwaltung tätig sein
Der Bestsellerautor und Theologe Jörg Zink glaubt an eine
grundlegende Kirchenreform in den nächsten Jahrzehnten. Die Kirchen würden
künftig "mehr und mehr von Laien geleitet und verwaltet",
erklärte der in Stuttgart lebende Publizist im NEWSletter des
Deutschen ökumenischen PREDIGTPREISES. Die Laien müssten daher künftig
mehr Wissen über den Glauben mitbringen. Er wolle mit seinen Büchern
"zu einer Literatur über den Glauben beitragen, auf die sie zurückgreifen
können. Ich habe noch nie ein Buch für Theologen geschrieben".
Im Blick auf seinen neuen Titel "Vom Geist des frühen
Christentums" sagte er, die Menschen aus den ersten Jahrhunderten
der Kirche könnten heute den Weg in die Zukunft zeigen: "Sie
sagen: Wo Gottes Geist am Werk ist, da gewinnen Menschen Zuversicht,
da ändern sie sich selbst und ihre Umwelt. Dann werden sie fähig,
ihren Glauben in Worte zu fassen."
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KÜNG:
Wagt endlich Reformen!
Sonst schafft die katholische Kirche sich selbst ab. Ihr
prominentester Kritiker Hans Küng sagt im DIE ZEIT-Interview, was
jetzt nottut: Weg mit Klerikalismus und seichtem
Traditionschristentum.
DIE ZEIT: Herr Küng, warum sind Sie immer noch Mitglied Ihrer Kirche?
Hans Küng: Weil ich in der katholischen Kirche tief verwurzelt bin.
Ich bin Mitglied nicht wegen der Römischen Kurie, sondern trotz der
Kurie. Für mich ist die Kirche eine 2000 Jahre alte weltweite
Glaubensgemeinschaft, deren Geschichte ich mein Leben lang erforschen
und deren Mitglieder ich auf vielen Reisen kennenlernen durfte. Gerade
jetzt in der Kirchenkrise bekomme ich aus aller Welt anrührende
Briefe von Katholiken. Die einen, verzweifelt, sagen: Ich kann bei
dieser Kirche nicht mehr mitmachen. Die anderen wollen bleiben, um
etwas zu verändern, sie sagen: Solange Sie da sind, bleibe ich auch
da. Ich würde viele Menschen zutiefst enttäuschen, wenn ich austräte.
DIE ZEIT: Warum sind Sie nie zum Protestantismus konvertiert?
Küng: Ich teile viele Anliegen der evangelischen Kirche, aber fühle
mich dort nicht zu Hause. Vor allem hätte ich mich selbst entwaffnet.
Da hätten meine Gegner gesagt: Den können wir abschreiben, der gehört
nicht mehr zu uns. Und ich hätte mir eine Menge neuer Probleme mit
den Protestanten aufgeladen.
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STUDIUM:
Evang. Theologie - fast ohne Voraussetzungen
Die Theologische Fakultät der Martin-Luther-Universität in Halle
besteht aus zwei Instituten mit insgesamt 10 Professuren und ca. 15
wissenschaftlichen Mitarbeitern. Die Bachelor-Studienprogramme
Evangelische Theologie richten sich an Studierende, die eine
wissenschaftliche theologische Grundausbildung mit dem Studium eines
weiteren Faches kombinieren möchten. Dabei sind zahlreiche Fächerkombinationen
und auch individuelle thematische Schwerpunktsetzungen innerhalb der
Theologie möglich. Der Bachelor-Studiengang ersetzt die bisherigen
Magisterstudiengänge und ergänzt die übrigen Studienangebote der
Theologischen Fakultät (Lehramtsstudiengänge sowie Diplom /
Kirchliches Examen).
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STUDIUM:
Self-Assessment der Evangelischen Theologie
Ein Self-Assessment ist ein kostenfreies Angebot, das Ihnen dabei
helfen soll herauszufinden, ob Evangelische Theologie das richtige
Studienfach für Sie ist. Sie können hier etwas über das Fach
erfahren und so prüfen, ob Ihre Erwartungen mit denen des
Studienfaches übereinstimmen. Sie begeben sich durch dieses
Online-Tool im Internet und müssen dazu nichts installieren.
... weiterlesen & ausprobieren:
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JOB:
Stellenangebot Comenius-Institut
Zum 1. Oktober 2011 ist im Comenius-Institut - Evangelische Arbeitsstätte
für Erziehungswissenschaft e.V. - im Aufgabenbereich
Erwachsenenbildung eine Vollzeitstelle
einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin/eines wissenschaftlichen
Mitarbeiters mit dem Schwerpunkt familienbezogene Erwachsenenbildung
zu besetzen.
... weiterlesen:
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SKURRILES:
Beim Weltuntergang verrechnet - Lenins Mumie
SKURRILES: US-Prediger hat sich beim Weltuntergang verrechnet
Der US-Prediger Harold Camping (Oakland/Kalifornien), der den "Jüngsten
Tag" für den 21. Mai 2011 vorausgesagt hatte, will sich nicht
geirrt, sondern "nur" verrechnet haben. Seine
Weltuntergangsformel sei richtig, nur er habe sich verrechnet. Nun
werde die Welt genau fünf Monate später untergehen, nämlich am 21.
Oktober 2011, erklärte der 89-Jährige am 23. Mai im "Family
Radio" (Familienradio), dem er vorsteht...
http://www.theology.de/skurriles/us-prediger-hat-sich-beim-weltuntgang-verrechnet.php
SKURRILES: Diskussion über Beerdigung von Lenins Mumie
Die Russisch-Orthodoxe Kirche mahnt vor voreiligen Entscheidungen zu
einer Umbettung Lenins. Wie Oberpriester Wsewolod Tschaplin, Chef der
Sinodalabteilung für das Zusammenwirken von Kirche und Gesellschaft,
in einem Gespräch mit RIA Novosti betonte, muss diese Frage im Rahmen
einer öffentlichen Diskussion gelöst werden...
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VERANSTALTUNGEN,
TERMINE ... Juni 2011
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Weitere Termine, Veranstaltungen und Details etc.:
Sie können hier kostenfrei Ihre Veranstaltungen,
Termine eintragen und dafür werben:
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SOFTWARE-Empfehlungen
... im Juni 2011
In der Gemeindearbeit, im Studium, in Redaktionen und Vereinen etc.
braucht man leistungsfähige Programme. Wir probieren Programme aus
und geben unsere Empfehlungen hier weiter:
G DATA TotalCare 2012 ist ein
PC-Sicherheits-Komplettpaket. So sind Sie durch die
Anti-Viren-Funktion vor Viren und auch vor Würmer, Trojanern,
Rootkits, Spyware und Backdoors geschützt. Auch der Email-Eingang und
die über einen Instant Messenger verschickten Nachrichten werden
gescannt...
Fazit: Einfach sicher, - und ressourcenschonend!
... weiterlesen:
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BUCH-Empfehlungen
... im Juni 2011
Sie suchen ein bestimmtes theologisches Buch? Hier finden Sie nicht
nur ein Buch, hier finden Sie empfehlenswerte Bücher zu den Bereichen
Theologie und Kirche, Buch - Neuerscheinungen wie auch Bücher, die
sich bewährt haben ... auch in unserem Archiv.
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Bilgri,
A.: Gottesentrümplung
Anselm Bilgri, auch nach seinem Ordensaustritt Christ mit Leib und
Seele und »Gratwanderer zwischen Kirche und Welt«, macht in diesem
Buch die Mythen und Lehren, den Kult und die Ethik des Christentums
für den modernen Menschen unserer säkularen Gesellschaft im Sinne
einer »rettenden Übersetzung« (Jürgen Habermas) erfahrbar –
mit Sinn stiftenden Vorschlägen, wie die traditionellen
Glaubensaussagen interpretiert und vereinfacht werden können...
Birnstein,
U.: Kleines Lexikon christlicher Irrtüm
Mit ironischem Augenzwinkern und der ihm eigenen Leichtigkeit bahnt
Uwe Birnstein einen Weg durch die unzähligen Vorurteile, die es über
das Christentum gibt. Dabei schöpft er aus seinem immensen
Wissensfundus und seziert unterhaltsam und humorvoll die geläufigsten
Irrtümer aus den Bereichen Bibel, Kirchengeschichte, Konfession und
christliches Leben...
Böhlemann/Herbst:
Geistlich leiten
Die hier vorgestellte Theorie Geistlicher Leitung ist ein Modell, um
Leitungsprozesse geistlich zu begreifen und zu gestalten, und ein
Instrument, um Führung und Leitung in Kirche und Gemeinde zu
verbessern. Dabei bringen die Autoren die Offenheit für den Geist
Gottes und das Handwerkszeug guter, menschenfreundlicher
Leitungsarbeit in ein konstruktives Verhältnis zueinander...
Böttrich/Ego/Eißler:
Adam und Eva
Es sind die großen Fragen der Menschheit, die an dieser Stelle
thematisiert werden: In welchem Verhältnis steht der Mensch zu
seiner Umwelt? Wie lässt sich das Verhältnis zu den Tieren
beschreiben? Wie ist die Beziehung zwischen Mann und Frau geprägt?
Wie ist das Leben des Mannes charakterisiert und wie das Leben der
Frau? Wie kommt der Tod in die Welt? Jüdische, christliche und
islamische Ausleger habe diese Erzählung aufgegriffen...
Claeys,
G.: Ideale Welten
Wer hätte sie nicht gern?, - die ideale Welt! Platon träumte
davon, Jonathan Swift schickte seinen Gulliver auf Entdeckungsreisen
zu Liliputanern, Riesen und sprechenden Pferden, Hippies und
Kommunisten wähnten sich auf dem Königsweg dorthin: Die Suche nach
der idealen Welt ist menschlich universell. Dieser fein
ausgestattete Band ist eine reich bebilderte Kulturgeschichte des
utopischen Denkens. Sie zeigt, wie wichtig solche "idealen
Welten" sind für die Gestaltung der realen...
Fringeli,
U.-B.: Wo deine Kraft liegt
Mit vier Meditationen zu bekannten Bildern christlicher Meister und
vielen praktischen Übungen ist dieses Buch ein wertvoller
"Lebensratgeber" ohne fundamental religiös einzuengen
oder in die Esoterikschiene abzugleiten...
Grün,
A.: Führen mit Werten
Anselm Grün zeigt Ihnen die ewig gültigen Regeln der Führung und
erläutert an Beispielen deren Umsetzung im Führungsalltag. Er
trainiert Übungen, die Sie als Führungspersönlichkeit reifen
lassen und zeigt Ihnen, wie Sie mit Werten erfolgreich führen –
und auch in schwierigen Zeiten Herausforderungen kompetent bewältigen...
Heetderks,
G.: Aktiv dabei
Alte helfen sich selbst, Alte helfen Jungen, Alte engagieren sich
– für sich, für die Gemeinde, für andere. Das Spektrum dessen,
was in der neueren Gemeindearbeit »50+« geschieht, ist breit. Hier
sind Beispiele zusammengestellt, die Grundsätzliches klären und
Lust machen aufs Mitmachen...
Jens,
T.: Freiwild
Internate, diese Sehnsuchts- und Schreckensorte, haben Tilman Jens
früh fasziniert. Sein neues Buch ist durchzogen von persönlichen
Erinnerungen aus seiner Zeit an der Odenwaldschule. Dabei geht es
ihm weniger darum, skandal-versessen immer neue Missbrauchsfälle zu
enthüllen, sondern um die Rekonstruktion der damaligen Stimmung und
um eine Erklärung, wie es zu den grausamen Vorfällen kommen
konnte...
Paul:
Neue Wege in der Trauer- und Sterbegleitung
Chris Paul stellt Arbeiten vor, die ein neues Verständnis von
Trauerprozessen vorschlagen und Qualitätsmerkmale von Trauer- und
Sterbebegleitung diskutieren. Erfahrungsberichte präsentieren
bestimmte Aspekte der Trauerverarbeitung, ein Schwerpunkt liegt hier
auf Angeboten für trauernde Kinder und Jugendliche. Auch der Umgang
mit erschwerenden Umständen in der Begleitung, z.B. wenn ein Mensch
ermordet wurde, wird aufgezeigt...
Plote/Tholen:
Für den Augenblick
Die »Gottesdienste für den Augenblick« berücksichtigen die
besonderen Bedürfnisse und Einschränkungen demenzkranker Menschen.
Gleichzeitig nehmen sie die Angehörigen oder Betreuenden in den
Blick. Die Erfahrung zeigt, dass solche Gottesdienste, für die örtliche
Kirche konzipiert, auch im Altenheim gut angenommen werden...
Stegmann,
C.: Seniorenliederbuch
Wenn die Kräfte schwinden, auch die Sehkraft und vielleicht manche
Erinnerung, sind es oft Melodien, die die Vergangenheit beschwören
und die Gegenwart bereichern. Dann bedarf es vielleicht nur einiger
Töne und einiger Stichworte, bis ein Lied, ein Text wieder präsent
ist und damit viele gute Gedanken. Dass alte Menschen mitsingen in
Andacht und Gottesdienst, das ermöglicht das neue
Seniorenliederbuch, eine Sammlung, die in langjährigen Erfahrungen
mit der Zielgruppe entstanden ist...
Towfigh/Enayati:
Die Bahá'i-Religion
Das vorliegende Einführungsbuch beleuchtet alle Aspekte einer
Religion, die in unserer Zeit immer mehr ins Licht der Öffentlichkeit
rückt. Das vielfältige Bildmaterial wie auch die zahlreichen
Zitate, übersetzt aus den Originalschriften, inspirieren zum
Nachdenken über das persönliche Leben wie auch zu konstruktiven
Schritten in Richtung einer friedvollen Gesellschaft...
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GEWINNEN
& GEWONNEN
GEWONNEN ... beim Mai-Preisrätsel:
Wir bedanken uns bei den wieder vielen TeilnehmerInnen unseres Monatsrätsels.
Die Glücksfee hatte es wieder nicht leicht, die Gewinner zu ziehen.
Es galt das Rätsel zu lösen: Der wievielte
Evangelische Kirchentag findet 2011 in Dresden statt?
Die Lösung und die vielen glücklichen Gewinner finden Sie auf
unserer Webseite, er wird in den nächsten Tagen schriftlich
benachrichtigt:
GEWINNEN ... beim Juni-Preisrätsel:
Welchen Decknamen hat Martin Luther benutzt, als er sich auf der
Wartburg verstecken musste?
a) Junker Jörg?
b) Prinz Anonymus?
c) Pater Braun?
... einen Tipp finden Sie hier.
Natürlich gibt es auch etwas zu gewinnen:
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Neben höchsten Erkennungsraten durch umfassenden
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DATA. Wir danken herzlich unserem Sponsor!
Einsendeschluss ist der 27.06.2011.
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auch über:
- theology.de "wie ein römisch-katholischer
Gottesdienst. Nur: Am Altar stand eine Frau", - auch das
gibt's!
- theology.de Das muss LIEBE sein: 86jähriger kath.
Priester heiratet heute, - bricht nach 57 Jahren Zölibat! Gott
segne euch!
- theology.de Studie: "Apple löst religiöses
Denken aus". Glaub ich nicht, - bei Äpfeln soll man
bekanntlich vorsichtig sein!
- theology.de Studienergebnis nach 3 Jahren & 2,2
Mio €: "Der Mensch ist religiös", - das hätte ich
billiger & schneller geliefert
Die aktuellen Twitternachrichten von theology_de (so heißen wir
bei Twitter) werden automatisch auf www.theology.de am
rechten Rand, der sog. Sidebar, eingebunden. So wird www.theology.de stets
aktuell versorgt. Sie können sich aber auch bei Twitter als "Follower"
anmelden, so werden Sie automatisch via Twitter informiert. Wir freuen
uns darauf!
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Mit herzlichen Grüßen und Segenswünschen für eine erfüllte
(Vor)Urlaubszeit
Ihr Team von theology.de
Der nächste NEWSletter erscheint zum 01.07.2011.
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