Rundbrief an die Interessierten, Fans und Freunde von theology.de
ISSN 1611-0269 - Ausgabe: 08/2010
- Empfänger: 9.589
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ANGEDACHT:
„Alles hat seine Zeit“: Love-Parade u. Rück-Tritte, Freude u.
Schmerz
Das Jahr 2010 scheint sich zum Jahr der Rücktritte zu entwickeln:
Margot Käßmann, Walter Mixa, Maria Jepsen traten zurück, ebenso
Roland Koch, Jürgen Rüttgers und Ole von Beust. Nach der
Love-Parade-Tragödie steht der nächste Rücktritt an. Auch wenn das
Ergebnis, der Weggang, das Gleiche ist, so sind die Beweggründe und
die Art des Rück-Tritts doch sehr unterschiedlich. Überrascht hat
mich die Begründung des Politikers Ole von Beust. Er zitierte in
seiner Rücktrittserklärung das biblische Buch Kohelet: „Die
biblische Erkenntnis: 'Alles hat seine Zeit', gilt auch für
Politiker. Und selbstverständlich gilt sie auch für mich.“ Stimmt.
Diese Begründung fiel mir auf, da die Bibel als Begründung
politischen Handelns nur selten zitiert wird; insbesondere dieses
Werk, das zu den „Büchern der Weisheit“ im Alten Testament zählt.
Alles hat seine Zeit, - auch das politische, kirchliche und persönliche
Ende. Jedoch das Wann und Wie liegen nicht in unseren Händen, - da würde
Kohelet Ole von Beust widersprechen, der über sein politisches Ende
selbst bestimmt hat oder noch rechtzeitig bestimmen wollte. Trotz
aller menschlicher Möglichkeiten und Fähigkeiten stellt Kohelet
fest: „Nicht im Menschen selbst gründet das Glück“ (Kohelet
2,24). Denn der Mensch kann Glück nicht selbst erschaffen, sondern er
bekommt es von Gott geschenkt. Die Welt und alle Erlebnisse,
Erfahrungen und Ereignisse bekommen ihren Sinn nur von Gott her.
Diese Erkenntnis vermittelt Kohlet in poetischen Sätzen: „Alles hat
seine Stunde. Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine
bestimmte Zeit.“ Er schreibt, dass es eine „eine Zeit zum Gebären
und eine Zeit zum Sterben“ gibt, dass „weinen und lachen, klagen
und tanzen … lieben und hassen, Streit und Friede seine Zeit“
haben (Kohelet 3,1-8). Das sind all die Gefühle, die einem angesichts
der Love-Parade-Tragödie und in Erinnerung an andere schmerzvolle
Erfahrungen überkommen, - das sind all die menschlichen Erfahrungen,
die das Leben ausmachen. Ja, all diese Freuden und Schmerzen, die
Liebe und der Hass, Höhen und Tiefen, Trauer und Schmerz haben ihre
Zeit; auch wenn wir es nicht wahrhaben möchten und es nicht verstehen
können; und irgendwann haben auch Trost, Vergebung und neuer innerer
Friede ihre Zeit. Dieser Schmerz wird nicht grenzenlos sein, all diese
Zeit sind wir nicht allein, wir sind geborgen in der Hand Gottes. Oder
mit den Worten einer Frau, die weiß, was Enttäuschung, Schmerz,
Trauer und Scham ist: "Du kannst nie tiefer fallen als in Gottes
Hand." Margot Käßmann.
Diese Gewissheit und diese Kraft, die aus dieser Geborgenheit erwächst,
wünsche ich Ihnen von Herzen.
Pfr. Otto W. Ziegelmeier
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AKTUELL:
Love-Parade 2010
Nach der Katastrophe auf der Love-Parade am 24. Juli in Duisburg mit
21 Toten und Hunderten von zum Teil schwer Verletzten herrscht Erschütterung.
Die Reaktionen darauf sind sehr unterschiedlich. Der amtierende
EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider und Papst Benedikt XVI.
gedenken in ihren Stellungnahmen der Opfer und ihrer Angehörigen. Die
Buchautorin und Fernsehmoderatorin Eva Herman (Hamburg) sieht hingegen
eine Parallele zwischen der Love-Parade und der alttestamentlichen
Geschichte von Sodom und Gomorrha (1. Mose 19). Ein paar Tage später
entschuldigt sie sich für diesen Vergleich.
Vielen Menschen fragen sich: Wie konnte Gott ein solches Unglück
zulassen? In dieser Katastrophe die Rache oder einen Fingerzeig
Gottes gegen die Loveparade oder die Organisatoren zu sehen, wie es
nicht nur Eva Herman tat, verbietet der christliche Glaube. Gottes
Wirken bei der Loveparade im jedem Geschehen zu entdecken und
theologisch zu deuten, übersteigt die menschlichen Fähigkeiten und
ist ein Missbrauch Gottes. Das wäre eine Instrumentalisierung Gottes,
da wird Gott vor die eigene Weltanschauung gespannt.
Als gläubige Christen können wir die Frage nach dem
"Warum?" einer solchen Tragödie nicht beantworten. Doch bei
aller Betroffenheit und aller Ohnmacht dürfen wir gewiss sein: Gott
hatte und hat die Menschen nicht verlassen, die um ihr Leben gefürchtet
und gekämpft haben, die in ihrer Panik nur noch ihr eigenes Leben
retten wollten. Gott wird auch die Menschen nicht verlassen, die bei
ihren Planungen und Entscheidungen Fehler begangen haben und schuldig
geworden sind. Denn vor allem ist Gott bei den Trauernden, die ihre
verstorbenen Angehörigen und Freunde in ihm geborgen wissen dürfen.
Schuld und Sterben sind nicht das letzte Wort, denn Gott ist größer
als unser Herz und all unsere Vorstellungen.
Schneider will am Samstag, 31.07.2010, im ökumenischen
Trauergottesdienst auch der Frage nachgehen, wie Gott solche Unglücke
wie in Duisburg zulassen kann. Doch dürfe die Frage nach Gott nicht
dazu dienen, von der Verantwortung von Menschen abzulenken. "Gott
ist keine Lebensversicherung", sagte Schneider. Aber es gehöre
zur Kraft des Glaubens, dass die Menschen in der Trauer nicht
zerbrechen...
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THEOLOGY.DE:
Facebook & Twitter
Manchen ist es schon aufgefallen: Seit wenigen Tagen ist theology.de
auch auf Facebook und Twitter!
Nach vielen mehr oder weniger dezenten Hinweisen: "Was, da bist
Du nicht?", haben wir uns entschlossen Facebook und Twitter
auszuprobieren. Auf diese Weise möchten wir Anregungen von außen
bekommen und zugleich stärker nach außen wirken. Bekanntlich und
biblisch soll man ja sein "Licht nicht unter den Scheffel"
stellen, sondern wirken, - und auch zuhören. So hat das Engagement -
das noch für uns in den Kinderschuhen steckt - eine zweifache
Wirkung.
Doch auch in der Kürze der Zeit stellten sich positive Aspekte ein.
Kontakte haben sich intensiviert und "verlorene Schafe" ließen
sich finden bzw. meldeten sich wieder: "Fein, Dich wieder
gefunden zu haben!" - So freuen wir uns auf viele neue und gute
Erfahrungen, - und natürlich auf Ihre Anregungen, Hinweise, Tipps,
Empfehlungen. Und wenn es Ihnen gefällt, - dann klicken Sie auf den
"Gefällt mir"-Knopf.
Kurzum: Machen auch Sie mit, - fördern und fordern Sie uns!
Ihr Team von theology.de
Die aktuellen Twitternachrichten von theology_de (so heißen wir
bei Twitter) werden automatisch auf der theology.de-Seite am rechten
Rand, der sog. Sidebar, eingebunden. So wird theology.de stets aktuell
versorgt. Sie können sich aber auch bei Twitter als "Follower"
anmelden.
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FEIERTAG:
Augsburger Hohes Friedensfest, 8.8.
Das "Augsburger Hohe Friedensfest" wird seit 1650 jedes Jahr
am 8. August begangen. Ursprünglich feierten die Augsburger
Protestanten damit das 1648 durch den Westfälischen Frieden
eingeleitete Ende ihrer Unterdrückung während des Dreißigjährigen
Krieges. Heute ist das Friedensfest ein auf das Augsburger Stadtgebiet
beschränkter gesetzlicher Feiertag, womit Augsburg die meisten
gesetzlichen Feiertage in Deutschland besitzt!
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FEIERTAG:
Mariä Himmelfahrt, 15.8.
Das Fest Mariä Himmelfahrt ist am 15. August und ist das bedeutendste
Marienhochfest. Es wird von der katholischen und orthodoxen Kirche
gefeiert. Der Glaube an die leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel
ist seit dem 6. Jahrhundert bezeugt und wurde 1950 von Papst Pius XII.
in der Apostolischen Konstitution "Munificentissimus Deus" für
die katholische Kirche zum Dogma erhoben.
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THEOLOGICUM
der Uni München eröffnet
Katholische und evangelische Fakultät arbeiten enger zusammen
Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) hat das neue
Theologicum der Universität München eröffnet. Mit den neuen
gemeinsamen Räumlichkeiten im Hauptgebäude der
Ludwig-Maximilians-Universtität hätten die Fakultäten der
katholischen und der evangelischen Theologie "eine Strahlkraft,
die weit über Bayern hinausreichen wird", sagte Seehofer beim
Festakt zur Eröffnung.
Die Theologie markiere den Beginn der Universitätsgeschichte. Mit dem
Theologicum bleibe die Theologie auch in Zukunft klar sichtbar. Damit
wirke sie mit an der "tiefen Verwurzelung von christlichen Werten
in Bayern", sagte Seehofer.
Der bayerische evangelische Landesbischof Johannes Friedrich erklärte,
die Theologie könne mit ihrer wissenschaftlich reflektierenden
Methode helfen, die Wirklichkeit zu verstehen. Gleichzeitig fordere
sie die Naturwissenschaften heraus, sich über ihre eigenen Grundlagen
und Maßstäbe kritisch Auskunft zu geben. Das Theologicum bilde einen
fruchtbaren Boden für die Ökumene, in dem nebeneinander und
miteinander gearbeitet werden könne, so Friedrich.
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WETTBEWERB:
„Reli Rallye“
TV-Quiz „Reli Rallye„: Bewerbungen bis Ende August 2010
Im Herbst geht die erste „Reli Rallye„ auf Sendung: Auf Bibel-TV
treten die besten Konfirmandengruppen Deutschlands an. Es geht in
diesem Quiz um Wissen über die Bibel, um Gott und die Welt. Aber auch
Geschicklichkeit ist in den Spielen gefragt.
Gesucht werden für die Quizshow zehn Konfi-Teams. Die Teams müssen
mit ihrer Bewerbung die Frage beantworten, warum sie die besten
Konfirmanden Deutschlands sind. Die Einsender der zehn originellsten
Antworten dürfen beim TV-Quiz mitmachen.
Bewerbungen sind bis 31. August 2010 online möglich:
... weiterlesen & bewerben:
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SPIRITUALITÄT:
Studie
Im Rahmen ihres Forschungsprojektes „Spiritualität„ in
Deutschland und den USA sucht die Universität Bielefeld
Interessent/innen aus Deutschland, die an unserer Online-Befragung
teilnehmen.
Die Uni Bielefeld interessiert zum Beispiel, was Menschen mit
„Spiritualität„ meinen und was es ihnen bedeutet. Um aussagekräftige
Ergebnisse zu erhalten, sucht sie Teilnehmer/innen mit
unterschiedlichem religiösem und kulturellem Hintergrund.
Über ihre Teilnahme würde sich die Uni Bielefeld sehr freuen.
Weitere Informationen zur Studie & zur Teilnahme:
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NEUES
Kircheneintrittsportal
Ein neues Kircheneintrittsportal wird von evangelisch.de präsentiert.
Interessierte können sich über die Kirchenmitgliedschaft informieren
und Kontakt zu Pfarrerinnen und Pfarrern oder zu Wiedereintrittstellen
aufnehmen. Außerdem informiert evangelisch.de zu Taufe, Kirchensteuer
und den verschiedenen evangelischen Bekenntnissen.
Es gibt vielfältige Gründe, sich für eine Kirchenmitgliedschaft zu
interessieren und mehrere Perspektiven, sich der evangelischen Kirche
- wieder - zu nähern. Ist bei Ihnen etwas in Bewegung gekommen? Im
Portal "evangelisch werden" finden Sie alle Informationen
rund um den Kircheneintritt - vom Kontakt bis zur Kirchensteuer.
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VERANSTALTUNGEN,
TERMINE ... August 2010
Wir verweisen auf folgende Veranstaltungen aus unserem
Veranstaltungskalender der nächsten Wochen:
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Datum |
Veranstaltung |
02.08.2010 Mo |
Kompass-Arbeitslosentreff |
05.08.2010 Do |
»Armut
in einem reichen Land« |
08.08.2010 So |
Gottesdienst
anläßlich des 50. Jahrestages der Weihe der
Todesangst-Christi-Kapelle |
09.08.2010 Mo |
Kompass-Arbeitslosentreff |
16.08.2010 Mo |
Kompass-Arbeitslosentreff |
19.08.2010 Do |
Moral,
Märkte, Finanzen |
20.08.2010 Fr |
Moral,
Märkte, Finanzen |
21.08.2010 Sa |
Moral,
Märkte, Finanzen |
22.08.2010 So |
Moral,
Märkte, Finanzen |
23.08.2010 Mo |
Kompass-Arbeitslosentreff |
25.08.2010 Mi |
»Hinter
dem Stress liegt das Talent« |
27.08.2010 Fr |
Die
neue Macht des alten Glaubens - Studienfahrt |
28.08.2010 Sa |
Berufung
leben - Die Einzigartigkeit meines Lebens entfalten |
28.08.2010 Sa |
„Mukanda
Pende“ – Musik aus dem Herzen Afrikas |
28.08.2010 Sa |
Die
neue Macht des alten Glaubens - Studienfahrt |
29.08.2010 So |
Die
neue Macht des alten Glaubens - Studienfahrt |
30.08.2010 Mo |
Kompass-Arbeitslosentreff |
30.08.2010 Mo |
Die
neue Macht des alten Glaubens - Studienfahrt |
31.08.2010 Di |
Die
neue Macht des alten Glaubens - Studienfahrt |
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Weitere Termine, Veranstaltungen und Details etc.:
Sie können hier kostenfrei Ihre Veranstaltungen,
Termine eintragen und dafür werben:
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SKURRILES:
Jesus mit Nackedei auf Playboy-Cover
Eine Jesus-Abbildung zusammen mit einer leicht bekleideten Dame auf
dem Titelblatt der portugiesischen Ausgabe des Männermagazins
„Playboy“ hat innerhalb des Playboy-Konzerns zu einer scharfen
Kontroverse geführt.
Mit diesem Titelbild und weiteren Abbildungen im Innenteil will das in
Lissabon produzierte Magazin an den am 18. Juni im Alter von 87 Jahren
verstorbenen einzigen portugiesischen Literaturnobelpreisträger José
Saramago erinnern.
Der bekennende Atheist Saramago hatte unter anderem den Skandalroman
„Das Evangelium nach Jesus Christus“ geschrieben, in dem Jesus als
sterblicher Mensch dargestellt wird, der eine Liebesbeziehung mit
Maria Magdalena unterhält. Das Titelbild des Playboys zeigt passend
dazu einen langhaarigen Jesus, der eine weithin unbekleidete Frau im
Bett im Arm hält, während auf dem Kopfteil des Bettes der Titel des
Romans eingraviert ist...
... weiterlesen:
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SKURRILES:
Wo die sieben Todsünden regieren
In Berlin regiert der Zorn, in Hamburg der Geiz, in Düsseldorf die
Wollust und in München der Hochmut, - das weiß die Wochenzeitung
„Die Zeit“. Diese Todsünden gehen auf Papst Gregor I. (540-604)
zurück. Seine Liste umfasst Hochmut, Völlerei, Neid, Zorn, Trägheit,
Geiz, Wollust.
In der deutschen Hauptstadt regiert der „Zeit“ zufolge der Zorn:
Denn Berlin kommt auf 12.958 Körperverletzungen pro einer Million
Einwohner.
Trotz eines hohen sozialen Engagements mit mehr als 1.300 Stiftungen
seien die Hamburger besonders geizig: Bei einem mittleren verfügbaren
Einkommen von 1.496 Euro pro Person und einem Armutsanteil von 14,1
Prozent gehe die Einkommensschere in der Hansestadt besonders weit
auseinander.
Hochburg der Wollust ist den Zeit-Recherchen zufolge Düsseldorf. Die
rheinische Metropole weise eine Dichte von 21 Beate-Uhse-Läden und
sogenannten „Gentlemen's Clubs“ auf eine Million Einwohner auf.
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FREEWARE:
G Data LNK-Checker
Der "G Data LNK-Checker" ist ein Gratis-Hotfix, das die
bekannte Windows-Sicherheitslücke bei Dateiverknüpfungen schließt.
Jeder PC mit einem Windows-Betriebssystem hat Verknüpfungen auf dem
Desktop, mit einem Klick hat man so Zugriff auf die wichtigsten
Programme und Dateien. Diese nützliche Funktion wird immer wieder von
Malware missbraucht.
"G Data LNK-Checker" unterbindet diese automatische Ausführung
von Schadcode bei der Betrachtung präparierter Dateiverknüpfungen,
indem es im Hintergrund die Erstellung von Icons bei Dateiverknüpfungen
überwacht und die automatische Ausführung von Code bei der Anzeige
von Icons verhindert.
Desktopsymbole mit gängigen und ungefährlichen Mechanismen werden
wie gewohnt dargestellt. Beim Erkennen schädlicher Mechanismen
erscheint ein rotes Warnsymbol.
... weiterlesen & Download:
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BUCH-Empfehlungen
... im August 2010
Sie suchen ein bestimmtes theologisches Buch? Hier finden Sie nicht
nur ein Buch, hier finden Sie empfehlenswerte Bücher zu den Bereichen
Theologie und Kirche, Buch - Neuerscheinungen wie auch Bücher, die
sich bewährt haben ... auch in unserem Archiv.
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Bücher zu Internet, Facebook, Twitter
& Co.
Gmeiner,A.:
No-Budget-Marketing
Geld fehlt eigentlich immer, - das gilt insbesondere für Gemeinden,
Vereine etc. Daher sind Tipps, die (fast) nichts kosten, aber viel
bewirken, stets willkommen. Alois Gmeiner gibt solche Hilfestellungen für
Unternehmen, aber auch für andere, die etwas in Sachen PR und Marketing
bewirken wollen, - und das mit "no budget"...
Libert/Spector:
Viele wissen mehr als Einer
Es ist immer gut, wenn man einen kennt, der einen kennt, der 'was weiß!
Libert und Spector zeigen, wie das höchst effektiv in Communitys wie
Facebook & Co. funktioniert...
Bücher zu Theologie & Kirche
Beutel,
A.: Luther Handbuch
Dieses Standardwerk gewährt verlässliche, bündige, professionelle
Orientierung über Leben, Werk und Wirkung Martin Luthers. In 60
Einzelartikeln, verfaßt von 25 renommierten Lutherforschern, werden
alle wesentlichen Aspekte detailliert und verständlich dargestellt...
Bienert,
D.C.: Bibelkunde Neues Testament
Eine Bibelkunde des Neuen Testaments soll Studierenden einen fundierten
Überblick über den Inhalt der neutestamentlichen Schriften vermitteln.
Das vorliegende Werk folgt einer ganz eigenen Konzeption: Ziel ist es,
den Studierenden einerseits Hilfestellungen zu geben, den (in der Regel
auch für Prüfungen) zu lernenden Stoff einzuordnen, sie aber nicht mit
»Nacherzählungen« der biblischen Texte zu langweilen, sondern sie
anzuleiten, die richtigen Fragen an die Texte zu stellen...
Dieckmann/Kollmann:
Das Buch zur Bibel
»Das Buch zur Bibel« wendet sich an einen breiten Kreis von Leserinnen
und Lesern: Theologisch und historisch fundiert eröffnet es einen »populären«
Zugang zum Buch der Bücher. »Das Buch zur Bibel« folgt dem biblischen
Kanon und bietet neben zahlreichen Fotos und Karten viele Infokästen,
in denen spezielle Themen gesondert dargestellt werden...
Dyckhoff,
P.: Sonnenuntergänge
Wahre Geschichten von Sterben und Tod, von Abschied und Hoffnung -
Geschichten, die unmittelbar berühren. Für Trauernde und für alle,
die die Frage nach dem Sterben bewegt, hat Pfarrer Peter Dyckhoff dieses
Buch geschrieben...
Frank,
H.: Basiswissen Christlicher Glaube
In Zeiten zunehmender Entkirchlichung ist solides Basiswissen über den
christlichen Glauben gefragt. Dieses Buch stellt in 52 Kapiteln die
wichtigsten Glaubensinhalte vor: die bedeutendsten Geschichten aus dem
Alten und Neuen Testament, theologische Entwürfe und Strömungen von
der Antike bis heute sowie wesentliche Glaubensfragen heutiger Christen,
unter anderem Gebet und Meditation, Umgang mit Schuld und Versagen,
Freiheit und Hoffnung...
Frevert,
S.: FriedWald
Sylvia Frevert stellt hier die Entstehung und das Konzept der FriedWälder
vor und richtet den Blick auch in die Zukunft. Ausführlich beschreibt
sie, wie eine Bestattung im FriedWald abläuft: von der Waldführung mit
der Baumauswahl bis zur Beisetzung und deren Gestaltung...
Fuchs,
G.: Gott und Gaumen
Brot und Wein und symbolisch noch ein Fisch – das Christentum scheint
nicht eben sinnenfroh. Doch weit gefehlt: Bibel und Kirche kennen
lustvolles Essen und berauschenden Weingenuss, die Freuden gemeinsamer
Mahlzeiten und das Lob der guten Küche. In zwölf anregenden, an die
Jahreszeiten angelehnten Kapiteln handelt dieses Buch von Alltag und
Fest, Genuss und Sünde, Bitte und Dank, ...
Kuropka,
N.: Melanchthon
Zu den großen Reformatoren zählt Philipp Melanchthon, der wichtigste
Kollege Martin Luthers. Er kam als Griechischprofessor an die
Wittenberger Universität und entwickelte sich schnell zu einem
einflussreichen Wissenschaftler als Philologe, Philosoph und Theologe.
So wurde er zum unermüdlichen Ausleger der Heiligen Schrift und zum
Lehrer der Reformation,...
Mack,
U.: Handbuch Kinderseelsorge
Ulrich Mack reflektiert in seinem Praxisbuch seine langjährigen
Erfahrungen als Krankenhausseelsorger. Er orientiert sich in seinen Ausführungen
an den grundlegenden Themen und Bedürfnissen, die für eine
seelsorgerliche Begleitung von Kindern erforderlich sind...
Neuschäfer/Schwarzkopf:
Arm dran!?
In einem ersten Teil sollen die Jugendlichen sich mit eigenen
Erlebnissen, Erfahrungen und Einschätzungen auseinandersetzen. Wo stehe
ich? Bin ich arm oder reich? Der zweite Teil lenkt den Blick von der
eigenen Person weg. Nach christlichen Werten fragen heißt, nicht nur
bei sich zu bleiben, sondern nach der Not des Anderen zu sehen...
Nouwen,
H.: Aus der Einsamkeit leben
Jesus hat immer wieder die Einsamkeit gesucht für die Zwiesprache mit
Gott und um sich selbst neu zu finden. Die biblischen Berichte darüber
nimmt Henri Nouwen zum Ausgangspunkt und reflektiert über die Spannung
zwischen dem menschlichen Grundbedürfnis nach Alleinsein und den
Anforderungen der modernen Gesellschaft...
Walsdorff,
H.: Die Leiche haut ab ...
Ein Sargwagen, der sich auf dem Friedhof selbständig macht,
Gottesdienstbesucher, die unter der Kanzel mit dem Handy telefonieren,
per Anhalter unterwegs zur Kirche mit einem LKW, der Toiletten
transportiert – höchst erstaunlich, was alles einem Pfarrer passieren
kann...
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GEWINNEN
& GEWONNEN
GEWONNEN ... beim Juli-Preisrätsel:
Wir bedanken uns bei den wieder vielen TeilnehmerInnen unseres Monatsrätsels.
Die Glücksfee hatte es wieder nicht leicht, die Gewinner zu ziehen.
Es galt das Rätsel zu lösen: Woher kommt der Begriff
"Urlaub"?
Die Lösung und die vielen glücklichen Gewinner finden Sie auf
unserer Webseite, er wird in den nächsten Tagen schriftlich
benachrichtigt:
GEWINNEN ... beim August-Preisrätsel:
Welche Stadt in Deutschland hat die meisten gesetzlichen
Feiertage?
a) Berlin.
b) München.
c) Augsburg.
... einen Tipp finden Sie hier:
Natürlich gibt es auch etwas zu gewinnen:
2 Exemplare: Frank, Helmut - Basiswissen Christlicher Glaube
In Zeiten zunehmender Entkirchlichung ist solides Basiswissen über
den christlichen Glauben gefragt. Dieses Buch stellt in 52 Kapiteln
die wichtigsten Glaubensinhalte vor: die bedeutendsten Geschichten aus
dem Alten und Neuen Testament, theologische Entwürfe und Strömungen
von der Antike bis heute sowie wesentliche Glaubensfragen heutiger
Christen, unter anderem Gebet und Meditation, Umgang mit Schuld und
Versagen, Freiheit und Hoffnung. Das Buch basiert auf der
erfolgreichen Artikelserie „Basiswissen Christentum“, die seit
2009 im „Sonntagsblatt – Evangelische Wochenzeitung für Bayern“
erscheint....>>>
Einsendeschluss ist der 27.08.2010.
Senden Sie uns Ihre Lösung per Mail:
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Mit herzlichen Grüßen und Segenswünschen für eine erfüllte
Zeit
Ihr Team von theology.de
Der nächste NEWSletter erscheint zum 01.09.2010.
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