Rundbrief an die Interessierten, Fans und Freunde von theology.de
ISSN 1611-0269 - Ausgabe: 09/2011
- Empfänger: 10.807
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ANGEDACHT:
Was noch alles? Wie viel Leid kann ein Mensch ertragen?
Frau E. kenne nun seit über 25 Jahren. Kennengelernt habe ich sie,
als ich Vikar war. Die Beerdigung ihres zweiten Mannes, der nach
langer Krankheit qualvoll starb, war eine meiner ersten Beerdigungen.
Sie hatte sich aufopfernd um ihn gekümmert, obwohl er sie verprügelt
und im Winter nackt auf den Balkon gesperrt hatte. Ihr erster Mann
hatte den großen Lottogewinn mit anderen verprasst und ist im Rausch
in einem Bach ertrunken; die Familie hätte dringend dieses Geld
gebraucht. Doch Frau E. ging dann putzen, da sie das Geld benötigte,
um Ihren Enkel aufzuziehen. Es brach ihr fast das Herz, als er sie
bestahl und in die Drogenwelt abtauchte und verschwand. Frau E. weiß
nicht einmal, ob er noch lebt. Im Laufe der Jahre wurde Frau E. durch
Krankheit immer dünner und die Haare sind nun schlohweiß. Am
Wochenende hat sie ihren 75. Geburtstag gefeiert; allein in einem Café.
Von den Kindern hatte keiner Zeit. Ich habe viel von Frau E.
miterlebt, - aber nie, dass sie gejammert hat. Dabei hätte sie allen
Grund dazu. In ihrem letzten Brief schrieb sie: „Der Herr legt mit
nicht mehr auf als ich tragen kann. Ich bete und hoffe.“
Wenn ich das sehe und lese, werden meine Sorgen ganz klein. Ich
bewundere ihre Glaubenskraft und ihren Lebensmut. Da spüre ich, wie
Glauben Kraft verleihen kann und Leid ertragen lässt. Leid ist bei
Frau E. nicht die Abwesenheit Gottes. Auch im Leid spürt sie die Nähe
Gottes. Er trägt mit und macht so Leid erträglich.
Dieses Gottvertrauen wünsche ich Ihnen von Herzen und die Gewissheit,
dass einem im Leben nicht mehr zugemutet wird als man tragen und
ertragen kann.
Pfr. Otto W. Ziegelmeier
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DOWNLOAD:
Materialien zum Gedenken an den 11. September 2001
Der zehnter Jahrestag der Anschläge fällt 2011 auf einen Sonntag:
11. September 2011
In 2011 jährt sich die Terroranschläge auf New York und Washington
vom 11. September 2001, die knapp 3.000 Todesopfer forderten, zum
zehnten Male. Der Gedenktag fällt auf den 12. Sonntag nach Trinitatis.
Viele Kirchengemeinden werden dies bei der Gestaltung ihrer
Gottesdienste berücksichtigen wollen und der Opfer von Krieg und
Gewalt gedenken. Zur Ausgestaltung dieser Gottesdienste sind einige
Materialien erschienen.
Wir haben Materialien, Links und Downloads für Sie zusammengestellt:
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DOWNLOAD:
Gottesdienstheft: Ökumenischer Tag der Schöpfung
Das Gottesdienstheft für die Feier des ökumenischen Tags der Schöpfung
steht jetzt in gedruckter Fassung und zum Herunterladen zur Verfügung.
Gemeinden aller Konfessionen sind eingeladen, den Tag der Schöpfung
in ökumenischer Gemeinschaft zu feiern. Der Gottesdienst kann von
allen verwendet und dabei auch gern örtlichen Gegebenheiten angepasst
werden. Der ökumenische Tag der Schöpfung kann am ersten Freitag im
September (dem Termin der bundesweiten Feier) oder an einem anderen
Termin im Zeitraum vom 1. September bis zum 4. Oktober gefeiert
werden.
... weiterlesen & downloaden:
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ÖKUMENE:
Ökumenische Friedensdekade 2011
Seit mehr als drei Jahrzehnten lädt die Ökumenische Friedensdekade
im November zum Nachdenken, zum Beten und Handeln für den Frieden
ein. Die diesjährigen zehn Tage für den Frieden stehen unter dem
Motto: "Gier Macht Krieg". Das Motto legt den Finger in die
Wunden, weist auf grundlegend Verkehrtes hin und macht nachdrücklich
klar, dass "Gier Macht Krieg" von Gott nicht gutgeheißen
werden kann und es Alternativen gibt, denen Christinnen und Christen
verpflichtet sind. In den Konsumzonen unserer Gesellschaft begegnen
wir regelmäßig Werbebotschaften wie: "Geiz ist geil - ich bin
doch nicht blöd - das behalte ich selber…". Wo persönliche
Vorteile und das schnelle Geld locken, scheinen Teilen und
Mitmenschlichkeit nicht gefragt zu sein. Da ist es gut, sich an Jesu
Wort zu erinnern: "Seht zu und hütet euch vor aller Habgier;
denn niemand lebt davon, dass er viele Güter hat."(Lukas 12,15)
Hier finden Sie in Form einer pdf-Datei den gesamten
Gottesdienstentwurf:
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ÖKUMENE:
Ablass vom Ablass
Evangelische Kritik am Ablass
Ein Dekret der katholischen Kirche über den Ablass hat bei
evangelischen Theologen Unverständnis und Kritik ausgelöst. Der
Vatikan hat angekündigt, dass die Teilnehmer am katholischen
Weltjugendtag vom 16. bis 21. August in Madrid einen vollkommenen
Ablass einer Strafe erhalten können, die ihnen Priester als Buße für
begangene Sünden auferlegt haben. Solche zeitlichen Strafen,
beispielsweise dreimal ein Rosenkranz-Gebet sprechen, Geld für einen
karitativen Zweck spenden oder eine Wallfahrt unternehmen, sind unabhängig
davon, dass einem reuigen Sünder Gottes Vergebung zugesprochen wird.
Voraussetzung für den Ablass seien wahre Reue, Empfang des Bußsakraments
und des Abendmahls sowie eine würdige Teilnahme an der Schlussmesse
des Weltjugendtags, so der Vatikan. Die Ablasslehre und ihre
Handhabung waren wesentliche Ursachen für die Reformation Martin
Luthers (1483-1546). Damals wurden Ablassbriefe verkauft, die vor den
Sündenstrafen im sogenannten Fegefeuer bewahren sollten. Dem
widersetzte sich Luther, weil der Bibel zufolge Gott durch den
Kreuzestod Jesu Christi dem Glaubenden Vergebung aus reiner Gnade ohne
eigene Verdienste gewähre
... weiterlesen:
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ÖKUMENE:
Friedenspreis für koptischen Papst Shenouda III.
Papst Shenouda III. von Alexandrien, Oberhaupt der koptisch-orthodoxen
Kirche, erhält den Augsburger Friedenspreis 2011. Sein Wirken als Brückenbauer
zwischen den christlichen Konfessionen, aber auch zwischen Christen
und Muslimen in seiner Heimat Ägypten habe die Jury überzeugt, sagte
Augsburgs Oberbürgermeister Kurt Gribl am Montag bei der Bekanntgabe
des Preisträgers.
Das Oberhaupt der Koptischen Orthodoxen Kirche habe sich intensiv um
ein friedliches Zusammenleben von Christen und Muslimen in Ägypten
bemüht, zuletzt nach den Anschlägen auf koptische Christen zum
Jahreswechsel, begründete der Juryvorsitzende, der evangelische
Regionalbischof Michael Grabow, die Entscheidung. Der heute 88-Jährige
sei ein unermüdlicher Friedensstifter, der wichtige Impulse für eine
Öffnung der koptischen Christen zur weltweiten Ökumene gegeben habe.
Die koptisch-orthodoxe Kirche steht in der Tradition des frühchristlichen
Patriarchats von Alexandrien. Von den 80 Millionen Ägyptern sind Schätzungen
zufolgte zehn Prozent koptische Christen. Shenouda ist seit 1971
Oberhaupt der weltweit rund zehn Millionen koptisch-orthodoxen
Christen.
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PROGRAMM:
Papstbesuch Deutschland 2011
Das gesamte Programm der Papstreise wird vom Vatikan und der Deutschen
Bischofskonferenz einige Wochen vor der Reise veröffentlicht.
Zum Programm gehören auch Begegnungen des Papstes mit Vertretern des
Zentralrates der Juden, mit Repräsentanten des Islam und mit
Mitgliedern des Zentralkomitees der deutschen Katholiken. Außerdem
sind Gespräche mit Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundestagspräsident
Norbert Lammert und Vertretern des Bundesverfassungsgerichts
vorgesehen.
Weitere Informationen zum Papstbesuch in Deutschland 2011 & Pfr.
W. Drühe zum Papstbesuch: "Der Ökumene-Zug wird abgebremst
durch die Deutsche Bischofskonferenz" (Neandertal-Kurier)
... weiterlesen:
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AUFSTAND
in der Katholischen Kirche in Österreich
Offene Rebellion im Klerus der Alpenrepublik: Hunderte österreichische
Priester wollen Papst und Bischöfen den Gehorsam verweigern. Erstmals
in so großer Zahl verlangen Geistliche zeitgemäße Antworten auf die
Kommunion für Geschiedene, Frauen in Kirchenämtern und das Tabu von
Priester mit Frauen und Kindern. Ein Erzbischof droht mit
Kirchenausschluss als Antwort auf das Menetekel.
Im Klerus der katholischen Kirche Österreichs herrscht offene
Rebellion. Ein hoher Geistlicher orakelt gar über eine bevorstehende
"Kirchenspaltung", denn erstmals wollen Priester in großer
Zahl Papst und Bischöfen ausdrücklich den Gehorsam verweigern.
Die bislang gut 300 Geistliche umfassende
"Priesterinitiative" ist der "hinhaltenden" Taktik
der Amtskirche müde und fordert Revolutionäres: Laien sollen
predigen und Gottesdienste leiten; wiederverheiratete Geschiedene die
Kommunion empfangen; Priester, die gegen die Kirchenregel Frau und
Kinder haben, sollen als Seelsorger arbeiten; Frauen sollen wichtige
Aufgaben übernehmen und zu Priesterinnen geweiht werden.
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GOTTesbeweise
Links zu interessanten Beweisführungen:
- The Justification of Theism © Prof. Dr. Richard G. Swinburne
- Ontologische Voraussetzungen des Glaubensaktes Zur transz. Frage
nach der Möglichkeit von Offenbarung - © H. Verweyen
- Nach Gott fragen - Anselms Gottesbegriff als Anleitung © Hansjürgen
Verweyen
- The Resurrection of Theism © Dr. William Lane Craig
- Gottesbilder & Gottesbeweise
- Gott.de ... für Freunde des Surrealistischen
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BLOG:
Walter Ludin
Ein Blog (oder auch Web-Log) ist ein auf einer Website geführtes
einsehbares Tagebuch oder Journal, in dem der Web-Logger (kurz Blogger)
Aufzeichnungen führt, Sachverhalte protokolliert oder Gedanken
niederschreibt. Auch im Bereich der Kirche gibt es Blogs, die sich zu
Gott und der Welt äußern.
Hier finden Sie eine kleine - gewiss noch wachsende - Auswahl von
Blogs aus dem Bereich Kirche, Theologie und Religion. Neu:
Walter Ludin: www.kath.ch/ludin: Walter Ludin ist ein Schweizer
katholischer Theologe, Kapuziner, Priester, freischaffender
Journalist, Redaktor und Buchautor.
Haben Sie eine Empfehlung für einen interessanten Blog aus dem
Bereich Kirche, Theologie, Ökumene? Für Ihre Empfehlung sind wir
Ihnen dankbar, - nehmen Sie Kontakt mit uns auf.
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AUSSTELLUNG:
Stuttgarter Gutenbergbibel
Ein Original des ersten gedruckten Buches ab 20. August in der
Bibelgalerie Meersburg
Die Stuttgarter Gutenbergbibel von 1454 und weitere Buchschätze sind
vom 20. August bis 9. Oktober in der Schatzkammer der Bibelgalerie
Meersburg in der Reihe „Von Gutenberg bis Luther“ zu sehen. Die
Bibelrarität ist eine Leihgabe der Württembergischen Landesbibliothek
(WLB) Stuttgart.
Die dritte Sonderausstellung in der Reihe „Von Gutenberg bis
Luther“ wurde in der Bibelgalerie am Samstag, 20. August, 16 Uhr mit
einem Vortrag von Dr. Eberhard Zwink eröffnet. Der
Bibliotheksdirektor ist Leiter der Abteilung Historische Sammlungen in
der Württembergischen Landesbibliothek. Edgar Harwardt, Stuttgarter
Buchantiquar und Künstler, begleitet die Eröffnung mit einer Aktion
zur Gutenbergbibel.
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VERANSTALTUNG:
12. GLORIA 2011 in St. Pölten
Im Jahr 2000 von der Messe Dornbirn und der Diözese Feldkirch ins
Leben gerufen, ist die GLORIA mittlerweile zum ökumenischen
Treffpunkt und zur wichtigsten und größten Kirchen-Messe im
deutschsprachigen Raum gewachsen.
Auf dem Weg dahin war 2009 eine der wichtigsten Stationen: die GLORIA
fand zum ersten Mal nicht in Dornbirn statt – Austragungsort war das
VAZ St. Pölten.
Aufgrund des enormen Zuspruchs wird die GLORIA vom 13. bis 15. Oktober
auch dieses Jahr wieder in St. Pölten stattfinden.
Donnerstag, 13. bis Samstag, 15. Oktober 2011
Do und Fr 9 bis 17 Uhr, Sa 9 bis 16 Uhr geöffnet
Vom 13. bis 15. Oktober steht das VAZ in St. Pölten im Zeichen des
christlichen Glaubens. Auf der Fach- und Publikumsmesse GLORIA werden
Produkte zur Einrichtung und Ausstattung von Kirchen und Klöstern
sowie für den christlichen Alltag präsentiert. Ein umfangreiches
Programm mit Vorträgen, Musik und Diskussionen bildet den feierlichen
Rahmen.
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SKURRILES:
Keine christliche Bestattung für Tiere
Trauernde ernst nehmen, aber Unterschied zwischen Mensch und Tier
verstehen
Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) lehnt christliche
Bestattungen für Tiere ab. Weder gibt es dafür liturgische Vorlagen
noch Pläne, solche zu erarbeiten. Das hat Oberkirchenrätin Christine
Noschka, Mitglied der Kirchenleitung der EKHN, in einem Brief an die
Bistümer Mainz, Limburg und Trier klargestellt. Noschka wörtlich:
„Nach biblischem Zeugnis und christlichem Verständnis kommt nur dem
Menschen Person-Sein zu. Das unterscheidet den Menschen grundlegend
vom Tier. Eine liturgisch gestaltete Bestattung würde diese Differenz
verwischen.“ In der Ablehnung einer christlichen Tierbestattung
bestehe zwischen evangelischer und katholischer Kirche Einigkeit.
Oberkirchenrätin Noschka reagierte damit auf ein kürzlich
erschienenes Buch des EKHN-Oberkirchenrats Dr. Jens Feld und einen
entsprechenden Artikel in der Mainzer Rhein-Zeitung. Feld hatte sich
dafür ausgesprochen, Menschen, die um ein geliebtes verstorbenes
Haustier trauerten, nicht nur seelsorgerliche Begleitung, sondern auch
eine christliche Bestattung zu ermöglichen...
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VERANSTALTUNGEN,
TERMINE ... September 2011
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Datum |
Veranstaltung |
Link |
01.09.2011 Do |
REISE:
Schöpfungsbeginn in Assisi |
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01.09.2011 Do |
»Von
der Macht des Geldes oder Märchen zur Ökonomie« |
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02.09.2011 Fr |
REISE:
Schöpfungsbeginn in Assisi |
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02.09.2011 Fr |
Tagung:
Gott oder Gesellschaft? |
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03.09.2011 Sa |
REISE:
Schöpfungsbeginn in Assisi |
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03.09.2011 Sa |
Tagung:
Gott oder Gesellschaft? |
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03.09.2011 Sa |
»Kirche
2011: Ein notwendiger Aufbruch« |
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04.09.2011 So |
08/16
Gottesdienst - „Beziehungswaeisen“ |
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04.09.2011 So |
REISE:
Schöpfungsbeginn in Assisi |
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04.09.2011 So |
Tagung:
Gott oder Gesellschaft? |
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05.09.2011 Mo |
Kompass-Arbeitslosentreff |
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07.09.2011 Mi |
»Die
10 Gebote« |
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12.09.2011 Mo |
Kompass-Arbeitslosentreff |
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12.09.2011 Mo |
»Geburtsfehler:
Frau« |
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14.09.2011 Mi |
»Welche
Spiritualität braucht Berlin?« |
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16.09.2011 Fr |
'Mobilität
- Gesundheit - Nachhaltigkeit' |
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17.09.2011 Sa |
'Mobilität
- Gesundheit - Nachhaltigkeit' |
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18.09.2011 So |
'Mobilität
- Gesundheit - Nachhaltigkeit' |
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19.09.2011 Mo |
Kompass-Arbeitslosentreff |
|
19.09.2011 Mo |
'Mobilität
- Gesundheit - Nachhaltigkeit' |
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20.09.2011 Di |
Fachseminar
zu Thema 'Aufbau, Gründung und Führung einer gemeinnützigen
Stiftung' |
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20.09.2011 Di |
Fachseminar
Stiftung |
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20.09.2011 Di |
'Mobilität
- Gesundheit - Nachhaltigkeit' |
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21.09.2011 Mi |
»Wir
sind (nicht) Papst! Kritische Anfragen an den Besuch von
Benedikt XVI. in Berlin« |
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21.09.2011 Mi |
'Mobilität
- Gesundheit - Nachhaltigkeit' |
|
22.09.2011 Do |
'Mobilität
- Gesundheit - Nachhaltigkeit' |
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23.09.2011 Fr |
Herbsttagung
2011 des Dietrich-Bonhoeffer-Vereins |
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23.09.2011 Fr |
STARK
UND GLEICH: GLOBALE ZIELE FÜR FRAUEN |
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24.09.2011 Sa |
»Papst
Macht Zukunft?« |
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24.09.2011 Sa |
Herbsttagung
2011 des Dietrich-Bonhoeffer-Vereins |
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24.09.2011 Sa |
STARK
UND GLEICH: GLOBALE ZIELE FÜR FRAUEN |
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25.09.2011 So |
Herbsttagung
2011 des Dietrich-Bonhoeffer-Vereins |
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25.09.2011 So |
STARK
UND GLEICH: GLOBALE ZIELE FÜR FRAUEN |
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26.09.2011 Mo |
Kompass-Arbeitslosentreff |
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26.09.2011 Mo |
Bildung
der Zukunft. Zwischen Qualifizierung und Orientierung. |
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27.09.2011 Di |
Bildung
der Zukunft. Zwischen Qualifizierung und Orientierung. |
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28.09.2011 Mi |
'Kein
Grund zum Verzweifeln!“ - Hilfen zum Umgang mit verhaltensauffälligen
jungen Menschen |
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28.09.2011 Mi |
Bildung
der Zukunft. Zwischen Qualifizierung und Orientierung. |
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28.09.2011 Mi |
Exkursion
zur 'Autofreien Mustersiedlung', im 21. Wiener Gemeindebezirk |
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29.09.2011 Do |
»Die
Stunde der Wahrheit. Was den Euro noch retten kann« |
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Weitere Termine, Veranstaltungen und Details etc.:
Sie können hier kostenfrei Ihre Veranstaltungen,
Termine eintragen und dafür werben:
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SOFTWARE-Empfehlungen
... im September 2011
In der Gemeindearbeit, im Studium, in Redaktionen und Vereinen etc.
braucht man leistungsfähige Programme. Wir probieren Programme aus
und geben unsere Empfehlungen hier weiter:
Software-Empfehlung: Bibel als Apps für iPhone-, iPad &
iPod-Touch
Die Deutsche Bibelgesellschaft (DBG) hat ihr App-Angebot für iPhone-,
iPad- und iPod touch-Nutzerinnen und Nutzer erweitert. Als neue
Applikationen stehen jetzt die Gute Nachricht Bibel, die Zürcher
Bibel und die Stuttgarter Erklärungsbibel zur Verfügung. Die App zur
Lutherbibel wurde mit einem Update versehen, das unter anderem die
Darstellung im Vollbildmodus verbessert. "Die Bibel muss in den
neuen wie in den klassischen Medien publiziert werden", sagt Dr.
Felix Breidenstein, Kaufmännischer Geschäftsführer der DBG. Die
Bibelgesellschaft bietet ihre Übersetzungen in gedruckter Form, als Hörbibel
und in verschiedenen elektronischen Ausgaben an. Nur so fänden alle
Interessierten den gewünschten Zugang zur Bibel.
... Download & weiterlesen:
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BUCH-Empfehlungen
... im September 2011
Sie suchen ein bestimmtes theologisches Buch? Hier finden Sie nicht
nur ein Buch, hier finden Sie empfehlenswerte Bücher zu den Bereichen
Theologie und Kirche, Buch - Neuerscheinungen wie auch Bücher, die
sich bewährt haben ... auch in unserem Archiv.
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Aurelio,
T.: Gott, Götter, Idole
»Ich weiß, dass ich nicht weiß.« Der Theologe und Verleger
Tullio Aurelio hält es mit Sokrates. Er legt hier ein wahrhaft
theo-logisches Buch vor, in dem er über Gott redet – über den er
eigentlich gar nichts weiß. Aber trotzdem viel zu erzählen hat...
Burbach/Heckmann:
Übergänge
Entstanden ist ein ausgesprochen ermutigendes und tröstliches Buch,
selbstverständlich auch ein sehr nachdenkliches: Jeder der Beiträge
enthält Passagen, die die Ernsthaftigkeit der Konfrontation
wahrnehmen lässt. Dennoch durchzieht viele der Texte eine besondere
Heiterkeit, die diesem wie keinem anderen Thema anhaftet. Einer der
unabweisbaren Eindrücke bei der Lektüre dieses Bandes wird
voraussichtlich sein zu erkennen, dass das Bedenken des eigenen
Endes einhergeht mit dem Ende der Eitelkeit...
Dyckhoff,
P.: Das Ruhegebet einüben
Das »Ruhegebet« geht auf die Wüstenväter und -mütter der ersten
christlichen Jahrhunderte zurück und lebt im östlichen Mönchtum
als »Herzensgebet« bis in unsere Tage fort. Peter Dyckhoff gibt in
diesem Buch eine praktische Einführung in diese Gebetsform, die
gerade den Menschen unserer Tage inneren Frieden und die Erfahrung
der Nähe Gottes schenken kann...
Fischer,
H.: Christlicher Glaube - was ist das?
Helmut Fischer verdeutlicht, dass der Gehalt des christlichen
Glaubens weder an historisch bedingten Denkformen hängt noch mit
diesen untergeht, sondern auch im Weltverständnis der Moderne für
unser Leben aktuell bleibt. In neun Kapiteln entfaltet er die
Denkmuster, in denen der Glaube seine traditionelle Gestalt gefunden
hat, und bringt den Kerngehalt der christlichen Botschaft in einer
verständlichen Sprache zum Ausdruck...
Jütte,
D.: Das Zeitalter des Geheimnisses
Daniel Jütte untersucht den frühneuzeitlichen Geheimnisbegriff,
rekonstruiert den Markt für Geheimnisse und zeigt, dass die jüdische
Minderheit auf diesem Feld eine überragende Rolle spielte. Ihre
Arkankompetenz in der Alchemie, Magie, Spionage und Technologie ist
dabei nur ein Beispiel. Warum galten Juden in der christlichen
Mehrheitsgesellschaft als Hüter eines genuinen geheimen Wissens?...
Keel,
O.: Jerusalem und der eine Gott
Der seit 50 Jahren wissenschaftlich tätige Othmar Keel skizziert in
knappen Strichen, wie der israelitisch-jüdische Monotheismus bei
seiner Entstehung viele Erfahrungen, Symbole und Erkenntnisse
polytheistischer Religionen aufgenommen und in seine globale Vision
integriert hat...
Köpf/Zimmerling:
Martin Luther. Wie man beten soll
Martin Luthers Schrift »Wie man beten soll« ermöglicht einen
Blick in die persönliche Spiritualität des Reformators wie nur
wenige andere seiner Bücher. Die Schrift zeigt am Beispiel des
Gebets, wie Luther seine Frömmigkeit ganz konkret gelebt hat.
Daneben zeichnet sie sich durch Einfachheit und Anschaulichkeit aus.
Luther verfasste das Büchlein für einen Handwerker: seinen Barbier
Meister Peter...
Mühling,
M.: Einstein und die Religion
Einsteins religiös-weltanschauliche Überzeugungen haben seine
naturwissenschaftliche Arbeit maßgeblich mitbestimmt und erst ermöglicht.
Markus Mühling untersucht das Wechselverhältnis zwischen religiös-weltanschaulichen
Gehalten und naturwissenschaftlicher Theoriebildung Albert Einsteins
erstmals in umfassender, historisch-kritischer Darstellungsweise.
Die religiös-weltanschaulichen Überzeugungen Einsteins lassen sich
so in ihrer Entwicklung in einem neuen Licht erkennen...
Pannenberg,
W.: Anthropologie
Diese erste umfassende Anthropologie seit den bedeutenden
Darstellungen von Scheler, Pleßner, Gehlen und Roth geht von der
Beobachtung aus, dass menschliches Leben unentrinnbar religiös
bestimmt ist, und ordnet von daher eine Fülle wissenschaftlicher
Einzelbeobachtungen zu einem klaren und herausfordernden
Gesamtentwurf. Ausgehend vom Widerspruch zwischen Weltoffenheit und
Ichzentriertheit des Menschen wird die Frage nach seiner Identität
verfolgt...
Pfältzer:
A.: Regelflegel
Für Anja Pfältzer sind »Regelflegel« faszinierende
Forschungsobjekte. Von allen Seiten beleuchtet die Autorin den
Tatbestand, klassifiziert die Täter – machen auch Sie den
Regelflegel-Test – und sorgt so für eine vergnügliche Aufklärung
über ein weit verbreitetes Laster. Ihr humorvoller Blick entlarvt
unsere ganz alltäglichen »Ausfälle«, die sie durch
psychologische Erklärungen untermauert...
Schlag/Schweitzer:
Brauchen Jugendliche Theologie
Die Kindertheologie gilt als einer der vielversprechendsten
religionspädagogischen Ansätze der letzten Jahre. Bislang offen
ist hingegen die nun mehr und mehr gestellte Frage, ob sich ein ähnlicher
Ansatz auch für Jugendliche entwickeln lässt und wie dieser
aussehen könnte. Der Band zeigt dafür theoretische und mögliche
praktische Perspektiven einer Jugendtheologie auf...
Steinkühler,
M.: Die Bibel spricht
»Martina Steinkühler tanzt die Bibel«, schreibt Fulbert
Steffensky zum Geleit: Die wichtigsten Texte des Alten und Neuen
Testaments – persönlich und packend, offen fürs Leben und
Glauben heute...
Steinweis,
A.E.: Kristallnacht 1938
Die Erinnerung an den 9. November 1938, an eine Nacht voll Schrecken
und Terror für die deutschen Juden, gehört zum Kern eines besseren
deutschen Gedächtnisses, gerade weil sie mahnt und abwehrt und
nicht feiert. Der Historiker Alan E. Steinweis beschreibt in seinem
Buch minutiös und umfassend diesen bösen Tag aus der deutschen
Geschichte, als womöglich erstmals in einem ganzen Staat ein Pogrom
entfesselt wurde, der Auftakt zum Holocaust...
Zander:
Als die Religion noch nicht langweilig war
Hans Conrad Zander erzählt alles Wissenswerte über diese Gründerväter
des christlichen Mönchtums und verschweigt dabei nicht, welche höllischen
erotischen Anfeindungen die einsamen Männer in der Wüste erdulden
mussten. Was »Der Name der Rose« für das Mittelalter war, ist die
Geschichte der Wüstenväter für die christliche Antike...
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GEWINNEN
& GEWONNEN
GEWONNEN ... beim August-Preisrätsel:
Wir bedanken uns bei den wieder vielen TeilnehmerInnen unseres Monatsrätsels.
Die Glücksfee hatte es wieder nicht leicht, die Gewinner zu ziehen.
Es galt das Rätsel zu lösen: Wie
heißt der Jünger, der nicht immer alles verstand, aber trotzdem
Gottvertrauen verbreitete und dessen Grab man vermutlich vor kurzem
gefunden hat?
Die Lösung und die glücklichen Gewinner finden Sie auf unserer
Webseite, sie werden in den nächsten Tagen schriftlich
benachrichtigt:
Wir danken herzlich unserem Sponsor S.A.D.
GEWINNEN ... beim September-Preisrätsel:
Welche Stadt in Deutschland hat die meisten
gesetzlichen Feiertage?
a) Berlin, - da hier am 17. Juni das
Hauptstadtfest gefeiert wird?
b) Frankfurt, da hier am 28. August Goethes
Geburtstag gefeiert wird?
c) Augsburg, da hier am 8. August das Hohe
Friedensfest gefeiert wird?
... einen Tipp finden Sie hier.
Natürlich gibt es auch etwas zu gewinnen:
3 x 1 Exemplar: Formatwandler 4
Umwandeln in wenigen Schritten – Audio, Video und Foto
Die neue Benutzeroberfläche im Windows-7-Stil bringt den Anwender
schneller ans Ziel als jemals zuvor. Die Anzahl der unterstützten
Formate, Geräte und Einsatzgebiete ist mit der neuen Version riesig
geworden. Der beeindruckende Leistungsumfang deckt jedes erdenkliche
Format für nahezu jedes persönliche Unterhaltungsbedürfnis ab, vom
Clip für Handys über portable Videos auch für Apples neue i–Serie
und die Konkurrenten von Sony & Co. bis hin zu hochauflösenden
Videos für große Monitore und Videospielkonsolen der neuesten
Generation...
>>>
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Wir danken herzlich unserem Sponsor!
Einsendeschluss ist der 27.09.2011.
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- Knöllchen beim Gottesdienst, - gilt die Sonntagsruhe nicht
auch für Knöllchenverteiler?
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- Zum Papstbesuch: Katholische Priester laden zu gemeinsamem
Abendmahl ein, - ob der Papst auch kommt?
- Das gefällt mir: Weil der Priester keine Baugenehmigung
bekam, besorgte er sich eine aufblasbare Kirche
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bei Twitter) werden automatisch auf www.theology.de am
rechten Rand, der sog. Sidebar, eingebunden. So wird www.theology.de stets
aktuell versorgt. Sie können sich aber auch bei Twitter als "Follower"
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uns darauf!
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Mit herzlichen Grüßen und Segenswünschen für eine erfüllte
Zeit
Ihr Team von theology.de
Der nächste NEWSletter erscheint zum 01.10.2011. ... und wer's nicht
erwarten kann, findet NEUES bei
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