Rundbrief an die Interessierten, Fans und Freunde von theology.de
ISSN 1611-0269 - Ausgabe: 10/2010
- Empfänger: 9.672
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ANGEDACHT:
Neues vom „Himmlischen Stammtisch“
Die Oktoberfestzeit ist auch die Zeit, an der sich alle gerne um den
„Himmlischen Stammtisch“ in der Kneipe „Zum flüssigen Manna“
in der Milch- und Honigstraße versammeln. Alle waren guter Stimmung,
nur Martin Luther saß grübelnd da und kratzte sich brummend am Kopf.
„Was ist los?“, fragte ihn Gott Vater. „Ach, ich suche meinen
alten Hammer und finde ihn nicht!“ „Wozu brauchst Du einen
Hammer?“, wollte Gott Vater wissen. „Ach, Du weißt doch, der 31.
Oktober naht und so wie es aussieht, muss ich wieder ein paar Thesen
formulieren und an Kirchentüren hämmern, damit die Leute endlich
aufwachen.“
„Hm, ich erinnere mich, damals wurden Deine Thesen heiß
diskutiert“, pflichteten Mohammed und Abraham bei. Nur Buddha hielt
nicht viel von aufgeregten Disputen, er war mehr der ruhigere Typ und
nippte an seinem Tee; deswegen wurde er auch zuweilen gehänselt.
„Ja, ich versucht den Menschen zu erklären, dass man sich nicht das
Himmelreich kaufen kann.“
„Stimmt!“, sagte Gott Vater süffisant nickend; „denn bei mir
kam auch kein Geld an, - was sollte ich außerdem mit Geld? Mit Geld
kann ich hier doch wirklich nichts anfangen, war das den Menschen denn
nicht klar? Das Geld hat mein Bodenpersonal damals insbesondere in römische
Immobilien investiert.“
„Das war damals ganz professionell aufgezogen, wie in einem modernen
Strukturvertrieb“, erklärte Johann Tetzel, der sich vorsichtig dem
Stammtisch näherte, da er wusste, dass ihm Martin immer noch grollte.
Daher setzte er sich vorsichtig an das andere Tischende. „Einer
meiner besten Slogan war damals: ‚Wenn das Geld im Sammelkasten
klingt, die Seele aus dem Fegefeuer springt!’ Dann habe ich ein Teil
des Geldes behalten, ein Teil ging an meinen Fürsten, ein Teil bekam
der Papst im Rom zum Bau des Petersdoms.“
„Der Ablassprediger Tetzel, ja, Du warst sehr fleißig und hast mit
der Angst der Menschen Geschäfte gemacht!“
„Ja, - und ich und die Seelen hatten davon wirklich nichts!“,
knurrte Gott Vater, „meine Gnade, mein Wohlwollen, kann man sich
nicht kaufen, die bekommt man geschenkt. Gottvertrauen kann doch so
einfach sein!“ Darauf nahm er einen kräftigen Schluck von seinem
himmlischen Weißbier „Salvatorissimus“.
„Ja, aber doch auch heute, wird mit der Angst der Menschen Geschäfte
gemacht“, rechtfertige sich Tetzel. Das fängt bei der Angst um Hof
und Gut an, also Schlösser und Überwachungssysteme werden teuer
verkauft, geht weiter über Lebensversicherungen und hört bei der
Angst um Terrorgewalt auf, die viele Bürgerrechte kosteten.
Verglichen damit war ich damals wirklich noch harmlos.“
„Ja, - Deine heutigen Nachahmer sind nicht ohne, die haben
dazugelernt“, knurrte Martin „leider hat sich nicht viel geändert.
Sogar den Ablass gibt es immer noch, - da wird sogar heute behauptet,
dass man durch Urbi et Orbi-Schauen im Fernsehen und sogar im Internet
Ablass bekäme, - via Youtube gibt es also Dauerablass!“
„Wo werden schon wieder mit mir Geschäfte gemacht?“, wollt Gott
Vater wissen, der sich für die modernen Techniken nicht so
interessierte, das war mehr der Bereich für Gott Sohn, - und für die
wirklich guten inspirierenden Dinge war Gott Heiliger Geist zuständig.
„Und was willst Du noch ändern?“, wollte der alte Stammvater
Abraham wissen, den so leicht nichts aus der Ruhe brachte.
„Am liebsten würde ich den Hammer anschließend nehmen und diese
komischen Luther-Zwerge zerschlagen. Zu Lebzeiten wollte ich kein
Standbild von mir, da einem ja nur die Tauben auf den Kopf scheißen!
Und nun machen sie gleich Hunderte bunte Zwerge in Wittenberg. Lass
diesen sogenannten Künstler und all die Verantwortlichen nur mal in
den Himmel kommen, dann geige ich denen meine Meinung mit meinem alten
Hammer. Die meinen, die können sich über mich lustig machen und mich
als Zwerg darstellen, die soll doch …“
„Nicht aufregen!“, meinte Buddha, „Du solltest öfters
meditieren! Ommm .“
„Du hast gut reden, - Dich stellen sie ja immer groß und großartig
da. Was wäre wohl auf Erden los, wenn sie ein paar Hundert
Papst-Knirpse auf den Petersplatz stellen würden oder ein paar
Mohammed-Zwerge rund um die Kaaba?!“
„Das würde sich bei uns keiner trauen!“, meinte Mohammed
grinsend, „in Rom würden diese Zwerge sogleich von der Schweizer
Garde verhaftet werden!“
„Und den Pflichtzölibat können sie auch gleich abschaffen, - wer
will und Angst vor der Schwiegermutter hat, kann ja zölibatär leben,
aber man darf die Menschen nicht dazu zwingen!“
„Ja!“, pflichteten ihm Abraham und Mohammed bei, „so etwas
hatten wir nie!“
„Wir hatten nicht einmal die Pflicht, nur 1 Frau zu heiraten“,
feixte Mohammed. Da warfen ihm Maria und Chadidscha, die am Nachtisch
ihren Frauenstammtisch hatten, erstaunte Blicke zu und murmelten: „Männerfantasien!
Tsss.“
„Auch mit der Ökumene muss es endlich weitergehen!“, sinnierte
Martin „die verwechseln Einheit immer mit Konformität, - dabei ist
doch gerade die Vielfalt ein unermesslicher Reichtum der Kirchen, -
das sollten sie gegenseitig respektieren und zusammenarbeiten! Ein
Gott, ein Glaube, ein Abendmahl, - ist denn das so schwer?!“
„Na, wenn die 1. Frau mal Papst wird, wird das alles einfacher!“,
orakelte Gott Vater und schmunzelte geheimnisvoll. Alle blickten
erstaunt auf ihn. Doch er lächelte nur und meinte: „Na, Martin,
dann such mal Deinen alten Hammer, - es gibt bis dahin noch viel zu
tun!“
Pfr. Otto W. Ziegelmeier
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FEIERTAG:
Erntedank, 3.10.
Allen Religionen ist eigen, dass sie "die Frucht der Erde und der menschlichen Arbeit" als Gottesgeschenk betrachten, so auch im Judentum. Im Buch Genesis wird berichtet, dass Kain ein Opfer von den Früchten des Feldes und Abel ein Opfer von den Erstlingen seiner Herde brachte. Im späteren Judentum gab es zwei Erntefeste: das Pfingstfest als Getreide-Erntefest und das Laubhüttenfest als Wein- und Gesamt-Erntedankfest.
Der Ursprung des Erntedankfests reicht bis in die vorchristliche Zeit zurück. In Mittel- und Nordeuropa wurde Erntedank (Haustblot) zur Herbst-Tagundnachtgleiche (23. September) mit einem Dankopfer gefeiert. Ähnliche Riten gab es in Israel, Griechenland oder im Römischen Reich. Im Judentum gab und gibt es das Schawuot, das Wochenfest, nach Beginn der Ernte und das Sukkot, das Laubhüttenfest, im Herbst am Ende der Lese (Exodus 23,16).
Erntedankelemente sind auch in vergleichbaren Festivitäten enthalten: Der Almabtrieb in den Bergen beinhaltet sie ebenso wie manche Heiligenfeste im Spätherbst. Den Almabtrieb von bekränzten Kühen von den Almen ins Tal hinunter wird von vielen Schaulustigen und Touristen gerne mitverfolgt. Die Kühe haben, je nach Rangordnung, verschieden klingende Glocken umgehängt. Bekränzt (geschmückt mit Blumengebinden etc.) werden die Tiere nur dann, wenn es in diesem Jahr kein Vieh zu Schaden kam (Krankheit etc.), und im Bauernhaus im Tal niemand diesjährig verstarb.
... weiterlesen:
http://www.theology.de/kirche/kirchenjahr/erntedank.php
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FEIERTAG!:
Reformationstag, 31.10.
Am 31. Oktober 1517 schlug Dr. Martin Luther 95 Thesen gegen den
Ablasshandel an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg. Zwar gehört
dieser Anschlag vielleicht in den Bereich der Legende, aber Luther hat
am 31. Oktober 1517 solche Thesen an seine Lehrer verschickt, und in
gewisser Weise hat damit die Reformation begonnen, aus der sich dann
die evangelischen Kirchen entwickelten.
Außer in Teilen Deutschlands ist der Reformationstag in Slowenien und
Chile gesetzlicher Feiertag. In der Schweiz feiern die reformierten
Kirchen am ersten Sonntag im November (also am ersten Sonntag nach dem
31. Oktober) den Reformationssonntag. Im überwiegend katholischen Österreich
ist der Tag kein gesetzlicher Feiertag. Allerdings haben evangelische
Schüler am 31. Oktober schulfrei, und evangelischen Arbeitnehmern ist
ein Besuch des Gottesdienstes möglich.
... weiterlesen:
Weitere Informationen zur Reformation:
- Reformation - Hintergründe
- Reformation: "Köpfe"
- Reformation: Martin Luther - Biografie
- Martin Luthers 95 Thesen - Deutsch
- Martin Luthers 95 Thesen - Latein
- Martin Luthers 95 Thesen - Übersetzungen
- Martin Luthers 95 Thesen: Korrespondenz (engl.)
- Reformation: Martin Luther - Predigten
- Reformation: Martin Luther - Lieder
- Reformation: Martin Luther - Schriften (Auswahl)
- Reformation: Martin Luther - Schriften (engl.)
- Reformation: Martin Luther Legenden
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FEIERTAG?:
Halloween, 31.10.
Das Wort Halloween ist eigentlich eine Verballhornung von
"Allerheiligen" - "all hallow souls" oder
"all hallow eve" - "Vorabend von Allerheiligen".
Falsch ist die weitverbreitete Erklärung: Der Halloween-Brauch stammt
ursprünglich aus dem keltischen Raum: In der Nacht vom 31. Oktober
auf den 1. November verabschiedeten sich die Druiden vom Sommer - der
Jahreszeit der Göttin - und feierten die Herrschaft des Todesfürsten
"Samhain", der während des Winters regiert. Im keltischen
Kalender symbolisiert dieser Tag den Jahreswechsel.
Pfarrer Andrew Schäfer, Referat Sektenfragen der Evangelischen Kirche
im Rheinland, zu der Frage, ob man als Christ Halloween
"feiern" kann:
"... Ob ich Halloween also feiere, ist eine Frage der
Verantwortung gegenüber den beteiligten Menschen, Kindern wie
Erwachsenen. Ist es ein fantasievolles Spiel oder ist es ein Anlass, dümmliche
Gruseleffekte zu inszenieren, die den Kindern Angst machen? Ist es nur
wieder neuer Kommerz oder ist es ein fröhliches, kreatives Fest?
Entscheiden Sie selbst! Das ist gute protestantische Tradition und
wird der Tatsache gerecht, dass Halloween erst in seinem jeweiligen
situativen Kontext sein wenn überhaupt religiöses Gepräge
bekommt."
... weiterlesen:
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THEOLOGEN:
Tillich Paul J
"Im Zentrum des protestantischen Mutes des Vertrauens steht
der Mut, sich zu bejahen als bejaht, trotz des Bewusstseins der
Schuld. Das ganze Zeitalter wie auch Luther persönlich, erfuhren die
Angst der Schuld und der Verdammung als die Hauptform ihrer Angst. Der
Mut, sich selbst zu bejahen trotz dieser Angst, ist der Mut, den wir
den Mut des Vertrauens genannt haben. Er wurzelt in der persönlichen,
totalen und unmittelbaren Gewissheit der göttlichen Vergebung."
Paul Tillich
Paul Tillich ist am 22. Oktober vor 45 Jahren gestorben. Wir möchten
dies zum Anlass nehmen, um an ihn und sein Werk zu erinnern. Er gehört
zusammen mit Karl Barth, Dietrich Bonhoeffer, Rudolf Bultmann und Karl
Rahner zu den bedeutendsten deutschen Theologen aus der ersten Hälfte
des 20. Jahrhunderts. Seine Emigration im Jahr 1933 in die USA und
sein Wirken an der Harvard University und der University of Chicago
begründeten seinen weltweiten Ruf, der auch an der umfangreichen
internationalen Sekundärliteratur sichtbar wird.
Paul Tillich verstarb 1965 im Alter von 79 Jahren. Seine Urne fand zunächst
Aufnahme auf dem Friedhof von East Hampton auf Long Island. Sie wurde
dann aber nach New Harmony, Indiana, überführt, wo sie zu Pfingsten
1966 von Jerald Brauer, Dekan der Divinity School, bei Sonnenaufgang
in dem Paul Tillich Park beigesetzt worden ist. Der Grabstein aus
rotem Granit, der zwischen Tannen steht, erinnert in englischer
Sprache an den 3. Vers des 1. Psalms: „Paul Johannes Tillich
1886–1965. Und er soll sein wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen,
der seine Frucht bringt zu seiner Zeit und dessen Blätter nicht
verwelken, und alles, was er tut, gerät ihm wohl.“
... weiterlesen:
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KINDERGOTTESDIENST
Vorgängerin des heutigen Kindergottesdienstes war die Sonntagsschule,
die 1825 durch Pfarrer Rautenberg im Hamburger Stadtteil St. Georg
erstmalig in Deutschland eingerichtet wurde. Im Mittelpunkt von
Kindergottesdiensten stehen heute neben gemeinsamen Liedern und
Gebeten die Beschäftigung mit biblischen Erzählungen, anhand derer
die Grundlagen christlichen Glaubens und Handelns vermittelt werden.
Dazu werden immer wieder neue Ideen und Materialien benötigt. Wir
haben deshalb einige Links dazu zusammengestellt.
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BERATUNG
auf einen Klick
Neues Beratungsportal von Diakonie und evangelischer Kirche
Beratung gesucht? Von Adoptions- bis Suchtberatung informiert die
Plattform www.evangelische-beratung.info über die vielfältigen
Beratungsangebote von Diakonie und evangelischer Kirche. Rund 2000
Beratungsstellen bundesweit unterstützen Menschen bei den
verschiedensten Problemen und Lebenskrisen. Über eine
Postleitzahlensuche findet man schnell und einfach einen
Ansprechpartner in der Nähe. Viele Beratungsstellen bieten auch
vertrauliche und anonyme Online-Beratung an. Das Portal ist ein
Angebot des Diakonischen Werkes der EKD.
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DOWNLOAD:
Friedensdekade 2010
Materialheft zur Ökumenischen Friedensdekade
Die diesjährige Ökumenische Friedensdekade steht vom 7. bis 17.
November 2010 unter dem Motto "Es ist Krieg. Entrüstet
euch!". Der Anstoß für die seit 30 Jahren stattfindende
Friedensdekade kam aus den Niederlanden. 1980 wurde sie in
Ostdeutschland erstmalig begangen. Zeitgleich entstanden in
Westdeutschland die sogenannten Friedenswochen. Seit 1993 wird die
Friedensdekade in den zehn Tagen vor dem Buß- und Bettag von der
Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) und von der
Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) gemeinsam fortgeführt.
Das Heft richtet sich an Kirchengemeinden und ökumenische
Friedensgruppen zur Vorbereitung der diesjährigen Dekade und des
Gottesdienstes.
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FUNDRAISING:
fundraising-evangelisch.info ist online
Das neue Serviceportal hält Informationen rund ums Fundraising für
Kirchengemeinden und kirchliche Einrichtungen vor. Entwickelt und
betreut wird die Website von der Fundraising Akademie in Frankfurt am
Main im Auftrag der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) in
Kooperation mit dem Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (GEP).
"Auf die Besucher der Website warten kompakte Informationen zur
Planung und Umsetzung von Fundraising", beschreibt Udo Hahn,
Fundraising-Referent im Kirchenamt der EKD, das Angebot.
Klicken Sie sich durch diese Seiten und nutzen Sie kostenfrei die
Informationen und Materialien rund ums kirchliche Fundraising: viele
praktische Fundraising-Tipps, Beispiele für gelungene
Spendenaktionen, Hintergrundwissen, gute Ideen und hilfreiche
Checklisten.
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ÖKUMENE:
25 Jahre gemeinsames Abendmahl
1985 bis 2010: 25 Jahre gemeinsames Abendmahl von Protestanten und
Alt-Katholiken
Mit einem Festgottesdienst in Bonn erinnerten am 18.09.2010 Repräsentanten
der evangelischen und der alt-katholischen Kirche an die vor 25 Jahren
abgeschlossene „Vereinbarung über eine gegenseitige Einladung zur
Teilnahme an der Feier der Eucharistie“.
Seit 1985 ist es Protestanten erlaubt, an Abendmahlsfeiern des
Katholischen Bistums der Alt-Katholiken in Deutschland teilzunehmen,
das rund 25.000 Mitglieder umfasst. Bei Abendmahlsfeiern der römisch-katholischen
Kirche – knapp 25 Millionen Mitglieder – sind evangelische
Christen nicht zugelassen. Zu evangelischen Feiern wird jeder getaufte
Christ eingeladen. In dem Gottesdienst bezeichnete der Leitende
Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD),
der bayerische Landesbischof Johannes Friedrich (München), die
Abendmahlsvereinbarung als „gelungene Verständigung über die
Grundfesten unseres gemeinsamen Glaubens“. Im ökumenischen Dialog
seien Sanftmut und Geduld nötig. Die Partner sollten nicht bei der
eigenen Kränkung stehen bleiben und versuchen, erlittenes Unrecht
kleinlich zu vergelten, sondern danach trachten, Schaden zu heilen und
wieder gut zu machen.
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ZÖLIBAT:
Tausendfacher Protest gegen den Zölibat
Knapp 12 000 Unterschriften hat der Aktionskreis "Kirche in
Bewegung" gegen die vorgeschriebene Enthaltsamkeit von Priestern
gesammelt und am 23.09.2010 der deutschen Bischofskonferenz in Fulda
übergeben. Die Reforminitiative aus dem unterfränkischen Hammelburg
will mit der Aktion auf die Suspendierung ihres Pfarrers Michael Sell
im Oktober vergangenen Jahres aufmerksam machen.
Nach seinem Bekenntnis zu Frau und Kind ist er vom Bischof nach
geltendem Kirchenrecht suspendiert worden. Der Ex-Pfarrer will sich
auch kirchenpolitisch engagieren. „Es wäre mein Wunsch, dass sich
die Kirchenoberen zusammensetzen und den Gemeinden zuhören, die beim
Thema Zölibat schon viel weiter sind.“ Er plädiert für den
orthodoxen Weg, der sowohl Mönchspriester als auch Weltpriester, die
verheiratet sein dürfen, vorsieht. Heimlich zu Frau und Kind zu
stehen, habe für ihn nie zur Debatte gestanden. „Wer einmal ein
neugeborenes Kind im Arm hielt, kann das nicht verleugnen.“
... weiterlesen & Informationen zur Entstehung des Zölibats:
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BIER
& BIBEL: Wiesn- & Oktoberfest Tipps aus der Heiligen Schrift
Ist das Münchner Oktoberfest Thema in der Bibel? Irgendwie nicht.
Doch wie in vielen anderen Lebenslagen gibt die Heilige Schrift einige
gute Tipps für den Wiesn-Besuch ...
Ausgelassen sein
Feiern, schunkeln, trinken, tanzen: Die Wiesn ist ein Ort der
Ausgelassenheit. Hat das der weise König Salomo in seinem biblischen
Buch etwa vorausgeahnt? Nein - hier handelt es sich um einen typischen
Fall unangemessener Bibelzitation. Denn Salomo beschreibt die
Gottlosen, die sich "mit bestem Wein füllen, den armen Gerechten
unterdrücken und keine Witwe verschonen". Diese unfrommen
Hallodris verschonen keine Wiese mit ihrem "übermütigen
Treiben". Womit er sicherlich nicht die Wiesn-Besucher des 21.
Jahrhunderts im Blick hatte. Denn die sind, wie die ganze
Christenheit, ein buntes Gemenge von Sündern und Heiligen.
"Keine Wiese bleibe von unserm übermütigen Treiben verschont,
damit man überall merkt, wie ausgelassen wir gewesen sind."
(Weisheit Salomos 2, 9)
.... weiterlesen:
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KIRCHENMESSE:
11. Gloria 2010
Erkennen, was Gott wirklich will
11. GLORIA | 14. bis 16. Oktober 2010 | Dornbirn
Die Kirchen-Messe GLORIA, die von 14. bis 16. Oktober in Dornbirn
stattfindet, bietet ein umfangreiches Programm. Parallel lädt das
GLORIA-Forum zum Erfahrungsaustausch ein. Wie auch die Messe steht das
GLORIA-Forum heuer unter dem Motto „Schöpfungsverantwortung“.
Vorträge, Konzerte und der tägliche GLORIA-Talk komplettieren das
Angebot der GLORIA-Aussteller.
Im Rahmen der Kirchen-Messe GLORIA findet vom 14. bis 16. Oktober das
GLORIA-Forum in Dornbirn statt. Das Thema „Schöpfungsverantwortung“
steht im Mittelpunkt vieler Vorträge, Konzerte und Diskussionen. So
geht beispielsweise Abt Burkhard Ellegast, langjähriger Abt des
Benediktinerstiftes Melk, in seinem Vortrag auf den Willen Gottes für
die Schöpfung ein. Er erörtert die Frage, wie wir erkennen können,
was Gott wirklich will. Der Kongress ist allen Gästen der Fachmesse
zugänglich und im Eintrittspreis inbegriffen.
... weiterlesen & Programm:
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VERANSTALTUNGEN,
TERMINE ... Oktober 2010
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Datum |
Veranstaltung |
01.10.2010 Fr |
Interkulturelle
Woche |
01.10.2010 Fr |
Tag
des Flüchtlings |
01.10.2010 Fr |
WertvollerLeben
- Geld Wert Nachhaltigkeit |
01.10.2010 Fr |
rpi-Fachtagung |
01.10.2010 Fr |
rpi-Fachtagung
2010 |
01.10.2010 Fr |
BIODIVERSITÄT
– Bienen in Gefahr |
02.10.2010 Sa |
Interkulturelle
Woche |
02.10.2010 Sa |
WertvollerLeben
- Geld Wert Nachhaltigkeit |
02.10.2010 Sa |
»Lebendige
Gemeinden statt Mangelverwaltung« |
02.10.2010 Sa |
rpi-Fachtagung |
02.10.2010 Sa |
rpi-Fachtagung
2010 |
03.10.2010 So |
3.
Oktober - Gott sei Dank! |
03.10.2010 So |
WertvollerLeben
- Geld Wert Nachhaltigkeit |
03.10.2010 So |
rpi-Fachtagung |
03.10.2010 So |
rpi-Fachtagung
2010 |
04.10.2010 Mo |
Theologisches
Seminar Adelshofen |
04.10.2010 Mo |
Kompass-Arbeitslosentreff |
06.10.2010 Mi |
Einladend
Predigen - Last und Lust der Predigtpraxis (2. Teil) Fortsetzung |
06.10.2010 Mi |
Selbst-Coaching
(Geführte Selbsterfahrungsgruppe) |
06.10.2010 Mi |
Köln
(D) |
07.10.2010 Do |
»Geld
regiert die Welt? Was wir aus der Krise lernen könnten« |
11.10.2010 Mo |
Kompass-Arbeitslosentreff |
11.10.2010 Mo |
BIODIVERSITÄT
– unser täglich Brot |
14.10.2010 Do |
Kirchen-Messe
GLORIA: 14. bis 16. Oktober 2010 | Dornbirn |
15.10.2010 Fr |
Kirchen-Messe
GLORIA: 14. bis 16. Oktober 2010 | Dornbirn |
15.10.2010 Fr |
Online-Seminar
'Online in der Schule' |
16.10.2010 Sa |
Kirchen-Messe
GLORIA: 14. bis 16. Oktober 2010 | Dornbirn |
16.10.2010 Sa |
Online-Seminar
'Online in der Schule' |
17.10.2010 So |
Online-Seminar
'Online in der Schule' |
18.10.2010 Mo |
Kompass-Arbeitslosentreff |
18.10.2010 Mo |
Online-Seminar
'Online in der Schule' |
19.10.2010 Di |
Online-Seminar
'Online in der Schule' |
20.10.2010 Mi |
Online-Seminar
'Online in der Schule' |
21.10.2010 Do |
Online-Seminar
'Online in der Schule' |
22.10.2010 Fr |
CHRISTEN
UND JUDEN - OFFENE FRAGEN |
22.10.2010 Fr |
Online-Seminar
'Online in der Schule' |
23.10.2010 Sa |
Verheißungsorientierter
Gemeindeaufbau |
23.10.2010 Sa |
CHRISTEN
UND JUDEN - OFFENE FRAGEN |
23.10.2010 Sa |
Kongress
und Ausstellung: »Grünes Geld Freiburg« |
23.10.2010 Sa |
Online-Seminar
'Online in der Schule' |
24.10.2010 So |
CHRISTEN
UND JUDEN - OFFENE FRAGEN |
24.10.2010 So |
Online-Seminar
'Online in der Schule' |
25.10.2010 Mo |
Einladend
Predigen - Last und Lust der Predigtpraxis (3. Teil - Forsetzung
von Teil 1 und 2) |
25.10.2010 Mo |
Kompass-Arbeitslosentreff |
25.10.2010 Mo |
Islam
in Deutschland - Herausforderung für Christen, Kirche und
Gesellschaft |
25.10.2010 Mo |
Online-Seminar
'Online in der Schule' |
26.10.2010 Di |
Online-Seminar
'Online in der Schule' |
27.10.2010 Mi |
Online-Seminar
'Online in der Schule' |
28.10.2010 Do |
Pilgerfahrt
nach Assisi: 'einfacher leben - auf den Spuren des Hl. Franz von
Assisi' |
28.10.2010 Do |
Wird
Afrika armregiert? Vom Segen und Fluch der
Entwicklungszusammenarbeit |
28.10.2010 Do |
'Wir
wollen alles. Und das ist nicht zu viel verlangt!' |
28.10.2010 Do |
Online-Seminar
'Online in der Schule' |
29.10.2010 Fr |
Pilgerfahrt
nach Assisi: 'einfacher leben - auf den Spuren des Hl. Franz von
Assisi' |
29.10.2010 Fr |
Online-Seminar
'Online in der Schule' |
30.10.2010 Sa |
Iceland
Blues |
30.10.2010 Sa |
Pilgerfahrt
nach Assisi: 'einfacher leben - auf den Spuren des Hl. Franz von
Assisi' |
30.10.2010 Sa |
Online-Seminar
'Online in der Schule' |
31.10.2010 So |
Jugendmeeting
am Reformationstag - Churchnight |
31.10.2010 So |
Pilgerfahrt
nach Assisi: 'einfacher leben - auf den Spuren des Hl. Franz von
Assisi' |
31.10.2010 So |
Online-Seminar
'Online in der Schule' |
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Weitere Termine, Veranstaltungen und Details etc.:
Sie können hier kostenfrei Ihre Veranstaltungen,
Termine eintragen und dafür werben:
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SKURRILES:
Totenbefragungs-Sendung mit Uwe Barschel - Predigt-Marathon -
Scheidungsversicherung
SKURRILES: RTL plant Totenbefragungs-Sendung mit Uwe Barschel
Auf Kritik stößt eine geplante Sendung des Kölner Privatsenders
RTL. Der Sender will am 31. Oktober durch die Schweizer Hellseherin
Kim-Anne Jannes Kontakt zu dem vor 23 Jahren verstorbenen
CDU-Politiker Uwe Barschel aufnehmen...
SKURRILES: Predigt-Marathon: 24 Stunden Predigt
24 Stunden am Stück gepredigt hat Steven Furtick, Pastor der Großgemeinde
Elevation Church (Erhöhungsgemeinde) in Charlotte (US-Bundesstaat
North Carolina). Aus Anlass der Veröffentlichung seines ersten Buches
sprach der 30-Jährige am 23. September einen Tag und eine Nacht lang
über das Thema „Mutig glauben“...
SKURRILES: Versichert: Drum prüfe, wer sich ewig bindet...
„Drum prüfe, wer sich ewig bindet...“ – dieser Ratschlag
gewinnt in den USA neue Bedeutung, - denn eine US-Versicherung sichert
das Scheidungsrisiko ab. Die Wahrscheinlichkeit, dass ihre Ehe in die
Brüche geht, können Heiratswillige auf der Internetseite der
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North Carolina) kalkulieren und versichern lassen...
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Theologie und Kirche, Buch - Neuerscheinungen wie auch Bücher, die
sich bewährt haben ... auch in unserem Archiv.
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Unsere neuen Empfehlungen
Bahr,
P.: Haltung zeigen
Dieser »Knigge« versteht sich als ein unterhaltsamer Leitfaden für
ein Mensch- und ein Christsein mit Stil und Sinn fürs gute Leben.
Tugenden sind nicht einfach da, sie müssen immer wieder trainiert
werden. Mit diesem Buch lassen sich die Schätze des Christentums
entdecken und gewinnbringend nutzen von Menschen, deren Haltung anderen
Halt gibt und Hoffnung auf ein besseres Leben macht...
Barbour,
I.G.: Naturwissenschaft trifft Religion
Das englische Original präsentiert sich als DIE Einführung zu dem Verhältnis
zwischen Religion und Naturwissenschaft. Und das ist nicht übertrieben.
Ian G. Barbour ist der Nestor des naturwissenschaftlich-religiösen
Dialogs und sein Buch hält, was es verspricht...
Böttrich
u.a: Mose in Judentum, Christentum, Islam
Welche Rolle spielt Mose in den Überlieferungen? Auf diese und andere
Fragen versuchen Christfried Böttrich, Beate Ego und Friedmann Eißler
eine Antwort zu geben. Ohne die Unterschiede und Spezifika zu
verwischen, lassen die drei Autoren Mose und seine Geschichte als Teil
eines gemeinsamen Erbes sichtbar werden...
Gerster/Nürnberger:
Charakter
Eine solche Charakterbildung ist heute notwendiger denn je. Es herrscht
Mangel an reifen, echten Persönlichkeiten, die die drängenden Probleme
unserer Zeit mit Originalität, Mut und Eigensinn anpacken. Petra
Gerster und Christian Nürnberger plädieren vehement dafür, das
knappe Gut Charakter zu fördern – und zeigen, wie der Charakter
reift, ein Leben lang...
Jaenicke,
H.: Wut allein reicht nicht
Nach dem Riesenerfolg der Sendungen "Im Einsatz für... " im
ZDF deckt Hannes Jaenicke in diesem Buch auf, welcher Umweltkrimi tagtäglich
auf dieser Welt gedreht wird: das Aussterben von unzähligen Tierarten,
die Zerstörung des Klimas und damit das Ende der Erde, wie wir sie
kennen...
Käßmann,
M.: Hoffnung unterm Regenbogen
Gibt es Hoffnung in einer Welt, in der Schuld und Verfehlung scheinbar
unausweichlich und omnipräsent sind? Margot Käßmann gibt Antwort auf
diese existenzielle Frage. Und sie ist angesichts ihres eigenen
Gottesverhältnisses überzeugt, dass es zu hoffen lohnt und die
Bezeichnung „Weltverbesserer“ als Ehrentitel anzusehen ist. Eine
christliche Lebensphilosophie...
Lechner/Langer:
Mystik für Christen
Die Faszination an Texten der Mystik ist ungebrochen. Diese in Sprache
gebrachten Erfahrungen des Absoluten zählen zu den kostbarsten
Zeugnissen jeder Religion. Odilo Lechner und Michael Langer präsentieren
in diesem Jahreslesebuch Texte aus der Geschichte des Christentums...
Moltmann,
J.: Ethik der Hoffnung Mit der »Theologie der Hoffnung« begründete
Jürgen Moltmann 1964 seinen internationalen Ruf. Die politische
Botschaft dieses Buches: Christliche Existenz und gesellschaftliches
Handeln gehören zusammen. Jetzt folgt endlich die lang erwartete »Ethik
der Hoffnung«. Darin entwirft Moltmann die Grundlinien einer Ethik
der Hoffnung, die für ihn leitend waren und sind...
Paul,
C.: Schuld - Macht - Sinn
In diesem Arbeitsbuch bietet Chris Paul einen innovativen Ansatz im
Umgang mit Schuldkonstruktionen im Trauerprozess. Geklärt wird, was
Schuld eigentlich ist, wie Schuldkonstruktionen entstehen, wie sie
wirken und: Warum sie für Trauernde manchmal sehr wichtig sein können!...
Platow,
B.: Vom Tod reden im Religionsunterricht
Der vorliegende Band bietet nach einer vorangestellten Analyse der
Lernbedingungen fachwissenschaftliche und didaktische Ausführungen
sowie Material für den Religionsunterricht der Sekundarstufe 1 und
2 und die Arbeit in der Gemeinde zu relevanten Aspekten des
Themas...
Reimmichls
Volkskalender 2011
Der Erfinder des Kalenders, der Priester und Schriftsteller
SEBASTIAN RIEGER (1867–1953), war ein äußerst populärer
Journalist und Volksschriftsteller. Seine Bücher, die er unter dem
Pseudonym Reimmichl veröffentlichte, erreichten Millionenauflagen.
Dieser Hauskalender wird Jahr für Jahr für sein unverwechselbares
Kalendarium mit zahlreichen Angaben zu Brauchtum, Klima, Wetter und
Naturabläufen von einer großen Anhängerschaft erwartet und geschätzt.
Roloff,
E.: Göttliche Geisteblitze
Siemens, Lilienthal, Celsius, Linné und Humboldt – sie alle waren
große Erfinder und Forscher. Aber wussten Sie auch, dass Sie
gleichzeitig Gottesmänner waren? Von Gregor Mendel und Sebastian
Kneipp ist dies bis heute bekannt. Der eine legte mit seinen
Kreuzungsexperimenten die Grundlagen für die Vererbungslehre. Der
andere wurde bekannt für seine Wasserkuren. Die Kirche als Ort
naturwissenschaftlicher und technischer Forschung und Erkenntnis,
ist das kein Widerspruch?...
Schneider,
H.: Die Ritter vom Heiligen Grab zu ...
Dieses Buch hinterfragt durchaus kritisch die Wurzeln des
Ritterordens vom Heiligen Grabe zu Jerusalem, der im 14. Jahrhundert
im Heiligen Land entstanden ist, und beschreibt die Ziele und
Aufgaben dieser Gemeinschaft heute: die Unterstützung der Christen
im Heiligen Land...
Schulz
von Thun/Kumbier: Impulse für Kommunikation
Die Kommunikationspsychologie nach Schulz von Thun hat inzwischen
ihren Weg in unterschiedliche Praxisfelder gefunden. Die dreiteilige
Reihe «Impulse» gibt anschauliche Beispiele und umsetzbare
Anregungen für Praktiker und interessierte Laien. Dieser abschließende
Band widmet sich der Alltagskommunikation...
Schwarz/Herbst:
Praxisbuch Neue Gottesdienste
Das Praxisbuch Neue Gottesdienste bietet reflektierte Praxis zu
neuen Gottesdienstformen – mit konkreten Hinweisen, Tipps und
Handwerkszeug zu den verschiedenen Arbeitsfeldern neuer
Gottesdienstformen. Einer theoretischen Einführung folgt der
Praxisteil, der den verschiedenen Stationen und Arbeitsfeldern des
Gottesdienstes nachgeht, z.B. Musik, Raum, Theater, Predigt, Film,
Tontechnik etc...
Wabbel,
T.D.: Der Templer Schatz
Nicht erst seit Dan Browns Weltbestseller »Sakrileg« sind der
Orden der Tempelritter und sein sagenumwobener Schatz fester
Bestandteil der Populärkultur. Mit hervorragender Sachkenntnis legt
Tobias Daniel Wabbel in seinem Werk erstmals plausible Antworten auf
eine der großen Fragen der Geschichtsschreibung vor. Auf spannende
Weise lässt er die geheimnisvolle Welt der Templer lebendig
werden...
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GEWINNEN
& GEWONNEN
GEWONNEN ... beim September-Preisrätsel:
Wir bedanken uns bei den wieder vielen TeilnehmerInnen unseres Monatsrätsels.
Die Glücksfee hatte es wieder nicht leicht, die Gewinner zu ziehen.
Es galt das Rätsel zu lösen: In welcher Stadt befindet sich
die "Bibelgalerie"?
Die Lösung und die vielen glücklichen Gewinner finden Sie auf
unserer Webseite, er wird in den nächsten Tagen schriftlich
benachrichtigt:
GEWINNEN ... beim Oktober-Preisrätsel:
Der Reformationstag, 31.10.2010, ist gesetzlicher Feiertag ...
a) ... in ganz Deutschland?
b) ... in Slowenien und Chile?
c) ... in Rom?
... einen Tipp finden Sie hier.
Natürlich gibt es auch etwas zu gewinnen:
3 x 1 Exemplar: Reimmichls Volkskalender 2011
Der Gründe des Kalenders, der Priester und Schriftsteller
SEBASTIAN RIEGER (1867–1953), war ein äußerst populärer
Journalist und Volksschriftsteller. Seine Bücher, die er unter dem
Pseudonym Reimmichl veröffentlichte, erreichten Millionenauflagen.
Dieser Hauskalender wird Jahr für Jahr für sein unverwechselbares
Kalendarium mit zahlreichen Angaben zu Brauchtum, Klima, Wetter und
Naturabläufen von einer großen Anhängerschaft erwartet und geschätzt. >>>
Einsendeschluss ist der 27.10.2010.
Senden Sie uns Ihre Lösung per Mail:
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Mit herzlichen Grüßen und Segenswünschen für eine erfüllte
Zeit
Ihr Team von theology.de
Der nächste NEWSletter erscheint zum 01.11.2010.
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