Rundbrief an die Interessierten, Fans und Freunde von theology.de
ISSN 1611-0269 - Ausgabe: 10/2012
- Empfänger: 13.539
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ANGEDACHT:
Andorra, Andri, - und Du?
Seit der ersten Aufführung sind nun gut 50 Jahre vergangen.
Inzwischen ist das Theaterstück ein Klassiker, das auf allen Bühnen
der Welt und auch in Schulen aufgeführt und diskutiert wird:
„Andorra“ von Max Frisch. Die erfundene Geschichte handelt von dem
jungen Andri. Dieser wird von seinen Mitmenschen so lange als Jude
behandelt, bis er sich so verhält, wie alle denken, dass sich ein
Jude auch verhält. Der Druck der Umwelt führt zur Anpassung an die
Erwartungen. Die Mitmenschen machen Andri zu einem Juden, der er gar
nicht ist, bis es Andri selbst glaubt und dann von rassistischen
Nachbarn ermordet wird.
Max Frischs Andorra ist ein klassisches Lehrstück, das uns zeigt, wie
sich Vorurteile auf unser Verhalten auswirken. Wenn man sie nur oft
genug wiederholt, glauben sie es alle. Diese Vorurteile verformen
langsam das Denken und Handeln eines Menschen und zerstören schließlich
ein Leben!
Dazu braucht es nicht einmal ein ganzes Dorf. Da reicht schon die
eigene Familie aus, die sich einig ist, dass einer oder eine „unmöglich"
ist. Auch eine Schulklasse kriegt es locker hin, einen Mitschüler zum
„Opfer“ zu stempeln. Und erst recht die Medien, die in reißerischen
Artikeln verkünden, wie manche Promis, Verbrecher oder Mitmenschen
angeblich „wirklich“ sind. Auch das Bild von „wütenden
Muslimen“ und „gemeinen Karikaturisten“ – auch von Juden und
Christen - wird so gemacht und instrumentalisiert. Das führt nicht
nur zu Rufmord und Mord an Einzelnen – solche Vorurteile können
eine Gesellschaft und ganze Länder vergiften, Gesellschaften spalten.
Andorra wiederholt sich.
Was kann man dagegen tun?
Ein wirksames „Gegengift“ steckt im ersten Kapitel der Bibel. Als
Gott den Menschen schuf, macht er ihn nach seinem eigenen Bild.
Deshalb gilt für jeden Menschen, egal welcher Hautfarbe, nationaler
oder religiöser Zugehörigkeit: In diesem Menschen können wir ein Stück
von Gott erkennen. Nach ihm sind wir alle geschaffen. Damit sind sie
unsere Schwestern und Brüder. Daher hat jeder Mensch schon allein
deshalb unseren Respekt und unser Interesse verdient. Wir sind – da
sind sich Juden, Christen und Muslime einig – alle Gottes Kinder.
Und Kinder sind offen für Neues, neugierig aufeinander und ohne
Vorurteile, - ganz anders als die Bewohner von Andorra. So vielfältig
wie wir Menschen sind, so vielfältig spiegeln wir Gottes
Vielseitigkeit wider. Was für ein Reichtum! Und was machst Du damit?
Pfr. Otto W. Ziegelmeier
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FEIERTAG:
Tag der Deutschen Einheit, 3.10.
Der Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober ist laut Einigungsvertrag
seit 1990 Deutschlands Nationalfeiertag, da an diesem Datum die
deutsche Wiedervereinigung vollzogen wurde. Der 3. Oktober ist ein
gesetzlicher Feiertag der Bundesrepublik Deutschland.
Die offiziellen Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit finden
traditionell in der Hauptstadt des Landes statt, das zu diesem
Zeitpunkt den Vorsitz im Bundesrat innehat, 2012 also in München.
Mittwoch, 3. Oktober 2012, 10:00 Uhr: Ökumenischer Festgottesdienst
in der St. Michaelskirche
Der Gottesdienst wird von S.E.H.H. Kardinal Reinhard Marx,
Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm und Metropolit Augoustinos von
Deutschland und Exarch von Zentraleuropa zelebriert. Wer zu diesem
Zeitpunkt schon auf der Ländermeile ist, kann den Gottesdienst auf
der Videoleinwand am Odeonsplatz verfolgen. Das ZDF überträgt den
Gottesdienst live.
... weiterlesen & Programm:
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FEIERTAG:
Erntedank, 7.10.
"Mit dem Erntedankfest erinnern wir uns daran, dass es nicht
selbstverständlich ist, wenn unsere Arbeit auf dem Feld oder im
Garten im wahrsten Sinne des Wortes Früchte trägt."
Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD),
Nikolaus Schneider
Allen Religionen ist eigen, dass sie "die Frucht der Erde und der
menschlichen Arbeit" als Gottesgeschenk betrachten, so auch im
Judentum. Im Buch Genesis wird berichtet, dass Kain ein Opfer von den
Früchten des Feldes und Abel ein Opfer von den Erstlingen seiner
Herde brachte. Im späteren Judentum gab es zwei Erntefeste: das
Pfingstfest als Getreide-Erntefest und das Laubhüttenfest als Wein-
und Gesamt-Erntedankfest.
Der Ursprung des Erntedankfests reicht bis in die vorchristliche Zeit
zurück. In Mittel- und Nordeuropa wurde Erntedank (Haustblot) zur
Herbst-Tagundnachtgleiche (23. September) mit einem Dankopfer
gefeiert. Ähnliche Riten gab es in Israel, Griechenland oder im Römischen
Reich. Im Judentum gab und gibt es das Schawuot, das Wochenfest, nach
Beginn der Ernte und das Sukkot, das Laubhüttenfest, im Herbst am
Ende der Lese (Exodus 23,16)...
Der Termin für Erntedank ist in der Regel der erste Sonntag im
Oktober. Viele Gemeinden feiern das Schöpfungsfest aber bereits im
September. Lange Zeit gab es keinen einheitlichen Festtermin, weil die
Ernte nicht überall zur selben Zeit eingebracht wurde...
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FEIERTAG:
Reformationstag, 31.10.
Am 31. Oktober 1517 schlug Dr. Martin Luther 95 Thesen wider den
Ablass und besonders gegen den geschäftsmäßigen Handel mit
Ablassbriefen an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg. Im Kern
bestritt er die herrschende Ansicht, dass eine Erlösung von der Sünde
durch einen Ablass in Form einer Geldzahlung möglich sei. Dies sei
schon durch das Opfer Jesu am Kreuz geschehen. Luther hatte seine
Thesen in Briefform mehreren geistlichen Würdenträgern und Bischöfen
des Reiches zugesandt. Als die Bischöfe nicht reagierten, soll er die
95 Thesen an die Schlosskirche Wittenbergs angeschlagen haben.
Die Authentizität des Thesenanschlags ist umstritten. Zweifelsfrei
ist die Existenz eines solchen Thesenpapiers, es dürfte auch in einer
größeren Anzahl gedruckt und verteilt worden sein,- der Startschuss
zur Reformation.
Die Veröffentlichung von Luthers 95 Thesen war eines der
bedeutendsten Ereignisse in der Frühen Neuzeit mit einer
unvorhersehbaren Langzeitwirkung. Der Reformationstag erinnert an
dieses Ereignis, - und mahnt: ecclesia semper reformanda!...
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FEIERTAG?:
Halloween, 31.10.
Das Wort Halloween ist eigentlich eine Verballhornung von
"Allerheiligen" - "all hallow souls" oder
"all hallow eve" - "Vorabend von Allerheiligen".
Falsch ist die weitverbreitete Erklärung: Der Halloween-Brauch stammt
ursprünglich aus dem keltischen Raum: In der Nacht vom 31. Oktober
auf den 1. November verabschiedeten sich die Druiden vom Sommer - der
Jahreszeit der Göttin - und feierten die Herrschaft des Todesfürsten
"Samhain", der während des Winters regiert. Im keltischen
Kalender symbolisiert dieser Tag den Jahreswechsel...
Richtig ist: Es gibt nicht einen historischen oder archäologischen
Hinweis auf irgendeinen keltischen Totengott oder Ritual namens "Samhain."
Bekannt sind die Namen von ungefähr 350 keltischen Gottheiten. Ein
"Sam Hain" gehört nicht dazu...
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AKTUELL:
Zum Aufruf: "Ökumene Jetzt"
"Ökumene jetzt" Prominente Christen fordern Ende der
Kirchenspaltung
Katholische und Evangelische Kirche sollen sich wieder vereinen, heißt
es in dem Aufruf "Ökumene jetzt". Zu den Unterzeichnern gehören
Günther Jauch und Norbert Lammert.
Prominente Katholiken und Protestanten haben in einem gemeinsamen
Appell ihre Kirchen zur Überwindung der Spaltung in zwei Konfessionen
aufgerufen. Den Aufruf Ökumene jetzt, den die ZEIT in ihrer aktuellen
Ausgabe veröffentlicht, haben 23 Persönlichkeiten aus Politik, Sport
und Kultur unterzeichnet. Darin heißt es, dass es zwar Unterschiede
zwischen Katholiken und Protestanten gebe, "entscheidend ist
jedoch, dass diese Unterschiede die Aufrechterhaltung der Trennung
nicht rechtfertigen"...
... weiterlesen, Unterschriftenliste etc.:
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LITURGIE:
Liturgische Bausteine
Ideen und Material für alle Sonn- und Feiertage
Hier finden Sie jeweils einen liturgischen Baustein für die kommenden
Sonn- und Feiertage aus der Werkstatt des Michaelisklosters,
Hildesheim.
Unser Ziel ist die Förderung und Erneuerung des Gottesdienstes und
der Kirchenmusik in ihren traditionellen und neuen Formen. Schwerpunkt
unserer Arbeit ist die Ausrichtung von Fortbildungen im liturgischen
und musikalischen Bereich im Michaeliskloster und in den Regionen der
Landeskirche.
... weiterlesen:
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REFORM:
Pfarrei-Initiative Schweiz
Aus dem Initiativtext der Pfarrei-Initiative (Schweiz):
Die gegenwärtige kirchliche Situation ist geprägt von
Verhaltensweisen, die oft Regeln sprengen. Wir Seelsorgende wollen
deutlich aussprechen, was heute bewährte Praxis ist, damit erkannt
werden kann, wo Ausnahmen und Ungehorsam zur Regel geworden sind.
Unser Ziel ist es, klar zu benennen, was wir tun, um unser eigenes
Handeln selbstkritisch zu reflektieren, „im Lichte des Evangeliums
zu deuten“ und so die solidarische Überzeugung unter den
Seelsorgenden zu stärken.
Wir wollen mit unserer Praxis weiterfahren und darum beten, dass die
Erneuerung der Kirche weitergeht. Für ein Gelingen werden Gebet und
glaubwürdiges Handeln unumgänglich sein: Denn unser Leben als Kirche
ist dem Beispiel Jesu von Nazaret, des gekreuzigten und auferstandenen
Herrn, verpflichtet, der ohne Einschränkung solidarisch mit den
Menschen gelebt hat, um ihnen Heil zu wirken und jedem Menschen seine
Perspektive von Rettung aufzuzeigen. Deswegen ist er auch gestorben
und für uns auferstanden. In einem Lebensentwurf der Orientierung an
Jesus Christus gilt daher das Wort der Apostel: Frau und Mann müssen
„Gott mehr gehorchen als den Menschen“ (Apg 5,29).
In unserem Bemühen, zu benennen, was uns selbstverständlich ist und
zum Ungehorsam führt, wissen wir uns in Gemeinschaft mit der Österreichischen
Pfarrerinitiative und ähnlichen Aufbrüchen in der weltumspannenden,
eben katholischen Kirche...
... weiterlesen:
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FALSCH:
Sieben Irrtümer in unserer kirchlichen Arbeit
Wolfgang Preibusch, Pastor in Kirchtimke, ist auf sieben hautsächliche
Irrtümer gestoßen, die ihm immer wieder bei Diskussionen und
Referaten in kirchlichen Gremien begegnen. Vielleicht empfinden
Kolleginnen und Kollegen ebenso. Vielleicht haben sie aber noch
weitere Irrtümer entdeckt und es wird Zeit, auch diese zu benennen.
I. Geh an die Presse, oder deine Arbeit zählt nichts
II. Mehr Ökonomie, Organisationsentwicklung, Kampagnen und Programme
führen zu einer besseren Gemeindearbeit
III. Menschliches Verhalten ist vorhersehbar, Glaubensentwicklung
planbar und Gemeindearbeit kann trotz demografischen Wandel
traditionell weiter wie bisher gemacht werden
IV. Es gibt für alles eine einfache Antwort...
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UNTERRICHTSMATERIAL:
Diakonie
Kinder und Jugendliche nehmen ihre soziale Umwelt bewusst wahr, wollen
diese verstehen und im Rahmen ihrer Möglichkeiten mitgestalten. Ihr
Interesse an sozialen Themen ist daher groß.
Die Diakonie mit ihren fast 28.000 Einrichtungen ist in nahezu allen
sozialen Handlungsfeldern aktiv und blickt auf eine langjährige
Tradition in der Sozialen Arbeit und in der Mitgestaltung des
Sozialstaates zurück.
Damit sozial-diakonische Themen in Schule und Gemeinde aufgegriffen
werden können, erscheint an dieser Stelle regelmäßig
Unterrichtsmaterial zu verschiedenen sozialen Themen. Dieses richtet
sich besonders an Lehrerinnen und Lehrer und Aktive in der Kinder- und
Jugendarbeit und hilft bei der Vorbereitung von Unterrichtsstunden
oder Projekten.
Das Material enthält Hintergrundinformationen für Unterrichtende und
Arbeitsblätter für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Zu
einem Thema erscheinen drei Hefte, die sich jeweils auf die
unterschiedlichen Altersgruppen beziehen...
... weiterlesen & Download:
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DOWNLOAD:
Fotos Biblischer Orte - BiblePlaces
Die Webseite bibleplaces.com bietet eine Fülle von Fotos und
Beschreibungen von biblischen Orten in Israel, Jordanien, Ägypten,
der Türkei und Griechenland mit einem Schwerpunkt auf biblische Archäologie,
Geographie und Geschichte.
Die Fotos liegen in unterschiedlicher Auflösung vor. Manche Fotos
gibt es als Freeware...
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AKTION:
Gott sei Dank Brot
Die Aktion regt zur Dankbarkeit für das tägliche Brot und alles, was
zum Leben notwendig ist, an. Die Verbindung zwischen Kirche und
Handwerk wird gestärkt.
Das Brot drückt den Dank aus:
- für das Korn, das auf den Feldern in der Region wächst,
- für das Können der Handwerkerinnen und Handwerker, die daraus Brot
backen,
für das Brot beim Essen in unseren Händen
- dafür, dass Menschen in der Region Brot und Arbeit finden
- und vor allem, dass Gott uns schenkt, was wir zum Leben brauchen.
Die Aktion hat ihren Ursprung in Oberfranken: Sie wurde durch das
Netzwerk „Gemeinsam für die Region“ zusammen mit der
Evangelischen Jugend in Oberfranken im Jahr 2007 entwickelt und
erstmals durchgeführt und fand dann im Jahr 2008 bayernweit und seit
2009 oberfrankenweit statt...
Die Kirchengemeinden werden eingeladen, am Erntedankfest oder in der
Folgezeit Gottesdienste und Aktionen zusammen mit den örtlichen Bäckereien
zu gestalten. Die Bäckereien, die sich beteiligten, machen mit dem
bekannten Plakat und dem bekannten Logo auf sich und die Aktion
aufmerksam. Eine Brotmarke auf dem „Gott-sei-Dank-Brot“ soll die
Botschaft der Aktion transportieren. Mit dem Brot wird auch wieder
eine Gebetskarte verteilt. Die zur Aktion erschienene Arbeitshilfe
gibt weitere Anregungen, wie Kirchengemeinden das Thema für sich
gestalten können. Die Palette reicht dabei von einer Brotbackaktion
am Lagerfeuer für Kinder über eine Bäckerausstellung zum
Kirchen-Café bis zur Gestaltung eines eigenen Festwagens beim
Kreiserntedankfest...
... weiterlesen, Informationen und Anregungen:
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WETTBEWERB:
Hanna-Jursch-Preis 2013
Zum siebten Mal hat die EKD den Hanna Jursch Preis unter dem Thema
"Gott im Bild - Erfahren - anschauen - verkörpern"
ausgeschrieben. Der Preis ist eine Auszeichnung für
wissenschaftlich-theologische Beiträge von Frauen. Die Arbeiten
sollen Maßstäbe für die Beurteilung der theologischen Forschung aus
der Perspektive von Frauen setzen und sie einer breiteren kirchlichen
Öffentlichkeit näher bringen.
Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert. Der Einsendeschluss der
Ausschreibung ist der 30. Juni 2013.
Namensgeberin ist Hanna Jursch (1902-1972). Sie gehörte zu den ersten
Frauen, die in Deutschland als Theologieprofessorin tätig waren.
Hier finden Sie Informationen zur aktuellen Ausschreibung, zu den
Bestimmungen, zu den Preisvergaben, den Jury-Mitgliedern sowie zur
Person Hanna Jursch...
... weiterlesen:
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WETTBEWERB:
Literaturwettbewerb zur Kirchentagslosung
Der 34. Evangelische Kirchentag 2013 in Hamburg sucht die besten
Kurzgeschichten zu seiner Losung "Soviel du brauchst". Ob
das rechte Maß oder das tägliche Brot, ob Freundschaft oder
Vergebung, Verteilen oder Festhalten - die Losung des Kirchentages
bietet allen deutschsprachigen Autoren Interpretationsmöglichkeiten.
Der Wettbewerb wird in Kooperation mit dem Forum Evangelischer
Literaturpreis der Nordkirche durchgeführt.
Die Beiträge können ab sofort eingereicht werden. Die Preisgelder für
die prämierten Kurzgeschichten betragen insgesamt 7.000 Euro.
Einsendeschluss ist der 30. Januar 2013.
... weitere Informationen & Teilnahmebedingungen:
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VERANSTALTUNGEN,
TERMINE ... Oktober 2012
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Datum |
Veranstaltung |
Link |
01.10.2012 Mo |
Ökumenischer
Arbeitslosentreff: Kompass-Darmstadt |
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01.10.2012 Mo |
»Ereignis
der Vergangenheit oder Anfang vom Anfang? 50 Jahre Zweites
Vatikanisches Konzil« |
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04.10.2012 Do |
»Geld
regiert die Welt. Wer regiert das Geld?« |
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04.10.2012 Do |
Interreligiöses
Symposium zur „Lage der Welt“ |
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05.10.2012 Fr |
ELSE
LASKER-SCHÜLER UND GABRIELE MÜNTER |
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05.10.2012 Fr |
Zahlt
sich Spiritualität aus? |
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06.10.2012 Sa |
Zahlt
sich Spiritualität aus? |
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08.10.2012 Mo |
Ökumenischer
Arbeitslosentreff: Kompass-Darmstadt |
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08.10.2012 Mo |
»Pfarrei
XXL - Monster oder Werk des Heiligen Geistes?« |
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10.10.2012 Mi |
Musik
von Bach bis Klezmer |
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12.10.2012 Fr |
DOING
FUTURE - KONZEPTE FÜR NACHHALTIGKEIT / Ferienakademie |
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12.10.2012 Fr |
Mouhanad
Khorchide: Islam ist Barmherzigkeit. Grundzüge einer modernen
Religion |
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13.10.2012 Sa |
Chorkonzert |
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13.10.2012 Sa |
DOING
FUTURE - KONZEPTE FÜR NACHHALTIGKEIT / Ferienakademie |
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14.10.2012 So |
DOING
FUTURE - KONZEPTE FÜR NACHHALTIGKEIT / Ferienakademie |
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15.10.2012 Mo |
Ökumenischer
Arbeitslosentreff: Kompass-Darmstadt |
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16.10.2012 Di |
»Geld
regiert die Welt. Wer regiert das Geld?« |
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18.10.2012 Do |
»Zeichen
der Zeit: Hoffnung und Widerstand« |
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19.10.2012 Fr |
»Zeichen
der Zeit: Hoffnung und Widerstand« |
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20.10.2012 Sa |
Welt|Dienst|Tag
2012: »Latschen oder Lackschuh?« |
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20.10.2012 Sa |
»Zeichen
der Zeit: Hoffnung und Widerstand« |
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21.10.2012 So |
»Zeichen
der Zeit: Hoffnung und Widerstand« |
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22.10.2012 Mo |
Ökumenischer
Arbeitslosentreff: Kompass-Darmstadt |
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22.10.2012 Mo |
»Unser
Pfarrer ist eine Frau! Erfahrungen und Konsequenzen, eine ökumenische
Standortbestimmung« |
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27.10.2012 Sa |
Spirituell
Wandern mit Pfarrerin Regina Westphal und Georg Magirius |
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29.10.2012 Mo |
Ökumenischer
Arbeitslosentreff: Kompass-Darmstadt |
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Weitere Termine, Veranstaltungen und Details etc.:
Sie können hier kostenfrei Ihre Veranstaltungen, Termine
eintragen und dafür werben:
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BUCH-Empfehlungen
... im Oktober 2012
Sie suchen ein bestimmtes theologisches Buch? Hier finden Sie nicht
nur ein Buch, hier finden Sie empfehlenswerte Bücher zu den Bereichen
Theologie und Kirche, Buch - Neuerscheinungen wie auch Bücher, die
sich bewährt haben ... auch in unserem
Archiv.
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Antike
christliche Apokryphen in deutscher Übersetzung
Apokryphen sind Texte, die nicht in den biblischen Kanon aufgenommen
wurden, - allein das macht sie schon geheimnisvoll und interessant.
Sie erzählen über biblische Personen oder bringen über sie neue
Aussagen. Diese Schriften sind Ausdruck christlicher Frömmigkeit.
Sie haben Theologie wie auch bildende Kunst tief beeinflusst...
Cyrulnik,
B.: Wenn Kinder sich selbst töten
Einfühlsam zeigt der renommierte französische Neuropsychiater und
Psychoanalytiker Boris Cyrulnik: Erwachsene müssen Kindern Liebe,
Zuwendung und ein offenes Ohr schenken, dann kann ihr Suizid
verhindert werden. Ein Buch, das ein schwieriges Thema ans Licht der
Öffentlichkeit bringt und Präventionsmöglichkeiten
verdeutlicht...
Diers,
M.: Hildegard von Bingen
Der Benediktinerin, Prophetin, Mystikerin, Dichterin, Musikerin und
Verfasserin von naturheilkundlichen Schriften ist es im 12.
Jahrhundert, einer Zeit, in der Frauen als Lebewesen minderen Ranges
galten, gelungen, sich einen internationalen Ruf zu verschaffen.
Michaela Diers gelingt es in diesem Buch, uns das facettenreiche
Leben und das zeitlose Werk Hildegards unterhaltsam nahezubringen...
Ebert/Riha/Zerling:
Menschenbilder - Wurzeln...
Besonders in Zeiten der Krise, in denen die Menschen Orientierung
verlieren, fragen sie nach ihrem Selbstverständnis, ihrer Identität
und ihrer Bestimmung. Die Kommission "Wissenschaft &
Werte" der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig
hat sich dieser Herausforderung gestellt und sich unter dem
Leitthema "Menschenbilder – Wurzeln, Krise,
Orientierung" mit dem Selbstverständnis des Menschen in
unserer Zeit befasst...
Elhaus/Wöhrmann:
Wie Kirchengemeinden Ausstrahlung
Es gibt sie: Kirchengemeinden in Stadt und Land, die nach innen und
außen anziehend wirken, anerkannt, gefragt und gebraucht sind. 12
»attraktive Gemeinden« haben ihre Stärken analysiert, sich von
Fachleuten beraten lassen und ihr Profil weiterentwickelt. An ihnen
ist zu lernen, worauf es ankommt in der Gemeindeentwicklung und wie
sie auch in der eigenen Gemeinde gelingen kann...
Engel,
U.: Du atmest jetzt schon ganz schön ...
Die Texte sind überraschend anders als all das, was die
Trauerliteratur üblicherweise präsentiert. Endlich ein Buch, das
jungen Menschen – aber nicht nur ihnen – in der Trauer
Identifikationsmöglichkeiten anbietet und ihnen aus dem Herzen
spricht...
Halbfas,
H.: Religiöse Sprachlehre
Hubertus Halbfas deckt einmal mehr ein drängendes Desiderat auf.
Als praktischer Theologe hat er sich ein Leben lang damit befasst,
wie alte religiöse Traditionen heute zur Sprache kommen können.
Hier legt er die Summe seiner Erkenntnisse in einer systematisch gebündelten
Sprachlehre vor...
Loichen,
T.: Sie schauen das Antlitz Gottes
Ein Kind zu verlieren gehört zu den schrecklichsten Erfahrungen
eines Menschen. Im interdisziplinären Gespräch erörtern Fachleute
aus den Bereichen Medizin, Psychologie, Theologie,
Kulturwissenschaft, Pastoral und Recht die Vielzahl der mit dem
Thema verwobenen Aspekte und zeigen, wie behutsam mit den
betroffenen Eltern umgegangen werden muss...
Lüdecke/Bier:
Das römisch-katholische Kirchenrecht
Der Bologna-Prozeß hat auch das Studium der Katholischen Theologie
erfasst, - und auch die Literatur dazu. Die Wende ''Vom Lehren zum
Lernen'' erfordert eine Konzentration auf exemplarische und
lebensnahe Inhalte. Darauf reagieren Norbert Lüdecke und Georg Bier
mit ihrer neuen Einführung in das römisch-katholische
Kirchenrecht...
Lütz,
M.: Bluff!
Das Gefühl, im falschen Film zu sein, kennt jeder. Manipuliert,
getrickst, gefälscht wird, wo wir hinsehen: Die geschönten
Bilanzen der Finanzwirtschaft; Dekolletés und Botoxwangen der Schönheitsindustrie.
Manfred Lütz, als Psychiater täglich auf der Suche nach der Grenze
zwischen Wahn und Wahrheit, spießt in seinem neuen Buch das
allgemeine Unbehagen an der medial inszenierten Pseudowirklichkeit
und an der Industrie des schönen Scheins auf...
Neijenhuis,
J.: Liturgik
Welchen Ort haben die liturgischen Elemente im Gottesdienst, welche
Aufgabe übernehmen sie, wofür kann man sie einsetzen? Der Autor
beantwortet solche Fragen aus historisch-, systematisch- und
praktisch-theologischer Sicht. Viele eigene Erfahrungen fließen
ein. Hinzu kommen aktuelle Herausforderungen: Wie steht es um
Moderation im Gottesdienst?...
Ozankom,
C.: Christliche Theologie im Horizont ...
Die christliche Botschaft muss heute bewusst im Gespräch mit den
jeweiligen sozio-kulturellen Kontexten sprachfähig werden. Das
stellt vor drängende Fragen: Fragen nach Toleranz und Identität,
nach Inkulturation, nach einer Theologie der Religionen und nach der
befreienden Kraft des Evangeliums in den verschiedenen Kontexten.
Claude Ozankom gibt in seinen Beiträgen wegweisende Antworten auf
diese Fragen...
Plasger,
G.: Glauben heute mit dem H. Katechismus
Der Heidelberger Katechismus, dessen 450jähriges Bestehen im Jahre
2013 begangen wird, ist ein Text, von dem in der Vergangenheit
fraglos wichtige Impulse ausgegangen sind. In der Gegenwart scheint
er weitgehend seine Bedeutung verloren zu haben. Georg Plasger
bringt beides zusammen: Das Verstehen des Glaubens für Menschen des
21. Jahrhunderts mit Hilfe des Katechismus aus dem 16.
Jahrhundert...
Weiß,
O.: "Der erste aller Christen"
Blaise Pascal gehört zweifellos zu den ganz Großen in der
Geschichte des Christentums. Der geniale Mathematiker und tiefreligiöse
„Christozentriker“ gilt, mehr noch als Descartes, als „der
erste moderne Mensch“, und Friedrich Nietzsche nennt ihn aufgrund
der Radikalität, mit der er sein Christsein lebte, „den ersten
aller Christen“. Otto Weiß zeigt dabei, wie dieser ungewöhnliche
Christ Theologen, Philosophen und Dichter des letzten Jahrhunderts
fasziniert und in ihrem Denken beeinflusst hat...
Wolters,
M.: Bibel Clouds
Wer die Bibel von vorne bis hinten lesen will, muss ausdauernd sein.
Sogenannte Tagclouds, eine aus dem Internet stammende
Darstellungsform, bieten eine Alternative. Tagclouds sind Grafiken,
die verblüffend einfach den wesentlichen Gehalt eines Textes auf
den Punkt bringen. Begriffe werden entsprechend der Häufigkeit
ihres Vorkommens und der Bedeutung im Text unterschiedlich groß
dargestellt...
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SOFTWARE-Empfehlung
... im Oktober 2012
In der Gemeindearbeit, im Studium, in Redaktionen und Vereinen etc.
braucht man leistungsfähige Programme. Wir probieren Programme aus
und geben unsere Empfehlungen hier weiter:
SOFTWARE-Empfehlung: Mac Studienbibel 2
Was ansonsten Regale füllte, - ist nun bequem und schnell verfügbar
auf dem Mac: alle wichtigen deutschen Bibelübersetzungen in einer
Software. Die Studienbibel 2 bietet - wie der Name bereits vermutet lässt
- alle Funktionen für die moderne bibelwissenschaftliche Arbeit. So
macht Bibelstudium Spaß!...
... weiterlesen:
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GEWINNEN
& GEWONNEN
GEWONNEN ... beim September-Preisrätsel:
Wir bedanken uns bei den wieder vielen TeilnehmerInnen unseres Monatsrätsels.
Die Glücksfee hatte es wieder nicht leicht, die Gewinner zu ziehen.
Es galt, das Rätsel zu lösen:
In welchen Landesverfassungen Deutschlands wird in der Präambel
Bezug auf Gott genommen? a) In allen Präambeln. b) Nur
in den Präambeln von Bayern und Schleswig-Holstein. c) In den
Präambeln von Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen,
Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und Thüringen.
Die Lösung finden Sie auf unserer Webseite. Die Gewinner werden in
den nächsten Tagen schriftlich benachrichtigt:
GEWINNEN ... beim Oktober-Preisrätsel:
PREISFRAGE: Woran erinnert der Reformationstag am 31.10.?
a) An die letzte Steuerreform.
b) An Luthers 95 Thesen.
c) An das Reformkonzil Vaticanum III
... einen Tipp finden Sie hier.
Natürlich gibt es auch etwas zu gewinnen:
3 x 1 Exemplar: TuneUp Utilities 2012
Mit dem bewährten Universalwerkzeug lassen sich die Leistung
steigern, das PC-System warten, Probleme beheben, Windows anpassen.
Man kann auch das Aussehen Ihres Betriebssystems ändern, Fehler
suchen und beheben und die Arbeitsgeschwindigkeit maximieren. Es gibt
aber auch einen guten Einblick in die Systemeinstellungen, die sich
mit den Utilities auf einfache Weise optimieren lassen.. >>>
Einsendeschluss ist der 27.10.2012.
Senden Sie uns Ihre Lösung per Mail:
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Bei mehreren
richtigen Einsendungen entscheidet das Los. MitarbeiterInnen von
theology.de und der CFS Consulting For Success GmbH sind von der
Teilnahme ausgeschlossen.
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SKURRILES:
Kippa-Flashmob
Nach der Attacke gegen einen Rabbiner in Berlin haben an mehreren
Orten Menschen mit einer Spontandemonstration gegen Judenhass
demonstriert: Juden und Nicht-Juden zogen mit einer Kippa auf dem Kopf
in Frankfurt über die Zeil und Berlin von der Fasanenstraße bis zum
Kaufhaus des Westens am Kurfürstendamm...
... weiterlesen:
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auch über:
- Jesus ist sicher traurig: Erst Vorkasse, dann Teilnahme an
seinem Gedächtnisessen
- Bei Gott ist nichts unmöglich: "Vom Saulus zum
Paulus" - Straftäter will nach Totschlag & Knast Pastor
werden
- Weiße Soutane, rote Clownsnase: der Pfarrer von Ciudad Juárez.
Gut, dass er Humor & Gottvertrauen nicht verloren hat
- ... und viele andere interessante NEWS mehr
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bei Twitter) werden automatisch auf www.theology.de am
rechten Rand, der sog. Sidebar, eingebunden. So wird www.theology.de stets
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uns darauf!
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Wir wünschen Ihnen eine schöne und erfüllte Zeit im Segen des
Herrn
Ihr Team von theology.de
Der nächste NEWSletter erscheint zum 01.11.2012.
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