NEWSletter 05/2008

Rundbrief an die Interessierten, Fans und Freunde von theology.de
ISSN 1611-0269   -    Ausgabe: 05/2008    -    Empfänger: 8.007

Inhalt


ANGEDACHT: Vom 1. Mai, Himmelfahrt & Vatertag

Dieser 1. Mai hat viele Facetten. Zum einen ist er "Tag der Arbeit", zum anderen in diesem Jahr auch Christi Himmelfahrt und auch noch Vatertag. Bei Vatertag hat man lustig wandernde Väter vor Augen, die das machen, was sie ihren Kindern gewiss verbieten würden. Beim "Tag der Arbeit" fallen einem wahrscheinlich Demonstrationen für Arbeit und Arbeitsbedingungen ein, - aber voran denken Sie bei Himmelfahrt?

Wohl kein Fest der Kirche ist für uns heute so fremd geworden wie das Himmelfahrtsfest. Weihnachten, Karfreitag und Ostern sind zumindest noch einigermaßen bekannt, Himmelfahrt, Pfingsten und Trinitatis dagegen kaum noch. Dabei denken wir an Himmelfahrt, wenn wir das Apostolische Glaubensbekenntnis sprechen: "... aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten ..". Schon seit 370 n. Chr. ist der Himmelfahrtstag als ein eigenständiges Fest der Kirche belegt, der am Donnerstag nach dem 5. Sonntag nach Ostern gefeiert wird. Aber was feiern wir da eigentlich?

Um sich den Inhalt dieses Festes zu verdeutlichen, wurde noch im Mittelalter in vielen Kirchen eine Christusfigur an die Decke der Kirche hinauf gezogen. Als dann oben ankam, regnete es dann von oben Blumen oder Heiligenbilder herab. In manchen Regionen war aber auch das Gegenstück dazu üblich: Es wurden Teufelsdarstellungen von der Decke herabgestürzt, die dann von den Gottesdienstbesuchern geschlagen und getreten wurden. So wurde begreifbarer gemacht, was die Himmelfahrt Jesu-Christi bedeutete.

Mit dem Begriff "Himmelfahrt" wird der auferstandene Herr nicht der Welt entzogen, sondern es wird auf diese Einheit mit Gott hingewiesen. Der Sohn ist dort, wo auch der Vater ist und wo der Vater ist, da ist auch der Sohn. Auf diese Weise sind beide zusammen, als eine gedachte Einheit dem Menschen verbunden. Und doch zugleich ist Gott für uns da. Von Weltflucht kann also keine Rede sein. Nur ist es manchmal schwer, schier unfassliche Dinge des Glaubens einigermaßen fassbar werden zu lassen.
Der Himmel als Ort Gottes ist eben nicht einfach oben, über den Wolken, sondern er ist der Ort in uns, wo Gott Gott ist; wo wir seine Gegenwart in unserer Existenz spüren, mit ihm im Gebet verbunden sind und unseren Glauben mitten in der Welt leben. So bleibt Gott der Erde verbunden und damit der Welt, - anders als bei  einem sog. "Himmelfahrts-Kommando". Darum gibt es auch für uns, für unseren Glauben keine Weltflucht, keinen Grund zur Flucht vor oder aus der Welt. Uns gilt die gerade durch Christi Himmelfahrt die Zusage Jesu: „Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“

Pfr. Otto W. Ziegelmeier



FEIERTAGE im Mai
Das Schöne am Mai ist, - er beginnt gleich mit einem Feiertag und hat noch viele weitere ... und das manchmal auch gleichzeitig.

Warum dieser 1. Mai ein - eigentlich dreifacher - Feiertag ist, finden Sie auf unserer Seite:


An diesem 1. Mai ist auch Christi Himmelfahrt, den leider manche nur als sog. "Vatertag" kennen:


Am 15. Mai ist Pfingsten
Pfingsten - der Name kommt aus dem Griechischen: pentekoste = der fünfzigste Tag nach Ostern; er feiert die Ausgießung des Heiligen Geistes. Der Auftrag Christi an die Jünger, seine Lehre in alle Welt zu verbreiten.

Dieses Fest ist mit vielen Symbolen und mit Brauchtum verbunden. So gibt es Pfingstbräute, Pfingstlümmel, Pfingstfeuer, Pfingstwasser und jede Menge Tauben.

Wenn Sie wissen möchten, was es damit auf sich hat, - hier finden Sie es:


An diesem 11. Mai ist auch Muttertag, ein Familienfeiertag
Die Idee, alle Mütter der Welt mit einem Tag zu ehren, wurde 1907 von Ann Jarvis in Amerika erfunden. In Amerika ist an diesem Tag Staatsfeiertag:


Am 18. Mai ist Trinitatis, das Dreifaltigkeitsfest
Das Fest wurde 1334 durch Papst Johannes XXII. in den Römischen Kalender eingeführt und ist der Verehrung der Heiligen Dreifaltigkeit gewidmet: Gottvater, Gottsohn und Gott Heiliger Geist:



Am 22. Mai ist das Fronleichnamsfest
Das Fest geht zurück auf eine Vision der später heiliggesprochenen Augustinernonne Juliana von Lüttich im Jahre 1209. Sie habe, so wird berichtet, beim Beten den Mond gesehen, der an einer Stelle verdunkelt gewesen sei. Christus habe ihr erklärt, dass der Mond die Kirche bedeute, der dunkle Fleck das Fehlen eines Festes des Eucharistie-Sakraments.




STUDIUM: Katholische "Theologie Intensiv"
"Wer gut studieren will, der gehe nach Erfurt", wusste bereits Martin Luther vor mehr als 500 Jahren ... heute bietet die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Erfurt hochqualifizierten Studierenden an, sich durch ein besonders reichhaltiges Studienprogramm bereits nach den ersten Semestern auf Forschung zu orientieren.

Die Theologische Fakultät Erfurt will verstärkt angehende Theologinnen und Theologen mit besonderer wissenschaftlicher Begabung fördern. Wir möchten dem akademischen Nachwuchs eine breite wissenschaftliche Bildung und erste Erfahrungen in Forschungsprojekten ermöglichen. Neben dem Vollstudium soll der Weg zur Promotion vorbereitet werden.

Weitere Informationen:



WETTBEWERB: Beste Predigt 2008 gesucht
Der Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG (Bonn) hat zum neunten Mal den ökumenischen "Predigtpreis" ausgeschrieben. Bis zum 30. Juni 2008 können Predigten von haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus Kirchen, Freikirchen und Landeskirchlichen Gemeinschaften eingesandt werden, die innerhalb der letzten zwei Jahre gehalten wurden.

Die Auszeichnung wird wieder in den Kategorien "Lebenswerk" sowie "Beste Predigt 2008" verliehen.

Weitere Informationen:



WETTBEWERB: AMOS-Preis für Zivilcourage
AMOS-Preis für Zivilcourage in Kirche und Gesellschaft ausgeschrieben

„Tu deinen Mund auf für die Stummen... ”

Die "Offene Kirche Württemberg" ist eine Evangelische Vereinigung in Württemberg in Landeskirche und Synode mit über 1000 Mitgliedern. Sie verleiht seit 2001 alle zwei Jahre den ausschließlich aus Spenden finanzierten AMOS-Preis.

Mit ihm soll Zivilcourage in Kirche und Gesellschaft gefördert und öffentlich erkennbar gemacht werden.

Weitere Informationen:



TEXTE: Aristoteles
Aristoteles (* 384 v. Chr. in Stageira (Stagira); † 322 v. Chr. in Chalkis auf der Insel Euboia) gehört zu den bekanntesten und einflussreichsten europäischen Philosophen. Er hat zahlreiche Disziplinen entweder selbst begründet oder maßgeblich beeinflusst, darunter Wissenschaftstheorie, Logik, Biologie, Physik, Ethik, Dichtungstheorie und Staatslehre. Aus seinem Gedankengut entwickelte sich der Aristotelismus.

Seine "Nikomachische Ethik" ist nun online verfügbar.
Sie entstand vermutlich im letzten Lebensabschnitt von Aristoteles, also in den Jahren vor 322 vor Chr.: 




KIRCHENGESCHICHTE: Ein Überblick
Kirchengeschichte - Von den Anfängen bis zum 20. Jahrhundert

I.         Von den Anfängen bis zum Ausgang des Mittelalters
1.         Die Anfänge der Kirche, ihre Ausbreitung, ihr Status, ihre Entwicklung in Europa
2.         Theologie und Frömmigkeit in der Alten Kirche und im Mittelalter
II.         Reformationszeit und Neuzeit
3.         Die protestantische Reformation. Römisch-katholische Erneuerung und Gegenreformation
4.         Orthodoxie, Puritanismus, Pietismus und Aufklärung
5.         Die römisch-katholische Kirche im 19. und 20. Jahrhundert
6.         Die protestantischen Kirchen im 19. und 20. Jahrhundert

Von Dr. Martin Schwarz-Lausten, Professor für Kirchengeschichte.




RELIGIONSPÄDAGOGIK: Materialien für Konfirmandenarbeit
Die EKH hat "Neuere empfehlenswerte Materialien für die Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden" laut Beschluss  des Religionspädagogischen Amtes der EKHN vom 17.2.2008 herausgegeben.

Die vorliegende Liste wird erstellt und aktualisiert vom Religionspädagogischen Amt der EKHN. Sie will eine Orientierungshilfe für die Praxis der in der Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden (Konfirmandenarbeit) Aktiven und Verantwortlichen sein. Sie empfiehlt bestimmte Materialien zur Nutzung in der Konfirmandenarbeit.

Diese Liste ist als Doc-Datei verfügbar:


MUSIK: Noten kostenlos
Sie haben bei Kreusch-Sheet-Music.net die Möglichkeit, in einem Archiv von hunderten Noten zu stöbern. Benutzen Sie einfach die Suchfunktion am linken Bildschirmrand, um nach Komponisten oder Werken zu suchen.

Dieses Angebot basiert auf dem Grundsatz, dass klassische Noten ein allgemein zugängliches Kulturgut sein sollten:




MUSIK: J. Lehwald "Auf meine Art"
Fünf Jahre hat es gedauert, aber nun liegt das neue Album vor: "Auf meine Art".

'Viel zu viel Gefühl’ zeigt der Künstler und Liedermacher Jörg Lehwald auch mit seiner zweiten CD - ‚Auf seine Art’ - und das ist von ihm nicht etwa ironisch gemeint, sondern lebensbejahend und positiv trotz allem in Beziehungen zum anderen Geschlecht erfahrenen Leid. Der Titel der CD „Auf meine Art“ zeigt des Poeten Eigensinn, der sich weiterhin allem Kommerz widersetzt und authentisch-autobiographisch seinen „eigenen Weg“ geht.

Einige Ausschnitte aus der CD als mp3-Hörproben:



KIRCHENLIEDER: Gesammelt & Präsentiert
Joachim Scherf hat ein besonderes Hobby. Er sammelt alte evangelische Kirchengesangbücher und sucht darin nach in Vergessenheit geratenen Liedern. Auf seiner Homepage präsentiert er die Lieder mit eigenen Fotos:



VERANSTALTUNGEN: Richard Rohr in Assisi, 29.5.-1.6.
Der Franziskanerpater und Autor Richard Rohr ist einer der bekanntesten Vorkämpfer der spirituellen Erneuerung. In Deutschland haben ihn vor allem seine Bücher zum Thema Männerspiritualität und das gemeinsam mit Andreas Ebert verfasste Standardwerk "Das Enneagramm - Die neun Gesichter der Seele" bekannt gemacht. Er ist weltweit als Vortragsredner und Seminarleiter gefragt.

Wer Richard Rohr persönlich erleben will, hat 29. Mai bis 1. Juni 2008 in Assisi (Italien) Gelegenheit dazu.

Weitere Informationen:



SOFTWARE-Empfehlungen
FREEWARE:

7-Zip 
Die Open-Source-Software 7-Zip besticht durch zuverlässiges Arbeiten und Toleranz gegenüber vielen Formaten. Zusätzlich unterstützt das Programm das 7z-Format, welches anderen Pack-Dateien in Sachen Kompressionsrate um einiges überlegen ist.



SOFTWAREEMPFEHLUNG:

PDF-XCHANGE PROFESSIONAL 4
PDF-XChange 4 Pro ist der ultimative Allrounder, um jede druckbare Windows-Datei in ein PDF-Dokument umzuwandeln. PDF-XChange integriert sich sogar in MS Office und bietet die Möglichkeit, im Batch-Betrieb MS Office-Dokumente in PDF zu konvertieren. Umfangreiche Tools erlauben das Bearbeiten bestehender PDF-Dokumente.

AudioJack3
Es enthält einen Radiorekorder für automatisches und manuelles Aufzeichnen via Soundkarte. Mehr als 6.000 Sender können über den internen Player abgespielt werden. Audio-CDs und auch die Tonspuren von DVDs können gerippt werden, eine Brennlösung ist integriert und per Bluetooth können externe Geräte angesprochen werden. Ein Audioeditor und ein Formatkonverter runden die Audio-Suite ab.





BUCH-Empfehlungen

Unsere neuen Empfehlungen ... Mai 2008

Baumann,C.P.: Humor und Religioni Worüber lachen Menschen in den verschiedenenReligionen? Wie setzten sie sich mit Humor mit anderen Religionen auseinander?Wie und wo wird Humor mit und um Religion oder Kirche in politischen odersozialen Bereichen, manchmal sogar als Waffe benutzt?..

Bieler/Gutmann:Rechtfertigung der "Überflüssigen" Welche Inhalte soll diePredigt kommunizieren, und wie funktioniert das? Angesichts der Konzentrationauf das »Wie« in vielen Predigtlehren der jüngeren Zeit muss die Botschaftder Predigt wieder stärker in den Vordergrund rücken...

Charbel,A.: Schnell und einfach zur Diplomarbeit Auch für die große Krise hat dieAutorin nützliche Tipps parat: Gezielte Fragen helfen Schreibblockaden aufzulösen;ein Last-Minute-Plan rettet bei akuter Zeitnot...

Döge,P.: Von der Antidiskriminierung ... Mit dem Konzept des Managing Diversitysoll Vielfalt in Organisationen produktiv gestaltet werden. Ziel ist diebenachteiligungsfreie und multikulturelle Organisation...

EKD(Hrsg.): Die Taufe Diese Orientierungshilfe des Rates der EvangelischenKirche in Deutschland (EKD) hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Verständnisund die Praxis der Taufe in evangelischer Perspektive darzulegen...

Franke,J.R.: Barth für zwischendurch Dieses Buch erzählt von der Reise KarlBarths vom Liberalismus zu einer neuen Form der Theologie, die in der Bibelverwurzelt ist, sich aber, ohne beliebig zu wirken, auch der Gegenwart ...

Geerlings/Greshake:Quellen geistlichen Lebens I Band 1 der vielbeachteten »Quellen geistlichenLebens« stellt die großen Kirchenväter und Theologen der frühen Kirche, Märtyrerund Gründer des Mönchtums dar...

Greshake/Weismayer:Quellen geistlichen Lebens II Hildegard von Bingen, Franz von Assisi,Meister Eckart sowie auch unbekanntere, aber nicht weniger interessante »Außenseiter«der mittelalterlichen Frömmigkeitsgeschichte werden mit ihren Schriftenvorgestellt...

Hailer,M.: Götzen, Mächte und Gewalten Bei genauerem Hinsehen ist in der Bibelviel von Göttern, Götzen, Mächten, Gewalten und Dämonen zu lesen. Oft wirdgesagt, dass es sich dabei um mythologische Reste handele, ...

Heinzmann,R. u.a.: Menschenwürde. Grunden in Chri Im Zentrum deschristlich-islamischen Dialogs steht die Frage, welche Konsequenzen sich fürGesellschaft, Staat und Politik aus dem Verständnis des Menschen ergeben...

Himmelrath/Mersch:Bachelor-Basics & Master-Plan Bachelor und Master heißt die Zukunft aneuropäischen Hochschulen. Auch die deutschen Universitäten und FHs steckenmitten im Reformprozess: Bis 2010 sollen die bisherigen Magister- undDiplomstudiengänge umgestellt sein. Die Bildungsjournalisten Britta Mersch undArmin Himmelrath erklären, was es mit den neuen Abschlüssen auf sich hat...

Hirsch,A.-B.: Warum die Frau den Hut aufhatte Das Buch erzähltHochzeitsgeschichten von der Antike bis heute und verdeutlicht sowohl Ähnlichkeitenwie auch Unterschiede der Formen...

Mayer,J.G.: Das Geheime Heilwissen Dr. Johannes G. Mayer - Leiter derForschergruppe Klostermedizin - führt uns in die Welt der Klosterfrauen undverrät, welche ihrer Rezepte uns noch heute helfen können...

Mering,K.v.: Gottesdienste mit Psalmenmediationen Mit den Psalmen der Bibel eröffnetvon Mering eine Fundgrube, in der angemessene Worte für das Gebet und füreinen begründeten Glauben zu finden sind. Lob und Klage, Dank undNiedergeschlagenheit, strahlende Gewissheit..

PlautG.W. (Hrsg.): Die Tora Ein Lern- und Lebensbuch für den Gottesdienst unddas private Studium, das einen weiten Blick auf das Herz jüdischerGlaubenserfahrung eröffnet. Jetzt erscheint dieses Werk in einer kartoniertenSonderausgabe...

Prieur,A.: Das Vaterunser Das Vaterunser ist das Gebet der Christenheitschlechthin. Es wurde den Jüngerinnen und Jüngern von Jesus selbst gegeben unddamit der gesamten Christenheit...

Reinker,S.: Locker bleiben, Mädels! Locker bleiben, Mädels, meint da SusanneReinker. Lieber ab und zu mal zu den Jungs rüberschielen. Die gehen mit ihrenStressfaktoren nämlich anders um: Gegen die Kräfte zehrenden Druckmacher vonPessimismus bis Perfektion scheinen sie schon geschlechtsbedingt völlig immunzu sein...

Renick,T.M.: Thomas von Aquin für zwischendurch Humorvoll zeigt Renick dieAktualität Aquin’scher Aussagen zu Philosophie, Krieg, Abtreibung, zu derRolle der Frau und anderen heiklen Fragen...

Ritter,A./W.H.: Für das erset Jahr mit Kind Der Band begleitet Kind und ElternWoche für Woche durch das erste Lebensjahr...

Ulrich-Eschemann,K.: Leben, auch wenn wir sterben An den Tod kann man sich nicht gewöhnenaber man kann sich darauf verlassen, dass Gott stärker ist als der Tod. Sterbenund Tod sind längst ein klassisches Thema im Religions- und Ethikunterricht...


SKURRILES: Das Geheimnis der Klostermauern
Schützen Klostermauern vor frühem Tod?

Hinter Klostermauern eingesperrt zu sein, zusammen mit dem eigenen Geschlecht, Tag und Nacht nur im Gebet versunken, dem Leben der Welt entzogen und dazu noch auf Besitz und Sexualität verzichten - das soll der Schlüssel zu Glück und langem Leben sein? Das ist nicht die Antwort katholischer Theologen oder neuer Werbestrategen im Vatikan, sondern Ergebnis zweier wissenschaftlicher Studien...



SKURRILES: Vatikan stabilster und wohlhabendster Staat
Der Vatikan ist vom britischen Militärverlag Jane’s zum stabilsten und wohlhabendsten Staat der Welt gekürt worden.

Der Stadtstaat sei zwar nicht mit den gleichen Schwierigkeiten und ökonomischen Herausforderungen konfrontiert wie andere Länder, habe aber im Länderranking, gefolgt von Schweden, Luxemburg und Monaco die meisten Punkte erzielt. Deutschland liegt vergleichsweise gut, noch vor den USA, auf Platz 15. Das Ranking bewertet neben den politischen Strukturen, sozialen und wirtschaftlichen Trends auch Militär- und Sicherheitsrisiken sowie Außenbeziehungen.



SKURRILES: Forscher stellen Wesen aus Mensch und Kuh her
In England haben Genforscher einen Tier-Mensch-Embryo hergestellt. Die nordenglische Universität Newcastle gab Anfang April bekannt, dass es Wissenschaftlern gelungen sei, aus menschlichen Zellkernen und entkernten Eizellen von Kühen ein Mischlebewesen, eine Chimäre, zu schaffen...




GEWONNEN ... im April
GEWONNEN ... beim Monatsrätsel April:

Wir bedanken uns bei den vielen TeilnehmerInnen des Preisrätsels. Die Glücksfee hatte es nicht leicht, die GewinnerInnen der fünf Preise zu ziehen.

Die Preisfrage war:
Welchen biblischen Bezug hat der 1. April?

Die Lösung und die Gewinner finden Sie auf unserer Webseite:

Wir danken unserem Sponsor Vandenhoeck & Ruprecht!



GEWINNEN ... im Mai
GEWINNEN ... beim Monatsrätsel Mai:

Preisfrage:
Welcher Feiertag wird auch als "Geburtstag der Kirche" bezeichnet?

a) Vatertag?
b) Pfingsten?
c) Ostern?

... ein kleiner Tipp hier:


Natürlich gibt es auch etwas zu gewinnen:

3 x je 1 Hörbuch auf CD:

Willigis Jäger
Die Welle ist das Meer - Mystische Spiritualität

Wir danken herzlich unserem Sponsor Verlag Herder Freiburg!

Einsendeschluss: 27.05.2008! Wir wünschen Ihnen viel Glück!!

Senden Sie uns Ihre Lösung per Mail:



Wir herzlichen Grüßen und Segenswünschen für einen schönen Mai

Ihr Team von theology.de


Der nächste NEWSletter erscheint zum 01.06.2008.

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