BILD interessiert sich für BETEN?
Über einen "neuen Trend am Arbeitsplatz" berichtet die "Bild"-Zeitung in ihrer Ausgabe vom 26.10.2007: Immer mehr Mitarbeiter fänden sich zusammen, um gemeinsam für ihre Unternehmen, ihre Chefs und Kollegen, aber auch für private Anliegen zu beten. Dies sei der "ungewöhnlichste Trend an deutschen Firmen", schreibt "Bild".
"Bundesweit gibt es inzwischen an ca. 1000 Firmen Gebetskreise", zitiert das Blatt den Geschäftsführer von Christen in der Wirtschaft e.V., Andreas Schnabel. Immer mehr Christen wollten ihren Glauben offen zeigen, suchten die Gemeinschaft mit anderen. Sie wüssten, dass die Kraft des Gebetes wirklich etwas verändern könne, so Schnabel weiter.
»Bild« sucht Firmen, die Gebetskreis gründen wollen Die "Bild"-Zeitung hatte einen Firmengebetskreis von "tempus Zeitplansysteme" in Giengen bei Ulm besucht. Ein großes Foto zeigt Chef und Mitarbeiter ins Gebet vertieft. "Donnerstags treffen sich die Kollegen 30 Minuten vor Arbeitsbeginn in einem Besprechungszimmer. Nach kurzer Bibellesung (gestern Psalm 103, "Lobe den Herrn ...") das Gebet", schreibt "Bild"-Autor Attila Albert.
"Bild" weiter: "Wollen Sie auch in Ihrer Firma einen Gebetskreis gründen? Dann schreiben Sie BILD: Die ersten 100 Einsender bekommen gratis die weiße Benedikt-Bibel oder die ganz neue 'Bibel des Lichts' (erscheint nächste Woche) von BILD."
Der Verband "Christen in der Wirtschaft" bietet Mitarbeitern im Internet unter www.firmengebet.de die Möglichkeit, nach bereits bestehenden Gebetskreisen zu suchen.
Quellen: CiW/PRO/Jesus.de (Oktober 2007)
Ob sich BILD wirklich für BETEN interessiert?, - man kann sich ja ein Bild davon in den nächsten Ausgaben machen?! ;-)
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