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Georg
Bush (US-Präsident): Staatliche Mittel für Stammzellenforschung
- Auch in den Vereinigten Staaten ist die Stammzellenforschung heftig
umstritten. Präsident George W. Bush hat am 9. August 2001 in einer
vielbeachteten Rede seine Entscheidung verkündet: Keine Staatsgelder für
die verbrauchende Embryonen-Forschung. Die Position des Präsidenten
beeinflußt auch die deutsche Diskussion.
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Deutscher
Bundestag: Forschung an embryonalen Stammzellen
- Plädoyer
für eine ethisch unbedenkliche Forschung 22.11.01 [16] René
Röspel, MdB, SPD-Fraktion
- Wissen,
das unter Missachtung der Menschenwürde gewonnen wird, ist kein
Fortschritt, sondern eine Hypothek. 22.11.01 [16] Dr.
Otmar Kloiber (von CDU/CSU-Fraktion benannter Sachverständiger)
- Stammzellforschung
ohne Embryonenschutz - nein danke 22.11.01 [10] - Dr.
Michael Wunder (von Bündnis 90/Die Grünen benannter Sachverständiger)
- Forschung
für die Menschen - Ja zur Stammzellenforschung 22.11.01 [8] - Prof.
Dr. Edzard Schmidt-Jortzig, MdB, FDP-Fraktion
Stammzellforschung:
Keine Verzweckung von Embryonen 22.11.01 [7] - Dr.
Ilja Seifert, MdB, PDS-Fraktion
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Die
Zeit - Biotechnologie & Medizin: Debatten
zur Ethik und Politik
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Ethikzentrum
der Universität Zürich: "Diskutieren ja, - aber bitte möglichst
nur in eine bestimmte Richtung!" - Tagungsbericht über
Embryonenforschung und Embryonenschutz am Ethik-Zentrum der Universität Zürich
(28. Sept. 2001)
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Kock
(EKD-Ratsvorsitzender) rät Abgeordneten: Stammzellenimport nicht
zustimmen - Auftakt des Bioethik-Kongresses der EKD in Berlin
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Kongress:
Zum Bild Gottes geschaffen
Bioethik in evangelischer Perspektive
28./29. Januar 2002
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Karl
Lehmann im Gespräch über den Import embryonaler Stammzellen
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Stammzellenproblematik
- Informationen zum Clonen