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Geilhufe, J.: Gott und die Schönheit

Die Worte schön und Schönheit assoziiert man üblicherweise mit Models oder bestimmten Naturereignissen, nicht aber mit Gott. Dass da theologisch sehr wohl ein Zusammenhang besteht, zeigt spätestens Rudolf Bohrens „Daß Gott schön werde. Praktische Theologie als Ästhetik“ (1975). Sehr interessant finde ich auch den WiBiLex-Artikel zu Schön/Schönheit von James A. Loader.
Der sächsische Pfarrer Geilhufe verfolgt anderes. Er versucht, die beiden Größen Gott und Schönheit in einer Erzählung zusammenzubringen (vergleiche dazu den Podcast). Schon die Bibel setzt ja aufs Erzählen, wenn es darum geht, was Gott ausmacht. Geilhufes Buch dreht sich um ein einziges Wochenende. Biografisch, ehrlich, wie im Rausch - aber mit einem Aufwachen ohne Kopfschmerzen, mit mehr Klarheit in Kopf und Herz als vorher und ohne die Widersprüche und Brüche des Lebens auszublenden. Es ist das Wochenende, an dem sich Matej, ein typisch ostdeutsch und selbstverständlich atheistisch aufgewachsener junger Mann, von Geilhufe in seiner sächsischen Landgemeinde taufen lässt. Der lebenshungrige Matej ist auf der Suche nach immer mehr und immer perfekterer Schönheit - und entdeckt darin irgendwann Gott. (gm)

Justus Geilhufe
Gott und die Schönheit
Entdeckungen in der atheistischen Gesellschaften

2025
Taschenbuch
143 S.
ISBN 978-3-532-62904-8
20,-- €

Claudius-Verlag München

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