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Käbisch/Wermke/Woppowa: Ambivalente Beziehungen

Das Bild von Judentum, Christentum und Islam und von ihren wechselseitigen Beziehungen hat sich in den vergangenen Jahrzehnten grundlegend gewandelt. Die komplexen Beziehungen und die damit verbundenen Wahrnehmung- und Transformationsprozesse sind ebenso vielfältig wie ambivalent, da sie häufig die Reproduktion von Stereotypen und Dominanzstrukturen beinhalten. Der vorliegende Band verfolgt das Anliegen, darauf bezogene Narrative und Bilder in Bildungsmedien und pädagogischen Diskursen zu identifizieren. Damit wird zugleich thematisches und methodologisches Neuland betreten, weil primär nach den dargestellten »Beziehungen zwischen den Religionen« in Bildungsmedien und pädagogischen Kontexten von der Aufklärung bis zur Gegenwart gefragt wird.


David Käbisch | Michael Wermke | Jan Woppowa (Hrsg.)
Ambivalente Beziehungen
Historische Narrative und Bilder von Judentum, Christentum und Islam in Bildungsmedien
Studien zur religiösen Bildung (StRB), 27

2024
256 Seiten | 15,5 x 23 cm
17 farb. Abb.
Hardcover | Fadenheftung
WGS 1543
ISBN 978-3-374-07660-4
78,00 EUR

Evangelische Verlagsanstalt Leipzig

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