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Rundbrief an die Interessierten, Fans und Freunde von
theology.de
ISSN 1611-0269 - Ausgabe: 09/2008 - Empfänger:
8.234 |
ANGEDACHT: "Das Leben ist kein Zuckerschlecken!"
„Das Leben ist kein Zuckerschlecken!“, waren immer wieder ihre Worte. Und
dabei lächelte sie. Frau E. wurde dieser Tage 72. Ich kenne sie aus den Tagen
meines Vikariats. Damals pflegte sie ihren Mann, der im Sterben lag. Krebs. Tag
und Nacht wachte sie an seinem Bett. Geheiratet hatten sie vor noch nicht langer
Zeit, damit sie wenigstens nach seinem Tod versorgt war. Denn das war der Wunsch
des Todkranken. Nun galt es durchzuhalten, da die Rente an die Frau bzw. Witwe
erst nach einiger Ehezeit bezahlt wurde. Ob es aus Liebe oder schlechtem Wissen
geschah, werden wir nie erfahren. Denn oft hat er seine spätere Frau durch die
Wohnung geprügelt und auch mal im Winter nackt auf den Balkon gesperrt, bis die
Polizei eingriff und sie befreite.
Ja, "das Leben ist kein Zuckerschlecken". Das hatte sie schon früher
bemerkt. Ihr erster Mann hatte sie betrogen und sie ohne Geld, aber mit den
Kindern, sitzen lassen. Kurz darauf gewann er einen stattlichen Betrag im Lotto,
den er an einem Wochenende im Kasino durchgebracht hatte. Nachdem er versucht
hatte, seinen Kummer in Alkohol zu ersaufen, ist er auf dem Nachhauseweg
unglücklich in einen kleinen Bach gefallen und ertrunken. Frau E. kam als Exfrau
für die Beerdigung auf. Da das Geld hinten und vorne nicht reichte, ging sie
putzen. Sie zog noch ihren Enkel auf, da eine Tochter wegen eines Banküberfalls
ins Gefängnis musste.
Ich habe Frau E. nie unglücklich, verbittert oder gar jammernd erlebt. „Wie
machen Sie das?“, fragte ich sie. „Ach wissen Se, das gehört dazu. Das ist wie
mit dem Regen. Lieber hab’ ich ja die Sonn’, aber ohne Regen kann nix wachsen.
Die Niederschläg’ g’hören dazu. Unser Herrgott drückt mir scho’ net mehr auf die
Schulter als ich tragen kann“, war ihre Antwort. Wenn man Schicksalsschläge als
Weg sieht, sich trotzdem auch in diesen Situationen geborgen weiß, dann ist das
ein tiefes Vertrauen in Gott, dann ist das tiefer und fester Glauben. Ich
wünsche keinem Menschen so geprüft zu werden, doch wünsche ich jedem diesen Halt
und diese Stärke. „Wissen Se, mein Lieblingspsalm ist der mit „ … Und ob ich
schon wanderte im finsteren Tal, so fürchte ich kein Unglück; denn Du bist bei
mir, dein Stecken und Stab trösten mich …“ (Psalm 23). Und fügte sie dazu: „Ich
bin zufrieden“! Zufrieden, - den inneren Frieden und diese Stärke spürt man bei
ihr. Den wünsche ich auch Ihnen.
Pfr. Otto W. Ziegelmeier
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GESCHICHTE der Juden: "Alemannia - Judaica"
Die 1992 gegründete Arbeitsgemeinschaft für die Erforschung der Geschichte
der Juden im süddeutschen und angrenzenden Raum hat 2003 unter dem Namen
Alemannia - Judaica ein Kommunikationsforum im Internet geschaffen, das von
zahlreichen Einrichtungen, Initiativen und Einzelpersonen unterstützt und
genutzt wird.
Im Zentrum der gemeinsamen Interessen steht die Erforschung der jüdischen
Geschichte der Region sowie die Erinnerungs- und Gedenkstättenarbeit. Ziel der
Arbeitsgemeinschaft ist die Kooperation bei der Forschungsarbeit in
Süddeutschland sowie der grenzüberschreitende Informationsaustausch mit
Initiativen und Einrichtungen in Frankreich, der Schweiz und Österreich.
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INDEX theologicus - IxTheo
Zeitschrifteninhaltsdienst Theologie der Universitätsbibliothek
Tübingen
Die Datenbank Index theologicus (IxTheo) informiert zuverlässig und
umfassend über neue und neueste unselbständig erschienene theologische und
religionswissenschaftliche Literatur aus aller Welt. Ihre Grundlage ist die
Literatur, die die Universitätsbibliothek Tübingen im Rahmen ihrer
Sondersammelgebiete Theologie sowie Allgemeine und Vergleichende
Religionswissenschaft im Auftrag und mit Förderung der Deutschen
Forschungsgemeinschaft (DFG) erwirbt. Dazu gehören unter anderm etwa 2000
laufend gehaltene Zeitschriften, drei Viertel davon aus dem Ausland.
Sie wird allnächtlich aktualisiert und repräsentiert den Stand des
vorausgehenden Arbeitstages.
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THEOLOGIE studieren
Derzeit sind zwar Semesterferien, aber so manche(r) überlegt sich,
Evangelische oder Katholische Theologie zu studieren. Wir haben Material und
Links zusammengestellt, die Ihnen die Entscheidung erleichtern soll.
Evangelische Theologie:
Die EKD bietet Informationen zum Studium der Evangelischen Theologie mit
dem Ziel Lehramt und Pfarramt. Die Nordelbische Kirche hat einen
allgemeinen Studienführer Evangelische Theologie herausgegeben.
Katholische Theologie:
Hier ist online ein Studienführer verfügbar. Er wendet sich an Schülerinnen
und Schüler, die vor der Wahl ihres Studienfachs und -ortes stehen, und an
Theologiestudierende, die über einen Wechsel ihres Studienortes oder die Wahl
eines Aufbaustudienganges nachdenken:
* eine Kurzvorstellung des Theologiestudiums,
* eine ausführliche Vorstellung der Studienorte,
* Hinweise für ausländische Studierende, die an einem Theologiestudium in
Deutschland interessiert sind,
* ein umfassendes Adressverzeichnis und weiterführende Links.
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THEOLOGIE Examen
Zum Lernen (oder Nachlernen) sind Zusammenfassungen und Überblicke sehr
hilfreich.
Vikare der Evangelischen Kirche im Rheinland haben für ihre Examina
Material zusammen und online gestellt.
Die FactSheets und Lernkarten zum 1. und 2. Theologischen Examen sind nach
Fächern geordnet:
Altes Testament, Neues Testament, Kirchengeschichte, Dogmatik, Ethik,
Praktische Theologie:
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GLEICHNISSE: Auslegung
Die Gleichnisse Jesu nehmen im Neuen Testament einen breiten Raum ein; wir
stoßen in ihnen auf das Urgestein der Verkündigung Jesu. Denn sie zeigen am
deutlichsten, wie Jesus über die Gottesherrschaft gesprochen hat. Aus ihnen kann
man aber auch ersehen, wie die Urkirche mit ihnen umgegangen ist, wie die
Redaktoren die Gleichnisse weiter ausgelegt und aktualisiert haben.
Einen guten Überblick bietet die Vorlesungsmitschrift "Auslegung
ausgewählter Gleichnisse" (PDF, 61 S.):
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BIBLIOLOG: Biblische Geschichten neu erkennen
Bibliolog "… ist eine Methode, gemeinsam mit der Gemeinde, Jugendgruppe
oder Schulklasse eine biblische Geschichte zu entdecken. Die Teilnehmenden
versetzen sich dabei in die biblischen Gestalten hinein. In diesen Rollen füllen
sie die „Zwischenräume“ der Texte, das „weiße Feuer“ mit eigenen Ideen und
gewinnen dadurch einen lebendigen Zugang zu dem „schwarzen Feuer“ der Buchstaben
des Textes. Lebensgeschichte und biblische Geschichte verweben sich dabei
miteinander und legen sich gegenseitig aus."
Weitere Informationen zu Bibliolog:
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DOWNLOAD: Broschüre Hilfe für Menschen ohne Aufenthaltspapiere
Broschüre ermutigt zu Hilfe für Menschen ohne Aufenthaltspapiere
Zwischen 500.000 und einer Million Menschen leben nach Schätzungen in
Deutschland ohne legalen Status. Sie führen ein Leben in Angst vor Abschiebung
und sind weitgehend ausgeschlossen vom deutschen Sozial-, Gesundheits- und
Bildungssystem. Allein die Bedürftigkeit eines Menschen ist das Kriterium
diakonisch-kirchlicher Unterstützung - nicht sein Pass und nicht sein
Aufenthaltsstatus.
Deshalb ermutigen und unterstützen die Evangelische Kirche (EKHN) und das
Diakonische Werk in Hessen und Nassau (DWHN) nicht nur ihre Mitarbeitenden,
Menschen ohne Aufenthaltspapiere in ihren Einrichtungen je nach Bedarf zu
beraten, zu betreuen, zu erziehen, zu unterrichten und medizinisch zu
versorgen.
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VERANSTALTUNG: "Am Jüngsten Tag, spät am Abend", 12./13.9.
"Am Jüngsten Tag, spät am Abend"
Zwischen Fusion, Kooperation und Abschottung: Landeskirchen im
EKD-Reformprozess
5. wissenschaftliche Tagung im September 2008
12.-13. September 2008 in Neudietendorf
Im September diesen Jahres lädt das Netzwerk Kirchenreform zur 5.
wissenschaftlichen Tagung ins Zinzendorfhaus Neudietendorf ein. Schirmherr der
diesjährigen Jahrestagung ist Landesbischof Dr. Christoph Kähler (Ev.-Luth.
Kirche in Thüringen).
Informationen, Einladung mit Programmplan und Anmeldeformular:
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VERANSTALTUNG: 9. Kirchen-Messe GLORIA 2008, 16.-18.10.
Die jährlich stattfindende GLORIA ist die größte Kirchen-Fachmesse Europas.
Über 200 Aussteller und kirchliche Institutionen sowie das interessante
Kongress-Programm begeistern rund 10.000 Messe-Besucher.
Termin:
Donnerstag, 16. bis Samstag, 18. Oktober 2008
Öffnungszeiten täglich von 9 bis 17 Uhr
Ausstellungs-Bereiche:
Altäre, Beleuchtung, Bildung, Bildhauerarbeiten, Blitzschutz, Bücher,
Bürobedarf, Christliche Institutionen und Religionsgemeinschaften,
Devotionalien, Fahnen, Glocken, Goldschmiede, Grabdenkmale, Heiligenfiguren,
Ikonenmalerei, Internet, Kerzen und Wachswaren, Kinder- und Jugendarbeit,
Kirchen-Liedanzeigen, Kirchenleinen, Kirchenmalerei, Klosterprodukte,
Krippenbau, Liturgische Behelfe, Medienausstattung, Musik, Orgeln, Paramente,
Reliefs, Reisen, Sakrale Kleider, Schmuck, Schaukastensysteme, Skulpturen,
Turmuhren
Weitere Informationen:
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GEMEINDEN dieser Welt
Noch ist Urlaubszeit. Daher bekommen wir weiterhin Grüße bzw. Links zu -
deutschsprachigen - Gemeinden im Ausland. Herzlichen Dank allen, die auch im
Urlaub an uns denken! Gerne geben wir diese Links denen weiter, die auch an
ihrem Urlaubsort Kontakt zu evangelischen und/oder katholischen Gemeinden
suchen:
Spanien
* Deutschsprachige Evangelische Gemeinde auf den Balearen, Mallorca
* Kirche auf Fuerteventura - Tourismuspfarramt der Evangelischen Kirche in
Deutschland
Südafrika
* The Evangelical Lutheran Church in Southern Africa (N-T), Durban
USA
* Lutheran Church of the Redeemer - The German Church Atlanta, Atlanta,
Georgia
"Cola, Luther und die Deutschen. Ev.-Luth. Kirche in Amerika gründet
deutsche Kirchengemeinde in Atlanta/USA"
* Deutschsprachige Evangelisch-methodistische Christuskirche Los Angeles,
Kalifornien - First German Speaking United Methodist Church, L.A.
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BUCH-Empfehlungen ... im September 2008
Bek/Hahn/Untermann/Wipfler:Klöster
in Deutschland Gottschlich,M.:
Versöhnung Huber,
W.: Der Christliche Glaube Leiner/Trowitzsch:
Karl Barths Theologie als europäisches Ereignis Lichterfreund:
Er liebte die Gottesmutter Malessa:
Von Reklamationstag bis Frohenleichnam Moltmann,
J.: "Sein Name ist Gerechtigkeit" Opaschowski,
H.W.: Deutschland 2030 Schmidt,
R.: Spielend das Leben gewinnen Schneider, W.: Kleines Lexikon esoterischer Irrtümer Was unterscheidet Esoterik von Spiritualität und was hat das mit Religiosität und Mystik zu tun? Warum importieren Europäer Weisheit lieber aus dem Osten?... Schröder,
R.M.: Die Judas-Papiere |
SOFTWARE-Empfehlungen ... im September 2008
In der Gemeindearbeit, im Studium, in Redaktionen und Vereinen etc. braucht
man leistungsfähige Programme. Wir probieren Programme aus und geben unsere
Empfehlungen hier weiter:
Hilfreiches auf CD&DVD
Der große elektronische Bibelatlas
Diese CD-ROM enthält die zur Zeit umfangreichste und aktuellste Sammlung
von deutschsprachigem Kartenmaterial zur Bibel in digitaler Form. Neben über 30
historischen biblischen Karten bietet das Programm eine Fülle zusätzlicher
Medien und Texte...
FREEWARE-Empfehlung
Gimp 2.4
Wenn man sich daran gewöhnt hat, ist es ein sehr umfangreiches und ebenso
hilfreiches Grafikprogramm. Die Auswahl- und Montagetechnik ist sehr solide. Das
Programm bietet alle Auswahlwerkzeuge und auch die Retusche-Funktionen und
Kontrast-Korrekur erfüllen hohe Ansprüche...
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In Italien sollte erstmals ein im Internet ausgetragener
Schönheitswettbewerb für Nonnen stattfinden. Für die erste Ausgabe von «Sister
Italia» sammelte Passionistenpater Antonio Rungi Fotos und Lebensläufe von
Ordensfrauen auf seiner Homepage, wie die Mailänder Tageszeitung «Corriere della
Serra» (Sonntagsausgabe) berichtete. Die Kandidatinnen können Fotos mit und ohne
Haarschleier präsentieren.
«Die Ordensschwestern sind zuallererst Frauen und Schönheit ist eine Gabe
Gottes», meint der Priester, der von Nonnen zu dem Schönheitswettbewerb angeregt
worden sein will. ...
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SKURRILES: Streit um "gekreuzigten Frosch"
Ein Frosch am Kreuz
Das Kunstwerk des 1997 verstorbenen Martin Kippenberger erregt wieder in
Südtirol die Gemüter. Es ist ausgestellt im neu eröffneten Museum für moderne
und zeitgenössische Kunst in Bozen. Ein Politiker der Südtiroler Volkspartei
hatte deshalb sogar vor einer Woche einen Hungerstreik begonnen.
Bei dem Kunstwerk handelt es sich um einen ans Kreuz genagelten Frosch mit
heraushängender Zunge und Bierkrug in der Hand. Die 1990 entstandene Arbeit mit
dem Titel „Zuerst die Füße“ spiegelte den Gemütszustand des Künstlers Martin
Kippenberger (1953–1997), er habe sich damals als Gekreuzigter gefühlt, so die
Kuratorin des Museums. ...
Weitere Informationen und YouTube-Video:
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GEWONNEN ... im August
GEWONNEN ... beim Monatsrätsel August:
Wir bedanken uns bei den vielen TeilnehmerInnen des Preisrätsels. Die
Glücksfee hatte es nicht leicht, den Gewinner zu ziehen.
PREISFRAGE: Wie verhinderte die Mutter, dass der junge Origenes dem
Vater in den Martyrertod folgte?
a) Sie überzeugte ihn theologisch?
b) Sie holte einen Priester zur Hilfe?
c) Sie versteckte seine Hose?
Die Lösung und die Gewinner finden Sie auf unserer Webseite:
Gesponsert von DATA BECKER. Wir
danken unserem Sponsor!
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GEWINNEN ... im September
Preisfrage:
Wo kommt die eigentlich irritierende Aussage vor "Dein Stecken und Stab
trösten mich"?
a) Marquis de Sade?
b) 7. Buch Mose?
c) Psalm 23?
Ein kleiner Tipp ist ... "ANGEDACHT" ...
Natürlich gibt es auch etwas zu gewinnen:
1 Exemplar:
Rainer M. Schröder: Die Judas-Papiere
Ein kleines, ledergebundenes Notizbuch, das eines der wichtigsten
Geheimnisse des christlichen Abendlandes birgt. Ein machtvoller Geheimbund, der
seit Jahrhunderten nur zu einem Zweck existiert. Eine junge Frau, deren Träume
im Verborgenen bleiben. Und drei tollkühne Abenteurer im atemberaubenden
Wettlauf um ein seit fast 2000 Jahren verschollenes Schriftstück: das Evangelium
des Judas...
Gesponsert von Lektorat.org. Wir danken
unserem Sponsor!
Einsendeschluss: 27.09.2008! Wir wünschen Ihnen viel Glück!!
Senden Sie uns Ihre Lösung per Mail:
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ÜBER UNS: theology.de ist "Success-Story"
Nun haben wir es "Schwarz auf Weiß": Die Seiten von theology.de gehören zu
den "Success-Stories".
Darüber haben wir uns sehr gefreut! Daher danken wir allen, die uns dabei
unterstützt haben. Diese Auszeichung ist uns Ansporn!
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Wir herzlichen Grüßen und Segenswünschen für eine erfüllte
Zeit
Ihr Team von theology.de
Der nächste NEWSletter erscheint (diesmal etwas später) ca. zum
05.10.2008. |
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