Die nächsten Wahlen zum Europäischen Parlament finden vom 4. bis 7. Juni 2009 statt. In allen deutschsprachigen EU-Ländern wird am Sonntag, 7. Juni 2009 gewählt.
Seit Wochen hängen die Wahlplakate, häufig mit Gesichtern und Namen, die man noch nie gesehen und gehört hat. Wofür stehen die Personen?
Insgesamt 29 Parteien und politische Vereinigungen haben die Chance genutzt und die Wahl-O-Mat-Thesen der Bundeszentrale für politische Bildung beantwortet. Jetzt sind Sie an der Reihe: Vergleichen Sie Ihre Standpunkte mit den Positionen der Parteien!
Europawahl-Wiki
Aktuelle Informationen zu den deutschen Kandidaten und hilfreiche Links:
"Keine andere Wahl ist so unterschätzt wie die Europawahl. Dies drückt
sich nicht nur in der relativ geringen Wahlbeteiligung, sondern auch in der
Unkenntnis über die Möglichkeiten der eigenen Wahl, der Kandidatinnen und
Kandidaten, der Europawahlprogramme und der Macht des Europäischen
Parlaments aus. Die proeuropäische und überparteiliche Europa-Union
Deutschland und ihr Jugendverband JEF wollen dies ändern!"
cafebabel.com:
Europawahlen extrascharf
cafebabel.com ist ein europaweites und mehrsprachiges Nachrichtenmagazin und
eine Plattform für partizipativen Journalismus
Die folgenden Angebote bieten alle Handreichungen und Materialien zum
Herunterladen.
Bundeszentrale
für politische Bildung: Europa - Jugendmagazin
Viele junge Leute können zum ersten Mal von ihrem Mitspracherecht an der
Europäischen Union Gebrauch machen. In interessanten Aufgaben, Quiz- und
Diskussionsideen im Wissensmagazin können Schülerinnen und Schüler sehen,
dass die Europäische Union eine Menge mit ihrem Leben zu tun hat. Fünf Schülerinnen
und Schüler führen durch das Heft, stellen Fragen und erklären Zusammenhänge.
Das Magazin ist für den Einsatz in Berufsschulen und in Mittel- und
Oberstufen aller Schultypen gedacht, kann jedoch auch einfach so durchgeblättert
und ausprobiert werden.
Juniorwahl.de
Die möglichst realitätsnahe Durchführung der Wahl ist zudem unmittelbares
organisatorisches Ziel der Juniorwahl. Das Projekt Juniorwahl setzt vor
allem auf politische Bildung und ist in ein umfassendes didaktisches Konzept
eingebunden. Die Wahl ist für die Schülerinnen und Schüler der Höhepunkt,
aber bildungspolitisch steht die Vor- und Nachbereitung im Unterricht im
Vordergrund: Wissen vermitteln und zur Teilhabe befähigen.