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In Mexiko, dem bisher am stärksten von der Infektionskrankheit betroffenen Land, hat die katholische Kirche reagiert und die Gottesdienste stark eingeschränkt. So werden an Werktagen öffentliche Messen vorläufig ausgesetzt. Sonntags können die Kirchenmitglieder auch Gottesdienste in den Medien verfolgen, erklärte Kardinal Norberto Rivera Carrera. Bei Gottesdienstbesuchen solle ein Mundschutz getragen werden, wenn die Behörden es anordnen.
Besondere Vorsichtsmaßnahmen gelten beim Abendmahl bzw. den Eucharistiefeiern; sofern sie noch stattfinden. Da sich die Schweinegrippe durch Tröpfcheninfektion überträgt, sind Hautkontakt, (Friendens)Küsse, Händeschütteln, Anhusten und Anniesen zu vermeiden. Mundschutz, Händewaschen sind probate Hilfsmittel.
In den USA hat das Christliche Notfall-Netzwerk (Phoenix/Bundesstaat Arizona) Christen aufgerufen, sich auf den Fall einer Epidemie in ihrer Umgebung einzustellen. Sie sollten nicht nur daran denken, sich selbst zu schützen, sondern sie sollen auch für betroffene Mitbürger da sein. Eine Infektionswelle verlange nicht nur nach medizinischer Hilfe. Vielmehr sei auch Seelsorge gefragt, - und Panik vermeiden!
(April 2009)
Das Robert-Koch-Institut (RKI) informiert über die Telefonnummer 030/187544161 über das neue Influenzavirus. Die Nummer ist montags bis donnerstags von 8 bis 18 Uhr erreichbar.
Das Gesundheitsministerium schaltet die Telefonnummer 01805/996619 frei. Die Experten sind dort von montags bis donnerstags von 8 bis 18 Uhr erreichbar. Am Freitag ist die Leitung von 8 bis 12 Uhr besetzt .