NEWSletter 10/2009
Rundbrief an die Interessierten, Fans und Freunde von theology.de
ISSN 1611-0269 - Ausgabe: 10/2009
- Empfänger: 9.003
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ANGEDACHT:
Noch einen Wunsch frei, - was wünscht Du Dir?
Wenn man Geburtstag hat, wird man gerne mal gefragt: „Was wünscht
Du Dir?“ Da denkt man gerne an die Märchen mit der guten Fee, die
einem jeden Wunsch erfüllen will. Auch im Alten Testament gibt es
eine Geschichte, die mit einem freien Wunsch beginnt. Da kommt zwar
keine Fee, aber Gott persönlich spricht im Traum zum jungen König
Salomo: „Salomo, wünsche Dir was, – ich werde es Dir erfüllen!“
Was für eine Chance für einen jungen König. Salomo denkt einige
Zeit nach. Was wäre wohl uns alles eingefallen? Auch Salomo fällt
etwas ein und er spricht zu Gott: „Ich bin noch jung, daher weiß
ich manchmal weder aus noch ein. Mir fehlt noch so viel. Daher gib mir
ein hörendes Herz, damit ich Dein Volk gut regieren kann, damit ich
das Gute vom Bösen unterscheiden kann.“
Ganz schön nobel vom jungen Salomo. Eigentlich hätte er sich
unermesslichen Reichtum, einen neuen Palast, Unterwerfung der Feinde,
ewige Herrschaft, Ruhm, Ehre usw. wünschen können. Aber er wünscht
sich ein „hörendes Herz“, ein Herz, das auf Gott hört; so
umschreibt das Alte Testament „Weisheit“. Auch Gott findet diese
Bitte gut und antwortet daher Salomo: „Weil Du darum bittest und
nicht um langes Leben oder Reichtum, werde ich deine Bitte erfüllen.
Und Reichtum und Ehre gebe ich Dir noch oben drauf.“
In der BRD hatten wir gerade Bundestagswahlen und auch in anderen Ländern
standen und stehen Wahlen an. Wenn ich mir da die heutigen „Könige“
in der Politik, Wirtschaft, Medien und Wissenschaft so anschaue, dann
habe ich häufig das Gefühl, dass deren Herzen nur schlagen und nicht
hören, dass sie oft reden, aber nicht zuhören. Gerade das macht den
Unterschied aus. Denn von Salomo heißt es, dass er sehr weise gewesen
ist. Noch heute, nach etwa 3.000 Jahren, sprechen wir von einem
„salomonischen Urteil“, wenn ein Problem besonders weise gelöst
wurde. Sein Wunsch, seine Haltung hat seine Zeit überdauert.
theology.de feiert dieser Tage den 10. Geburtstag. Wenn mir nun in
Zukunft eine Fee begegnen wird, dann weiß ich, was ich mir wünschen
werde. Und solange keine Fee kommt? Dann werde ich wieder selbst
versuchen, auf ein „hörendes Herz“ zu achten. Und Sie? Was wünschen
Sie sich?
Pfr. Otto W. Ziegelmeier
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IN
EIGENER SACHE: Happy Birthday,- theology.de wird 10!
Eigentlich wollte ich gar nicht, - ich hatte „meine Landeskirchen“
damals angefragt. Denn ich war der Überzeugung, dass das Internet die
Revolution des Jahrhunderts sei. Und so, wie der Buchdruck die
Reformation beflügelt hat, so erwartete ich auch einen neuen Schwung
für Glauben und Religion durch das Internet. Aber „meine
Landeskirchen“ waren in den 90ern noch sehr, sehr zurückhaltend, -
da packte ich es selbst an. Ich lernte Webseiten erstellen, Grafiken
bearbeiten, erstellte Konzepte und Layouts. Und ich weiß noch wie
heute, als ich aufgeregt vor dem Monitor saß und beobachtete, wie die
Seiten in das www geladen wurden. Es war der 18. Oktober 1999; ich
hatte den Termin bewusst gewählt. Damals waren es zwölf Seiten.
Seitdem hat sich viel getan. Es sind nun über 4.000 Webseiten mit
viel, viel mehr Themenbereichen und fast 4 Millionen Besucher. Und
jeden Monat erscheint zum Monatsbeginn ein NEWSletter, - bis auf
einmal. Ein Totalausfall der Technik. Da kamen besorgte Anrufe und
Mails, ob mir was passiert sei. Ich war gerührt, - ich war nicht ganz
sicher, ob es überhaupt jemand bemerken würde, wenn mal ein
NEWSletter nicht erscheint. Da hatte ich mich aber getäuscht.
Geblieben ist die Motivation: Ich mache dies als Pfarrer der
Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, der aus einer gelebten ökumenischen
Tradition stammt, sich seit Jahrzehnten im christlich-jüdisch-islamischen
Dialog engagiert und stets gerne über den regionalen und
theologischen Weißwurstäquator hinausblickt. Ich möchte die
Menschen ansprechen, die durch Ortsgemeinden nicht (mehr) angesprochen
werden, - in aller Welt. Ich möchte Menschen für Kirche und Glauben
zu interessieren, Menschen zum Nach- und Weiterdenken bringen. Bewusst
heißt es daher auch am Anfang des NEWSletters „Angedacht“, - Sie
sollen weiterdenken. Durch viele Mails und Gespräche erfahre ich oft,
wie weitergedacht oder auch widersprochen wird. Die Mails, Anrufe und
Gespräche sind für mich ein wunderbarer „Rostschutz“, der mir
zeigt, was Menschen in der Welt interessiert, welche Fragen sie haben
und was sie bewegt. Die Antworten fließen in theology.de und in den
NEWSletter, - somit bilden sie & Sie das Team von theology.de, das
die Inhalte voran bringt. Auf diese Weise haben sich herzhafte
Diskussionen und weltumfassende Freundschaften gebildet, die mir sehr
wichtig wurden.
So möchte ich auch für die nächsten Jahre ein „hörendes Herz“
haben, um weiter zuzuhören, auf das, was Sie bewegt und darauf, was
der Glauben hoffnungsvoll dazu sagt.
Ihr Otto Ziegelmeier
"Webmaster des Geburtstagskindes"
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FEIERTAG:
Erntedank, 4.10.
Allen Religionen ist eigen, dass sie "die Frucht der Erde und der
menschlichen Arbeit" als Gottesgeschenk betrachten, so auch im
Judentum. Im Buch Genesis wird berichtet, dass Kain ein Opfer von den
Früchten des Feldes und Abel ein Opfer von den Erstlingen seiner
Herde brachte. Im späteren Judentum gab es zwei Erntefeste: das
Pfingstfest als Getreide-Erntefest und das Laubhüttenfest als Wein-
und Gesamt-Erntedankfest.
Der Ursprung des Erntedankfests reicht bis in die vorchristliche Zeit
zurück.
In der katholischen Kirche ist ein Erntedankfest seit dem 3.
Jahrhundert belegt. Erst 1972 legte die Deutsche Bischofskonferenz den
ersten Sonntag im Oktober als Festtermin fest, ohne diese Festlegung für
alle Gemeinden verbindlich auszusprechen.
In evangelischen Gemeinden wird Erntedank am Sonntag nach Michaelis
(29. September) begangen.
Erntedankelemente sind auch in vergleichbaren Festivitäten enthalten:
Der Almabtrieb in den Bergen beinhaltet sie ebenso wie manche
Heiligenfeste im Spätherbst. Den Almabtrieb von bekränzten Kühen
von den Almen ins Tal hinunter wird von vielen Schaulustigen und
Touristen gerne mitverfolgt.
Weitere Informationen:
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FEIERTAG:
Reformationstag, 31.10.
Am 31. Oktober 1517 schlug Dr. Martin Luther 95 Thesen gegen den
Ablasshandel an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg. Zwar gehört
dieser Anschlag vielleicht in den Bereich der Legende, aber Luther hat
am 31. Oktober 1517 solche Thesen an seine Lehrer verschickt, und in
gewisser Weise hat damit die Reformation begonnen, durch die wir heute
zu einer evangelisch-lutherischen Kirche gehören.
Weitere Informationen zur Reformation:
- Reformation - Hintergründe
- Reformation: "Köpfe"
- Reformation: Martin Luther - Biografie
- Martin Luthers 95 Thesen - Deutsch
- Martin Luthers 95 Thesen - Latein
- Martin Luthers 95 Thesen - Übersetzungen
- Martin Luthers 95 Thesen: Korrespondenz (engl.)
- Reformation: Martin Luther - Predigten
- Reformation: Martin Luther - Lieder
- Reformation: Martin Luther - Schriften (Auswahl)
- Reformation: Martin Luther - Schriften (engl.)
- Reformation: Martin Luther Legenden
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FEIERTAG?:
Halloween, 31.10.
Das Wort Halloween ist eigentlich eine Verballhornung von
"Allerheiligen" - "all hallow souls" oder
"all hallow eve" - "Vorabend von Allerheiligen".
Falsch ist die weitverbreitete Erklärung: Der Halloween-Brauch stammt
ursprünglich aus dem keltischen Raum: In der Nacht vom 31. Oktober
auf den 1. November verabschiedeten sich die Druiden vom Sommer - der
Jahreszeit der Göttin - und feierten die Herrschaft des Todesfürsten
"Samhain", der während des Winters regiert. Im keltischen
Kalender symbolisiert dieser Tag den Jahreswechsel.
Weitere Informationen und Hintergründe:
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FRAGE:
Kann ich als Christ Halloween feiern?
Pfarrer Andrew Schäfer, Referat Sektenfragen der Evangelischen Kirche
im Rheinland, beantwortet diese Frage:
... Ob ich Halloween also feiere, ist eine Frage der Verantwortung
gegenüber den beteiligten Menschen, Kindern wie Erwachsenen. Ist es
ein fantasievolles Spiel oder ist es ein Anlass, dümmliche
Gruseleffekte zu inszenieren, die den Kindern Angst machen? Ist es nur
wieder neuer Kommerz oder ist es ein fröhliches, kreatives Fest? ...
... zum Weiterlesen:
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ZUKUNFTswerkstatt
2009
Bei der Zukunftswerkstatt Kassel 2009 im Rahmen des Reformprozesses
"Kirche im Aufbruch" trafen sich vom 24. bis 26. September
2009 etwa 1.200 eingeladene Vertreterinnen und Vertreter aus den
Gliedkirchen der EKD und kirchlichen Werken. Gemeinsam wollten sie
wahrnehmen, was dieser Reformprozesses der evangelischen Kirche in den
letzten Jahren an innovativen Ideen für die Praxis gebracht hat. In
Kassel wurden vielfältige Beispiele innovativen, einladenden und
nachahmenswerten kirchlichen Handelns aus Gemeinden, Kirchenkreisen
und Landeskirchen präsentiert, diskutiert und weiter entwickelt.
Zum Weiterlesen: Texte, Beiträge, Fotos, Pressemitteilungen etc.:
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GEBET:
wie-kann-ich-beten.de
Ein neues Portal lädt dazu ein, eigene Gebete zu schreiben und sie in
den virtuellen Himmel zu schicken. Die Seite www.wie-kann-ich-beten.de
liefert informative und meditative Texte zum Thema Beten. Bekannte
Gebete aus der Bibel und der Literatur sind ebenso zu finden wie
Audiofiles mit Statements prominenter Menschen. Vor allem aber lädt
die Webseite dazu ein, selbst Gebete zu schreiben.
Weitere Informationen:
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TRAUUNG,
- weiterhin nach dem Standesamt
Die von der großen Koalition beschlossene Änderung des
Personenstandsrechts erlaubt ab Januar 2009 kirchliche Trauungen, ohne
dass die Partner standesamtlich geheiratet haben müssen. Seit
Bismarcks Zeiten hatten die Kirchen immer wieder die Trennung von
staatlichem Einfluss gefordert. Das Problem: Nun könnte man kirchlich
den einen, standesamtlich einen anderen Partner heiraten.
Die Evangelische Kirche Deutschland bekräftigt: Keine kirchliche
Trauung ohne vorhergehende standesamtliche Eheschließung (15.09.2009)
Nach evangelischem Verständnis bleibt die zivilrechtliche Eheschließung
auf dem Standesamt Voraussetzung für eine kirchliche Trauung. Dies
bekräftigt die EKD in einer heute veröffentlichten gutachtlichen Äußerung.
Die Arbeitsgruppe unter der Leitung von Bischof Martin Hein (Kassel),
die den Text verfasst hat, erklärt darin, dass es auch künftig in
den Gliedkirchen der EKD keine rein kirchlich geschlossenen Ehen geben
soll. „Dem hier vorgetragenen evangelischen Verständnis von Ehe und
Eheschließung entspricht es vielmehr, dass die Ehe als bürgerlich-rechtliche
geschlossen und ihr in einem Gottesdienst Gottes Segen zugesprochen
wird."
Die Ausarbeitung erscheint unter dem Titel „Soll es künftig
kirchlich geschlossene Ehen geben, die nicht zugleich Ehen im bürgerlich-rechtlichen
Sinne sind? Zum evangelischen Verständnis von Ehe und Eheschließung".
Zum Weiterlesen und Download des Textes:
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DOWNLOAD:
Rechtfertigungslehre - Publikationen
Download-Publikationen zum 10. Jahrestag der „Gemeinsamen Erklärung
zur Rechtfertigungslehre“ zwischen Lutherischem Weltbund und römisch-katholischer
Kirche
Am 31. Oktober 2009 gedenken der Lutherische Weltbund (LWB), die römisch-katholische
Kirche und die Evangelisch-methodistische Kirche (EmK) der Bestätigung
der „Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre“ (GE) vor
zehn Jahren. LWB und Vatikan bekräftigten am Reformationstag 1999 in
Augsburg in einem Festgottesdienst, dass die jahrhundertelang
wiederholten gegenseitigen Verurteilungen in der entscheidenden Frage
nach der Rechtfertigung nicht länger Gegenstand gegenwärtiger Lehre
in den beteiligten Kirchen sind.
Es sind folgende Publikationen downloadbar:
1. Unter dem Titel „Christus vertrauen – Was Rechtfertigung heute
bedeutet“ hat der frühere Leitende Bischof der VELKD, Landesbischof
i. R. Horst Hirschler (Rehburg-Loccum bei Hannover) ein 48-seitiges
Heft veröffentlicht.
2. Die Arbeitshilfe „Unter dem Horizont der Gnade“.
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10.
Kirchen-Messe GLORIA 2009: 8.-10.10.
Mit einem breit gefächerten Angebot wartet die Kirchen-Messe GLORIA
in St. Pölten auf. Denn einerseits bringen die gewerblichen
Aussteller ihre Neuheiten für Kirche, Kloster und den christlichen
Alltag in die niederösterreichische Landeshauptstadt. Andererseits
laden die christlichen Kirchen zum Gespräch und bieten interessante
Vorträge und Workshops beim Kongress-Programm.
Die GLORIA geht vom 8. bis 10. Oktober 2009 im Veranstaltungszentrum
St.Pölten VAZ über die Bühne. Projektleiterin Sonja Allgäuer
rechnet mit rund hundert Firmen aus den Bereichen Mesner-Bedarf,
Renovierung sowie Kirchen-Einrichtung inkl. Fenstermalereien, Glocken
oder Kirchenbank-Heizungen. Zudem werden Devotionalien, Kerzen oder Bücher
angeboten.
Seitens der staatlich anerkannten Institutionen werden sich natürlich
die Katholische Kirche sowie die Evangelische Kirche unter das
Messe-Publikum mischen und zum Gespräch einladen. Der Direktor der
Pastoralen Dienste in der Diözese St. Pölten, Sepp Winklmayr,
charakterisiert die GLORIA folgendermaßen: „Mit tollen Attraktionen
wie Glockengießen, Bibelausstellung, „Kirchenheuriger“ und Vorträgen
ist die Kirchen-Messe in St. Pölten für alle kirchlich
interessierten Menschen eine Bereicherung. Es lohnt sich, dabei zu
sein.“
10. Kirchen-Messe GLORIA, 8.-10.10.2009, St. Pölten
Weitere Informationen für Interessenten, Teilnehmer, Aussteller etc.:
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VERANSTALTUNGEN
... im Oktober
Wir verweisen auf folgende Veranstaltungen aus unserem
Veranstaltungskalender der nächsten Wochen:
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Weitere Termine, Veranstaltungen und Details etc.:
Sie können hier kostenfrei Ihre Veranstaltungen,
Termine eintragen und dafür werben:
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NEUE
Gemeinden ... bei theology.de
Neu in unserem Gemeindeverzeichnis sind die Webseiten von:
Deutschland
- Evang. Kirchengemeinde Obbornhofen
Japan
- Evangelische Gemeinde Deutscher Sprache Tokyo-Yokohama.
Zypern
- Evang. Kirchengemeinde deutscher Sprache in Zypern, Limassol
.... und ist Ihre Gemeinde - zuhause und/oder aus dem Urlaub -
schon im Verzeichnis von theology.de? Schicken Sie uns den Link an newsletterservice@theology.de.
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SKURRILES:
3, 2, 1, - meins: Gebet versteigert / Kollekte mal andersrum / Immer nur
lächeln!
3, 2, 1, - meins: Gebet versteigert
Per Internet hat der Gründer der „Jesus Freaks“ und Autor der
Volxbibel, Martin Dreyer (Köln), ein Gebet versteigert. Auf der
Auktionsbörse Ebay bot er an, für den Höchstbietenden sieben Monate
lang mindestens einmal wöchentlich zu beten. Die Aktion endete in der
Nacht zum 3. September mit einem Höchstgebot von 232 Euro...
Kollekte mal andersrum
Statt den Klingelbeutel im Gottesdienstes herumgehen zu lassen und
Geld einzusammeln, ging eine Evangelische Kirchengemeinde in Wuppertal
am 13. September den umgekehrten Weg. Sie verteilte Geld!...
Immer nur lächeln!
Die Angestellte am Schalter lächelt nicht strahlend? Ihr Kollege
stellt sich nicht auf die Kundenwünsche ein? Undenkbar in Japan, im
Land des Lächelns. Für die Mitarbeiter ist es Ehrensache,
zuvorkommend und freundlich zu sein. Die Qualität des Services wird
auch an der Strahlkraft des Lächelns gemessen. ... nun bald auch in
Schulen und Kirchen?
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SOFTWARE-Empfehlung:
Freeware VLC media player
Der schlanke "VLC media player" (17,7 MB) zählt zu den
beliebtesten Wiedergabeprogrammen für Multimedia-Inhalte, - zudem ist
er Freeware! Problemlos gibt er die meisten Video- und Audio-Formaten
wieder, DVDs genauso wie Video-CDs, MP3s, MOV- und FLV-Dateien oder
DivX...
... weiterlesen:
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BUCH-Empfehlungen
... im Oktober 2009
Sie suchen ein bestimmtes theologisches Buch? Hier finden Sie nicht
nur ein Buch, hier finden Sie empfehlenswerte Bücher zu den Bereichen
Theologie und Kirche, Buch - Neuerscheinungen wie auch Bücher, die
sich bewährt haben ... auch in unserem Archiv.
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Biewald/Husmann:
Frauen und Männer in der Bibel Das
große Bibellexikon Der
KORAN Dirschauer,K:
Herzliches Beileid Kuster/Dienberg/Jungbluth:
Inspirierte Freiheit Mieth, D.: Solidarität und Gerechtigkeit Die in diesem Band versammelten Beiträgerenommierter Autoren beleuchten das Thema Gerechtigkeit aus theologischer-ethischer und gesellschaftlicher Sicht und geben damit einen wichtigen Beitrag zur gegenwärtigen Diskussion... Mustert/Vetter:
Selig sind ... Scheele,
P.-W.: Glaube - Mystik - Musik Smoltczyk,
A.: Vatikanistan Vogel/R.-Wachsmann:
Glaubenskurs mit D. Bonhoeffer Webb,
J.: Das Zeitalter des Irrationalen Wetzel,
C.: Der kleine Kirchenführer
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GEWINNEN
& GEWONNEN
GEWONNEN ... beim September-Preisrätsel:
Wir bedanken uns bei den wieder vielen TeilnehmerInnen unseres Monatsrätsels.
Die Glücksfee hatte es wieder nicht leicht, die Gewinner zu ziehen.
Es galt das Rätsel zu lösen:Wie heißt die Pflanze "Euonymus
europaeus" im Volksmund?
Die Lösung und die vielen glücklichen Gewinner finden Sie auf
unserer Webseite, er wird in den nächsten Tagen schriftlich
benachrichtigt:
Wir danken herzlich unserem Sponsor DUDENverlag!
GEWINNEN ... beim Oktober-Preisrätsel:
Wann war der legendhafte Anschlag von Luthers 95 Thesen?
a) 31. Oktober 1517?
b) 24. Dezember 1309?
c) 9. Noveber 1989?
... einen Tipp finden Sie hier.
... und oben bei den FEIERTAG-Hinweisen.
Natürlich gibt es auch etwas zu gewinnen:
Das große Bibellexikon
Das große Standardwerk für jeden, der privat oder beruflich mit der
Bibel zu tun hat. Diese zweibändige Neuauflage präsentiert das
umfangreiche Werk im handlichen Format. Über 150 international
anerkannte, erfahrene Theologen aus zwölf verschiedenen Ländern
haben an diesem vielseitigen Lexikon mitgearbeitet.
Weitere Informationen hier.
Gesponsert von SCM
R.Brockhaus. Wir danken herzlich unserem Sponsor!
Einsendeschluss ist der 27.10.2009.
Senden Sie uns Ihre Lösung per Mail:
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Mit herzlichen Grüßen und Segenswünschen für eine erfüllte
Zeit
Ihr Team von theology.de
Der nächste NEWSletter erscheint zum 01.11.2009.
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