NEWSletter 05/2009
Rundbrief an die Interessierten, Fans und Freunde von theology.de
ISSN 1611-0269 - Ausgabe: 05/2009
- Empfänger: 8.663
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ANGEDACHT:
Was für eine Zeit?!
Was für eine Zeit! Tödlichen Krankheiten drohen, es gibt weniger
bezahlte Arbeit, Armut kommt greifbar näher, weltpolitisch sind
Spannungen spürbar, es droht Krieg. Was für eine Zeit? Klingt wie
heute, aber es war die Zeit von Franz von Assisi, die Zeit vor etwa
800 Jahren.
Und was machte Franz? Jammern? Verzweifeln?
Nein, er kümmerte sich um Menschen, die von Aussatz gezeichnet waren
und am Rande der Gesellschaft lebten; er hatte keine Angst, sich
anzustecken. Die Gesellschaft selbst und das Arbeitsleben waren in
einer tiefen Krise. Man suchte nach Orientierung und oftmals einen
Ausweg vor drohender Armut oder einen Weg aus der Armut. Eine
Kriegsgefangenschaft hatte Franz körperlich geschwächt, er litt an
Malaria, verlor nach und nach sein Augenlicht. Seine körperliche
Angeschlagenheit hielt ihn aber nicht davon ab, sich 1219 beim
Kreuzzug von Damiette zwischen zwischen die christlichen und
muslimischen Heere zu stellen, um mit dem Sultan al-Malik al-Kamil zu
verhandeln. Das hat den Sultan beeindruckt. Sein Leben und Handeln,
sein Gottvertrauen und sein Engagement beeindrucken auch mich. Denn
Franz von Assisi ist alles andere als ein verzweifelter, jammernder
Eigenbrötler. Er galt als stets fröhlich, sang gern und engagierte
sich, wo die Not am größten war.
Woher hatte er diese Kraft?
Zwei Dinge machten ihn stark: Bibel & Stille. Was Luther 300 Jahre
später als „sola scriptura“ (lat. „Allein (durch) die
Schrift“) bezeichnete, lebte bereits Franz von Assisi. Die Bibel
offenbart ihn den Willen Gottes. So orientierte er sich direkt an den
Worten der Schrift, sie war für ihn Offenbarung und Richtschnur für
sein Denken und Handeln. Keine Autorität, kein Papst oder Philosoph
durfte sich zwischen Gottes Wort und ihn stellen. Eine sehr
protestantische Haltung.
Und er zog sich zurück aus dem Trubel der Welt. Der ehemalige Playboy
und Jetsetter lebte oft für Monate zurückgezogen. Er brauchte die
Ruhe, den Abstand, er vermisste nicht das Geschwätz der Welt. Im
Gegenteil. Er brauchte Gebet, Meditation, Zeit zum Nachdenken, um
Gottes Willen zu erkennen. Ich glaube nicht, dass er damit
Wesentliches in der Welt verpasst hat. Wenn sich angebliche Fachleute
im Pessimismus übertreffen wollen und sich dabei auch noch
widersprechen, braucht man einen klaren Kopf, wachen Verstand und die
heitere Gelassenheit eines Christenmenschen, wie sie Franz von Assisi
gelebt hat.
Das Rezept Bibel & Stille ist bewährt. Sie gab Franz Kraft zum
Hoffen und Handeln. Probieren Sie’s.
Pfr. Otto W. Ziegelmeier
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SCHWEINEGRIPPE
ruft Kirchen auf den Plan
In Mexiko, dem bisher am stärksten von der Infektionskrankheit
betroffenen Land, hat die katholische Kirche reagiert und die
Gottesdienste stark eingeschränkt. So werden an Werktagen öffentliche
Messen vorläufig ausgesetzt. Sonntags können die Kirchenmitglieder
auch Gottesdienste in den Medien verfolgen, erklärte Kardinal
Norberto Rivera Carrera. Bei Gottesdienstbesuchen solle ein Mundschutz
getragen werden, wenn die Behörden es anordnen.
Besondere Vorsichtsmaßnahmen gelten beim Abendmahl bzw. den
Eucharistiefeiern; sofern sie noch stattfinden. Da sich die
Schweinegrippe durch Tröpfcheninfektion überträgt, sind
Hautkontakt, (Friendens)Küsse, Händeschütteln, Anhusten und
Anniesen zu vermeiden. Mundschutz, Händewaschen sind probate
Hilfsmittel.
In den USA hat das Christliche Notfall-Netzwerk (Phoenix/Bundesstaat
Arizona) Christen aufgerufen, sich auf den Fall einer Epidemie in
ihrer Umgebung einzustellen. Sie sollten nicht nur daran denken, sich
selbst zu schützen, sondern sie sollen auch für betroffene Mitbürger
da sein. Eine Infektionswelle verlange nicht nur nach medizinischer
Hilfe. Vielmehr sei auch Seelsorge gefragt, - und Panik vermeiden!
Info-Hotlines
Das Robert-Koch-Institut (RKI) informiert über die Telefonnummer
030/187544161 über das neue Influenzavirus. Die Nummer ist montags
bis donnerstags von 8 bis 18 Uhr erreichbar.
Das Gesundheitsministerium schaltet die Telefonnummer 01805/996619
frei. Die Experten sind dort von montags bis donnerstags von 8 bis 18
Uhr erreichbar. Am Freitag ist die Leitung von 8 bis 12 Uhr besetzt.
Weiterführende Links & laufend aktualisierte RSS-NEWS:
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FEIERTAGE
im Mai
Das Schöne am Mai ist alle Jahre wieder, - er beginnt gleich mit
einem Feiertag und hat noch viele weitere:
Warum dieser 1. Mai ein - eigentlich dreifacher -
Feiertag ist, finden Sie auf unserer Seite:
Am 10. Mai ist Muttertag, ein Familienfeiertag
Die Idee, alle Mütter der Welt mit einem Tag zu ehren, wurde 1907 von
Ann Jarvis in Amerika erfunden. In Amerika ist an diesem Tag
Staatsfeiertag:
Am 21. Mai ist Christi Himmelfahrt, den leider manche nur
als sog. "Vatertag" kennen:
Am 31. Mai ist Pfingsten
Pfingsten - der Name kommt aus dem Griechischen: pentekoste = der fünfzigste
Tag nach Ostern; er feiert die Ausgießung des Heiligen Geistes. Der
Auftrag Christi an die Jünger, seine Lehre in alle Welt zu
verbreiten.
Dieses Fest ist mit vielen Symbolen und mit Brauchtum verbunden. So
gibt es Pfingstbräute, Pfingstlümmel, Pfingstfeuer, Pfingstwasser
und jede Menge Tauben. ... und er wird als "Geburtstag der
Kirche" gefeiert!
Wenn Sie wissen möchten, was es damit auf sich hat, - hier finden Sie
es:
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STOLPERsteine
& ZEICHENSETZUNG
Die Stolpersteine sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig. Mit
diesen Gedenktafeln wird an das Schicksal der Menschen erinnert, die
von Nationalsozialisten ermordet, deportiert, vertrieben oder in den
Freitod getrieben wurden. Die Stolpersteine sind kubische Betonsteine
mit einer Kantenlänge von zehn Zentimetern, auf deren Oberseite sich
eine individuell beschriftete Messingplatte befindet. Sie werden vor
den letzten frei gewählten Wohnorten der NS-Opfer niveaugleich in das
Pflaster des Gehweges eingelassen.
Inzwischen hat Gunter Demnig über 17.000 Steine in etwa 430 Städten
und Gemeinden in Deutschland, den Niederlanden, Polen, Österreich,
Tschechien, der Ukraine und Ungarn gesetzt.
Die Steine sollen Herz und Verstand "stolpern" lassen, sie
sollen an Vergangenes erinnern, damit es nicht vergessen wird und sich
nicht wiederholen wird.
Groß-Gerau: Stolpersteine? - IGG-ZEICHENSETZUNG!
Nicht immer ist die Setzung eines solchen Stolpersteins eine
Selbstverständlichkeit. Gründe für und gegen eine solche Erinnerung
sind Ausdruck der Werte und auch Ängste, die jeweils vertreten
werden. Zuweilen sind es auch nur Ausreden oder Ausflucht, um sich
damit nicht auseinanderzusetzen.
In Groß-Gerau wird derzeit (April/Mai 2009) diskutiert, ob man
Stolpersteine setzen soll. Die Diskussion wird kontrovers geführt.
Die Reden und Ausreden sind heftig. Um miteinander ins Gespräch zu
kommen, um zum Nachdenken anzuregen, hat die Initiative Groß-Gerau (IGG)
am 18. April 2009 ihre Stolpersteine gesetzt, - eine: ZEICHENSETZUNG.
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CALVINfaktor
Berechnen Sie Ihren 'calvinistischen Faktor'!
Wie calvinistisch sind Sie? Sie können Ihren 'calvinistischen Faktor'
berechnen im 500. Geburtsjahr des Kirchenreformators Johannes Calvin.
Spielerisch können Sie einschätzen wie calvinistisch Sie sind bzw.
Sie erfahren, wie Calvin diese Fragen beantwortet hätte:
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EVANGELISCHER
Kirchentag, 20.-24.05.2009 - "Bibel-Gezwitscher"
32. Evangelischer Kirchentag 2009 unter der Losung "Mensch, wo
bist du?"
Der Deutsche Evangelische Kirchentag (DEKT) 2009 in Bremen wird unter
der biblischen Losung "Mensch, wo bist du?" stehen. Unter
diesem Leitwort wolle das Protestantentreffen Orientierungen zu
aktuellen gesellschaftlichen Fragen liefern, sagte die Kirchentagspräsidentin
und Hamburger Kultursenatorin Karin von Welck vor Journalisten in
Bremen. Das Leitwort stammt aus dem 1. Buch Mose, Kapitel 3, Vers 9.
"Es fordert uns auf, Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen",
erläuterte Welck. Zum 32. Kirchentag in Bremen vom 20. bis 24. Mai nächsten
Jahres erwarten die Organisatoren rund 100.000 Teilnehmer.
Rekordversuch beim Kirchentag: "Bibel-Gezwitscher"
Twitter (engl. für Gezwitscher) heißt ein neuer Internet-Dienst, bei
dem Nachrichten maximal 140 Zeichen lang sein dürfen. Ein
Rekordversuch im Twittern wird während des Deutschen Evangelischen
Kirchentages Ende Mai in Bremen gestartet: Die gesamte Bibel soll im
Twitter-Format zusammengefasst werden.
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DIALOG:
Dokumentation zum Brief der 138 Gelehrten
Text zum christlich-muslimischen Dialog Dokumentation zum Brief der
138 Gelehrten ("A Common Word")
Wohl noch nie ist eine muslimische Dialoginitiative auf eine solch
breite Resonanz in der christlichen Welt gestoßen wie der Offene
Brief "A Common Word Between Us and You" von 138
muslimischen Gelehrten aus allen wichtigen islamischen
Glaubensrichtungen an die Weltchristenheit vom Oktober 2007.
Gottesliebe und Nächstenliebe werden nicht nur als gemeinsame
Grundlage für einen Dialog zum Frieden festgestellt, sondern auch mit
Bibeltexten belegt. Christen werden eingeladen, die Übereinstimmung
mit Grundaussagen des islamischen Glaubensbekenntnisses anzuerkennen.
Die überwiegend positiven, aber auch kritischen Reaktionen zeigen die
Bedeutung der muslimischen Initiative auf und regen zu intensiveren
Bemühungen an, das Verhältnis des Offenen Briefes zu bestehenden
Initiativen zu bestimmen und die praktischen Konsequenzen zu bedenken.
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REVEAL-Studie
von Willow Creek
Die Willow Creek Community Church im Nordwesten von Chicago hat im
Jahr 2004 eine Untersuchung begonnen, deren Ergebnisse die gesamte
bisherige Gemeindearbeit auf den Kopf gestellt haben. Willow hatte großes
Wachstum erlebt – viele Menschen sind in den vergangenen Jahren zum
Glauben gekommen. Nun wollte die Leitung der Gemeinde wissen, ob
Willow auch in die Tiefe gewachsen ist.
Die wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse:
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FUNcity
- Seelsorge im Internet
"Seid Ihr wirklich echt?" so fragt mancher Internet-Chatter,
wenn er im Internet auf die Kirche St. Bonifatius auf der Plattform
"Funcity" stößt. Tatsächlich stecken hinter der
virtuellen Pfarrgemeinde, die sich auf www.kirche.funcity.de
versammelt, echte Menschen aus Fleisch und Blut. Darunter Seelsorger
aus den Bistümern Hildesheim und Osnabrück sowie dem
Offizialatsbezirk Vechta des Bistums Münster.
Gemeinsam bieten die rund 20 Frauen und Männer unter anderem
Online-Beratung an, chatten mit den "Einwohnern" von funcity
und versenden am Sonntag per E-Mail einen Gemeindebrief, der
inzwischen mehr über 1.000 Abonnenten auf der ganzen Welt erreicht,
darunter Leser in Kanada, Mexiko und den Philippinen.
Inzwischen liegen die Erfahrungen reflektiert als Buch vor: "Per
Mausklick in die Kirche". Auf rund 150 Seiten beschreiben
verschiedene Autoren dort das Gebiet der Internet-Seelsorge und
insbesondere die Erfahrungen aus zehn Jahren St. Bonifatius:
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Veranstaltungen
Wir verweisen auf folgende Veranstaltungen aus unserem
Veranstaltungskalender der ca. nächsten 14 Tage:
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Weitere Termine, Veranstaltungen und Details etc.:
Sie können hier kostenfrei Ihre Veranstaltung
eintragen:
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NEUE
Gemeinden ... bei theology.de
Neu in unserem Gemeindeverzeichnis sind die Webseiten von:
Deutschland:
- Evang.-Luth. Philippus-Kirchgemeinde Dresden-Gorbitz
- Kath. Pfarrgemeinde St. Bernhard, Frankfurt am Main-Nordend
- Evang. Dekanat Groß-Gerau
.... und ist Ihre Gemeinde schon im Verzeichnis von theology.de?
Schicken Sie uns den Link zur Ihrer Gemeindewebseite an
newsletterservice@theology.de.
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SKURRILES:
Unheiliger Streit, Geschäftsidee: Auftragspilger, Bibelkuchen-Rätsel
SKURRILES: Unheiliger Streit um heilige Figuren, Geschäftsidee:
Auftragspilger, Bibelkuchen Rätsel Rezept
Unheiliger Streit um heilige Figuren
Wegen der Verfremdung von Playmobilfiguren für den religiösen
Anschauungsunterricht im Internet liegen der Zirndorfer
Spielzeughersteller geobra Brandstätter und ein Pfarrer in Hessen
miteinander im Clinch. Ein unheiliger Streit um heilige Figuren...
Geschäftsidee: Auftragspilger
Carlos Gil wandert zu Wallfahrtsorten – mit fremden Bitten im Gepäck.
Man kann ihn mieten. Für ein entsprechendes Salär geht er für den
Auftraggeber auf Pilgerschaft, nimmt die teilweise strapaziösen Wege
auf sich und liefert die gewünschten persönlichen Bitten ab. So läuft
er im Auftrag auf dem Jakobsweg, nach Muxima in Angola und nach Machu
Picchu in Peru. Es ist das moderne Dienstleistungszeitalter: Man lässt
pilgern. Das ist bequem für den Auftraggeber und lukrativ für den
Auftragspilger...
Bibelkuchen Rätsel Rezept
Backrezept für bibelkundige Köche! Es ist erforderlich, die Bibel-Rätsel
zu lösen, um den Kuchen backen zu können. Man nehme Bibelkenntnisse
und Humor, würze dies mit etwas Geduld, - und schon ist der
Bibelkuchen fertig!
ZUTATENLISTE für 1 Kuchen: 1 Bibel (falls man die Stellen nicht alle
auswendig kann).
Also: Man nehme ... die Bibelstelle ... und trage aus ihr die Zutat
ein! ...
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SOFTWARE-
& CD-Empfehlung im Mai 2009
Evangelien-Synopse
Diese Software vereint die Vorteile einer gedruckten Synopse mit der
Funktionalität einer Computerbibel. Alle Parallelüberlieferungen der
Evangelien stehen in vier deutschen Übersetzungen zur Verfügung...
Walsdorff, Hartmut: Begegnungen
Pfarrer Hartmut Walsdorff versteht es in seinen Erzählungen,
Menschen, denen er begegnet ist, so lebendig werden zu lassen, als sei
man selbst dabei gewesen. Von kleinen alltäglichen Begebenheiten
berichtet er und ebenso von großen Momenten...
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BUCH-Empfehlungen
... im Mai 2009
Sie suchen ein bestimmtes theologisches Buch? Hier finden Sie nicht
nur ein Buch, hier finden Sie empfehlenswerte Bücher zu den Bereichen
Theologie und Kirche, Buch - Neuerscheinungen wie auch Bücher, die
sich bewährt haben ... auch in unserem Archiv.
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Barbour,I.:
Wissenschaft und Glaube Barth,H.-M.:
Die Theologie Martin Luthers Bauer,F.J.:
Rom im 19. und 20. Jahrhundert Becker,P.:
In der Bewusstseinsfalle? Buchholz,R.:
Enjoy Capitalism Busch,E.:
Karl Barth - Einblicke in seine Theolog DerGroße
Ploetz Diederich,A.E.:
Evangelische Exerzitien Ebert/Rohr:Das
Enneagramm Gerhardt/Matthis:Öffentlichkeitsarbeit
praktisch Khoury,A.T.:
Themenkonkordanz Koran Kleinhoff,
G.: berührt-geliebt-gesegnet Kleinhoff,G.:berührt-geliebt-gesegnet
Arbeitsbuch Magirius/Westphal:Frischer
Wind auf alten Wegen Morgenthaler,C.:
Seelsorge Müller,H.A.:
Evolution: Woher und Wohin Peters/Bennet/Phee-Seng:Brücken
bauen Rohr/Ebert:Das
Enneagramm - Jubiläumsausgabe Schmid,
H. u.a.: Verantwortung für das Leben Walsdorff:Wir
versprechen nichts, was wir halten Wehr,G.:
Christliche Mystiker Zink,J.:
Gotteswahrnehmung
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GEWINNEN
& GEWONNEN
GEWONNEN ... beim April-Preisrätsel:
Wir bedanken uns bei den vielen TeilnehmerInnen des Januarrätsels.
Die Glücksfee hatte es wieder nicht leicht, die Gewinner zu ziehen.
Es galt das Rätsel zu lösen: Wie berechnet sich der
Ostertermin? - Die Lösung: Mit einem Blick in den
Terminkalender oder Smartphone etc. konnten leider nicht gewertet
werden. Wir bitten um Verständnis.
Wir danken herzlich unserem Sponsor Claudius
Verlag!
Die Lösung und den Gewinner finden Sie auf unserer Webseite, er wird
in den nächsten Tagen schriftlich benachrichtigt:
GEWINNEN ... beim Monatsrätsel Mai:
Welcher Feiertag wird auch als "Geburtstag der Kirche"
bezeichnet?
a) Vatertag?
b) Muttertag?
c) Pfingsten?.
... ein kleiner Tipp ist hier.
Natürlich gibt es auch etwas zu gewinnen:
1 Exemplare: Evangelien-Synopse (CD)
Diese Software vereint die Vorteile einer gedruckten Synopse mit
der Funktionalität einer Computerbibel. Alle Parallelüberlieferungen
der Evangelien stehen in vier deutschen Übersetzungen zur Verfügung.
Weitere Infos hier.
Gesponsert von der Deutsche Bibelgesellschaft. Wir danken herzlich
unserem Sponsor!
Einsendeschluss ist der 26.05.2009.
Senden Sie uns Ihre Lösung per Mail:
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Mit herzlichen Grüßen und Segenswünschen für eine erfüllte
Zeit
Ihr Team von theology.de
Der nächste NEWSletter erscheint zum 01.06.2009.
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