Rundbrief an die Interessierten, Fans und Freunde von theology.de
ISSN 1611-0269 - Ausgabe: 12/2009 - Empfänger: 9.086
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ANGEDACHT:„Liebesgrüße“ aus Moskau, - ein Thriller der ganz anderen Art
Von Jugend an war ich großer Karl May- und Western-Fan. Da erfuhr man, dass es oft sinnvoll war, wenn sich Indianerstämme zusammenschlossen. Einziger „Nachteil“, man brauchte einige Häuptlinge nicht mehr bzw. alle bis auf einen waren zu viel. So wollten sich zwar oft die Brüder und Schwestern einen, aber die Häuptlinge bremsten, da sie damit ihren Job (und alles, was damit zusammenhängt) verloren hätten. So kennt man dies auch in der Wirtschaftswelt: Bei Fusionen stehen Häuptlinge/Manager im Weg. Das würden sie aber nicht zugeben, sondern sie argumentieren mit ganz anderen Gründen, mit unterschiedlichen und unvereinbaren Firmenphilosophien, lieb gewordenen Eigenheiten, die man nicht aufgeben will oder nicht dürfte usw. …. aber eigentlich geht es um Macht.
Betrachtet man die ökumenischen „Bestrebungen“ – eigentlich Vollbremsungen – der letzten Zeit, so fallen einem Parallelen auf. So stellt man fest, dass man sich „oben“ profiliert und gehörig voneinander abrückt, dass sogar ein ökumenischer Dialog unmöglich werde. So verblüffte der Patriarch von Moskau und Vorsteher der Russisch-Orthodoxen Kirche Kyrill I. mit der Aussage, dass er keinen Dialog mehr mit der Evangelischen Kirche führen könne, da diese nun von einer Frau vertreten werde, die auch noch geschieden sei. Dieser Rück-Schritt erstaunt. Hatte sich etwa die Lehre der Evangelischen Kirche geändert, mit der er seit etwa 50 Jahren einen ökumenischen Dialog führt. Nein! Muss man in der Ökumene gleicher Meinung sein? Nein! Und war nicht der Vorgänger Alexius II. auch geschieden? Ja, - und das war auch kein Problem! So scheint es hier um etwas ganz anderes zu gehen. Selbst in den so als „altertümlich“ betrachteten Vereinigten Arabischen Emiraten wird es weibliche Muftis geben, - denn auch das widerspricht nicht Gottes Willen. Und der allein sollte entscheidend sein.
So fragt man sich schon, wie ernst das genommen wird, was Christen, was an Gott Gläubige, untereinander verbindet; und wie wenig sie eigentlich trennt. Oder herrscht Angst, dass Ökumene und Kontakt mit anders Gläubigen, die eigenen Traditionen hinterfragt. Geht es in Wirklichkeit um Machtverlust und gar nicht um die Frage, ob Gott das so will? Wer ökumenisches Miteinander scheut und nicht als Hoffnung, Herausforderung oder Bereicherung sieht, traut seiner Tradition, seinem Glauben nicht und hat Angst, dass der Heilige Geist das (theologische) Oberstübchen durchbläst. Und das ist immer wieder empfehlenswert.
Advent ist die Vorbereitung auf Weihnachten. Da feiern Christen, dass Gott sich auf Erden „herabgelassen“ hat, als kleines, machtloses Kind in einem Stall zu Welt kam, - von einer Frau geboren. Das zeigt, Gott hat keine Berührungsängste und Machtprobleme. Das sollte allen Mut machen, ihre Berührungsängste abzubauen und aufeinander zuzugehen, denn keinem allein ist das Kind geboren.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen eine besinnliche Adventszeit mit Sinn für ein friedliches und herzliches Miteinander.
Pfr. Otto W. Ziegelmeier
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1. ÖKUMENISCHER ADVENTSKALENDER bei theology.de
Zu Advent und diesem ökumenischen Adventskalender
Diese Mosaiken des Adventskalenderbildes fotografierte ich vor wenigen Wochen in der Hagia Sophia, Istanbul/Türkei. Die Hagia Sophia ist eine der ersten Großkirchen, war später Moschee und ist heute ein Museum. Da Bild zeigt die thronende Maria mit segnenden Christuskind zwischen Kaiser Johann II. und Kaiserin Irene. Ungewöhnlich für eine Moschee, so ungewöhnlich wie Gott Mensch wird, so ungewöhnlich, dass wir dieses Fest, Weihnachten, feiern können.
Advent ist die Zeit, in der wir uns auf Weihnachten, die Geburt Gottes auf dieser Welt, einstellen. Es ist eine Zeit des Innewerdens, des Nachdenkens über sich, über Gott, über das Leben und den Sinn des Lebens, was Gott von uns will, warum er zu uns kommt.
Gedanken aus heiligen Schriften mögen einladen, über Gott, das Göttliche und den Lebens-Weg nachzudenken. Gott als Schöpfer dieser Welt offenbart sich in Schriften, seinen Geschöpfen und in seiner Schöpfung. Daher ist dieser Adventskalender ökumenisch, da er die Ökumene (griech. η οἰκουµένη), d.h. "die gesamte bewohnte Welt" und auch im biblischen Sinne die "zukünftige Welt" im Blick hat.
Lassen Sie sich mit diesen Aussagen, Gedanken, Prophezeiungen inspirieren und auf das Wunder von Weihnachten hinführen.
Wir wünschen Ihnen eine erfüllte Adventszeit
Ihr Team von theology.de
Zum Adventskalender 2010:
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FEIERTAG: 1. Advent, 29.11.
Ankunft heißt auf lateinisch adventus, daher kommt der Name Advent. Ist es doch die in den christlichen Kirchen in den Wochen nach den vier Adventssonntagen vor Weihnachten festlich begangene Zeit der Vorbereitung und Erwartung der Ankunft Christi in der Welt. Westliches Kennzeichen dieser weihnachtlichen Vorbereitungszeit sind mancherlei, teilweise noch auf germanische Glaubensvorstellungen zurückzuführende volkstümliche Bräuche. Besonders weit verbreitet ist die Sitte der Adventskalender, -kränze, -lieder und - sänge, im bayrisch-alemannischen Raum sind es mancherlei Maskenumzüge.
Zum Weiterlesen:
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FEIERZEIT: Adventszeit
Älteste Spuren für die vorweihnachtliche Vorbereitungszeit finden sich in der jungen Kirche in Gallien und Spanien. Damals begann der Advent bereits am Tag nach dem Martinsfest (11. November). Er hatte mit Blick auf die Wiederkunft Christi einen Bußcharakter, so dass während dieser Zeit gefastet wurde. Seit dem 5. Jahrhundert wurde in Rom durch eine eigene Vorbereitungszeit vor allem die Menschwerdung Gottes hervorgehoben. Erst seit 1570 setzte sich der römische Brauch durch, den Advent am vierten Sonntag vor dem Fest zu beginnen.
Fest verwurzelt sind in dieser Zeit auch die volkstümlichen Bräuche wie Adventskranz, St. Nikolaus und Barbarazweige.
Zum Weiterlesen & Links zum Thema Advent:
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GEDENKTAG: Barbara-Tag, 4.12.
Der Barbara-Tag ist der Gedenktag an Barbara von Nikomedien, die im 3. Jahrhundert als Märtyrerin in Nikomedia (Kleinasien) gestorben ist. Die heilige Barbara ist eine der Vierzehn Nothelfer und gilt als Schutzpatronin der Geologen, der Sterbenden, Helferin gegen Blitz- und Feuersgefahr, der Artillerie, Patronin der Bergleute, der Schlesier, der Gefangenen, der Glöckner, der Architekten und der Helfer des Technischen Hilfswerks (THW).
Traditionell werden an diesem Tag Barbarazweige geschnitten.
Am 4. Dezember findet im Allgäu immer noch das sogenannte „Bärbeletreiben“ statt.
Zum Weiterlesen:
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GEDENKTAG: Nikolaus & Knecht Ruprecht, 6.12.
Nikolaus
Wer es noch immer nicht glauben will, dem sei gesagt, dass der Nikolaus wirklich gelebt hat, und zwar im 4. Jahrhundert n. Chr. als Bischof von Myra in Kleinasien. Dieser als volkstümlicher Heiliger verehrter Schutzpatron der Kaufleute, Bäcker, Schiffer und Schulkinder wird in der Kunst häufig als Bischof mit Mitra und Krummstab, aber auch mit Broten, Äpfeln und anderen Geschenken dargestellt. An diese Verehrung knüpft der Brauch, vor allem die Kinder am 6.12. , dem Nikolaustag, oder am Abend vorher zu beschenken.
Knecht Ruprecht
Ursprünglich war der bärtige und vermummte Begleiter des heiligen Nikolaus, dessen Festtag, der 6.12. vielerorts schon im Mittelalter als Beschertag für die Kinder begangen wurde. Auch als Ruprecht, Knecht Nikolaus, Nickel, Pelznickel, Pelzmäntel, Hans Muff, Hans Trab (Elsaß), oder Krampus wie in Österreich, zog er in pelzbesetzter Kleidung, meist mit einer Rute in der Hand und einem Sack voller Geschenke über der Schulter, von Tür zu Tür. Im Verlauf der Entwicklung des Brauchtums wurde der Knecht Ruprecht bis- weilen dem Heiligen gleichgesetzt, dann aber vom Nikolaus getrennt und schließlich zu einem selbständigen Geschenkbringer, der den Kindern am Nikolausabend (5. 12.) Nikolaustag (6.12.) oder am Heiligabend als Weihnachtsmann oder Begleiter des Christkindes seine Gaben beschert.
Zum Weiterlesen:
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FEIERZEIT: Alles zu Weihnachten ... im Überblick
Hier finden Sie einen ÜBERBLICK zu Advent und Weihnachten, - alphabetisch sortiert nach Stichworten:
Alles zu Weihnachten ... im Überblick
- Aberglauben in der Weihnachtszeit
- Advent
- Adventskalender
- Adventskranz
- Adventszeit
- Barbara
- Bescherung
- Bethlehem
- Boxing-Day
- Brauch: Frautragen
- Brauch: Herbergssuche
- C + M + B oder K + M + B
- Christi Geburt
- Christkindl
- Christkindlmarkt, Christkindlesmarkt
- Christmette, Christvesper, Christmesse
- Der geraubte Nikolaus
- Dezember
- Dreikönigstag, Dreikönigsfest
- Dreikönigszettel
- Engel, Rauschgoldengel
- Epiphanias
- Gibt es den Weihnachtsmann?
- Heilig Nacht, Heilig Abend ... oder Christmas
- Krippe
- Krippenspiele
- Lametta
- Lucia
- Plumpudding
- Sternsinger
- There is no business like x-business
- Thomastag
- Verschiedenes zu Weihnachten
- Weihnachten
- Weihnachtsbaum - Christbaum
- Weihnachtsbräuche: Amerika
- Weihnachtsbräuche: Australien
- Weihnachtsbräuche: England
- Weihnachtsbräuche: Estland
- Weihnachtsbräuche: Finnland
- Weihnachtsbräuche: Frankreich
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- Weihnachtsbräuche: Italien
- Weihnachtsbräuche: Kenia
- Weihnachtsbräuche: Kolumbien
- Weihnachtsbräuche: Mexiko
- Weihnachtsbräuche: Niederlande
- Weihnachtsbräuche: Norwegen
- Weihnachtsbräuche: Polen
- Weihnachtsbräuche: Portugal
- Weihnachtsbräuche: Russland
- Weihnachtsbräuche: Schweden
- Weihnachtsbräuche: Spanien
- Weihnachtsfest
- Weihnachtsgedichte und Weihnachtsgeschichten
- Weihnachtsgeschenke
- Weihnachtsgeschichte - Lukas 2, 1-20
- Weihnachtsgottesdienste
- Weihnachtsgrafiken
- Weihnachtskarten - kostenlos versenden
- Weihnachtslieder
- Weihnachtslieder, Weihnachtsnoten
- Weihnachtsmann
- Weihnachtsoratorium
- Weihnachtspost
- Weihnachtstypische Gerichte
- Xams Countdown
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THEOLOGE: Johann Friedrich Wilhelm Jerusalem, - zum 300.
Anlässlich seines 300. Geburtstags erinnern wir an Johann Friedrich Wilhelm Jerusalem (* 22. November 1709 in Osnabrück; † 2. September 1789 in Braunschweig), auch „Abt Jerusalem“ genannt. Er war einer der bedeutendsten protestantischen Theologen des 18. Jahrhunderts.
Dabei verweisen wir auf die zu diesem Tag neu erstellten umfangreichen Informationen, Editionen, Biographie, Biblographie etc. von Prof. Dr. Claus-Dieter Osthövener:
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THEOLOGE: Abraham a Sancta Clara, - zum 300.
Anlässlich seines 300. Todestages erinnern wir an Abraham a Sancta Clara (* 2. Juli 1644 als Johann Ulrich Megerle in Krähenheimstetten, heute Kreenheinstetten bei Meßkirch; † 1. Dezember 1709 in Wien). Er war ein katholischer Geistlicher, Prediger und Schriftsteller und gilt als bedeutendster katholischer Prediger der Barockzeit.
Zu den "Lieblingsthemen" schreibt DIE ZEIT in ihrer aktuellen Ausgabe:
Was er aber am meisten hasst, sind »die Weiber« und »die Juden«
Der Prediger hat seine Lieblingsthemen. Vor allem über zwei von ihnen redet er sich in Rage: die Teufelsmacht des Geldes und die »der Weiber«. Münzengeklimper ist ihm das hässlichste Geräusch auf Erden – neben dem von keifenden Frauenzimmern. »Das Weib« bleibt eine ständige Bedrohung für den Mann: »Wieviel Unheil haben doch die Weiber in die Welt gebracht! Der Adam hat ein Weib gehabt – es hat ihn und uns alle ins Elend gestürzt.« Hätte er mehrere Weiber besessen, wie das bei den Türken der Brauch ist, was wäre ihm dann erst widerfahren? »So viele Weiberzöpfe, so viele Fallstricke. Deshalb hält man sie sich besser vom Leibe.«
Aber mehr noch als »die Weiber«, unter denen es immerhin auch bewundernswerte Jungfrauen und Heilige gibt, sind ihm die »geldgierigen« Juden ein ewiger Grund, sich zu ereifern. Wenn es um die Juden geht, versagen bei ihm Humor und Satire, da mischt sich in seine Reden der rigorose Ton des Fanatikers. Seine Hetztiraden stehen jenen des »Saubeern Luther« in nichts nach. Aus seinem katholisch fundierten Judenhass, nicht anders als aus seinem Aber- und Wunderglauben, spricht das trübste Mittelalter. So inbrünstig er das Alte Testament, das heilige Buch der Juden, zitiert, so sehr ereifert er sich über das »Volk der Gottesmörder«: »Was hat endlich anderst Gottes Sohn an das Kreuz genagelt als der boshaften Juden verdammter Neid?« Abraham a Sancta Claras antijüdischer Furor wird heutzutage gern versteckt, in modernen Auswahlbänden seines Werks sind diese Hetzschriften ausgespart. Das war im 20. Jahrhundert anders. Die Nazis hatten ihre Freude daran. Der spätere Gauleiter von Wien, Baldur von Schirach, ließ im Jahre 1938 denn auch gleich eine Gesamtausgabe vorbereiten; es kam aber nur zu einer dreibändigen Auswahl mit entsprechendem Inhalt." (DIE ZEIT, 25.11.2009)
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ÖKUMENE: Frauen werden Muftis
Frauen können Muftis werden – das haben die Emirate jetzt beschlossen. Sie werden damit das dritte mehrheitlich islamische Land, in dem Frauen auch Fatwas und andere religiöse Rechtsgutachten geben dürfen. Die Ausbildung zum Mufti wollen im Januar zunächst sechs Frauen antreten, berichtet eine Dubaier Tageszeitung. Das Programm wird vom offiziellen Großmufti der Emirate geleitet.
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ÖKUMENE: Einige neue katholische Thesen zur Ökumene
Einige neue katholische Thesen zur Ökumene hat Bischof Dr. Gerhard Feige zum Reformationstag 2009 veröffentlicht.
Er schreibt:
"Nicht immer wird unter „Ökumene“ dasselbe verstanden. Während katholischerseits sich damit fast ausschließlich die zwischenkirchlichen Bemühungen um die Einheit der Christen und die Überwindung der Konfessionsgrenzen verbinden, gebraucht man evangelischerseits diesen Begriff auch oder sogar mehr für rein innerprotestantische Partnerschaftsbeziehungen über die Grenzen der eigenen Landeskirche hinaus und im Hinblick auf das vielfältige Engagement für die „Eine Welt“. Dazu gehören dann solche Themen wie Migration und interreligiöser Dialog, Entwicklung und Umwelt sowie Friedensarbeit..."
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ÖKUMENE: „Mit Verwunderung und großem Unverständnis“
EKD-Ratsvorsitzende Margot Käßmann und Bischof Martin Schindehütte zu Äußerungen aus der Russisch-Orthodoxen Kirche
Die Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischöfin Margot Käßmann und Bischof Martin Schindehütte, Leiter der Auslandsabteilung der EKD, haben in einem gemeinsamen Brief an den Patriarchen der Russischen Orthodoxen Kirche (ROK), Kirill I., zu Äußerungen von Vertretern des Außenamtes der ROK Stellung genommen. „Mit Verwunderung und großem Unverständnis“, so heißt es in dem Schreiben, nehme man zur Kenntnis, dass „einige Vertreter des Außenamtes der ROK“ die Wahlen der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland in Ulm in „unangemessener Weise“ kommentiert haben.
Die „kürzlich eingetretene Entwicklung“ hingegen bedaure die EKD sehr. Das für den 30. November in Berlin geplante Treffen anlässlich der Feiern zum 50-jährigen Jubiläum des Dialoges zwischen EKD und ROK werde leider aufgrund der Absage von Erzbischof Hilarion nicht stattfinden können.
Zum Weiterlesen:
Kommentar von Pfr. W. Drühe:
Orthodoxe Popen gegen lutherische Bischöfin!
Kirchenämter spalten „Ökumene“: trauriges Beispiel Margot Käßmann
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DOWNLOAD: Stiftungsratgeber - Die eigene Stiftung
Viele gute Taten und Projekte sind nur durch die Zinserträge von Stiftungen möglich. So wird es beispielweise möglich, dass die Lebensqualität demenzkranker und sterbender Menschen verbessert wird oder dass evangelische Kirchengemeinden in Osteuropa gefördert werden, die dort eine Minderheit darstellen. Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau ermutigt Sie, sich an Stiftungen finanziell zu beteiligen. Im Rahmen der Initiative "Stiften tut gut" erfahren Sie auf einer eigenen Internetseite, welche Stiftungen es innerhalb der EKHN gibt, wie sie bestimmte Stiftungen unterstützen können oder wie Sie Stiftungs-Gründerin oder -Gründer werden.
Weiterlesen zur Person, Profil, Ehrungen:
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VERANSTALTUNGEN ... im Dezember
Wir verweisen auf folgende Veranstaltungen aus unserem Veranstaltungskalender der nächsten Wochen:
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