Schäfer, K.: Mein Trauertagebuch
Dieses Tagebuch soll Trauernde vom Todestag eines geliebten Menschen an ein Jahr lang begleiten. Für jeden Tag bietet es kurze Impulse aus religiösen Tradtionen, aus Philosophie, Literatur oder menschlicher Erfahrung. Besondere Zeiten wie die Advents- und Weihnachtszeit oder die Urlaubszeit sowie Feste oder persönliche Gedenktage werden eigens gewürdigt. ...
Schäfer, K.: Sterben - aber wie?
Das Buch beantwortet die immer wiederkehrenden Fragen der Sterbenden, ihrer Angehörigen und Begleiter: Wie erkennt man, ob Sterbende Schmerzen haben? Wie lange kann man einem Sterbenden noch etwas sagen? Was ist nach dem Tod eines Angehörigen zu tun? Was erwartet mich nach dem Tod? ...
Schäfer, P.: Die Schlange war klug
Ein Kernanliegen antiker Gelehrsamkeit war die Spekulation über den Ursprung der Welt und die Stellung des Menschen in ihr. Peter Schäfer setzt auf faszinierende Weise unterschiedliche Entwürfe in Beziehung zueinander: biblische Erzählungen und altorientalische Mythen, Platons Weltentstehungsmythos und Philons platonische Bibeldeutung, Aristoteles' Lehre ...
Schäfer, P.: Kurze Geschichte des Antisemitismus
Antisemitismus ist wieder sichtbar, teils offen, teils versteckt hinter «unbedachten » Äußerungen und Israelkritik. Doch wo beginnt der Antisemitismus, und wie neu ist, was wir heute erleben? Peter Schäfer beschreibt klar und konzise, wie sich seit der Antike antisemitische Stereotype verbreiteten, zu Verfolgung und Vernichtung führten ...
Schäfer/Maaser: Geschichte der Diakonie in Quellen
Der Quellenband erschließt die Entwicklung der modernen Diakonie in Deutschland seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts. In den rund 100 ausgewählten und kommentierten Dokumenten kommen Tiefenstrukturen und Weichenstellungen, Spannungen und Herausforderungen in den Blick, die bis heute für das diakonische Handeln von Bedeutung sind. ...
Schäfer/Thompson: Angst
Angesichts vielfältiger Bedrohungen und Verunsicherungen ist die „Angst“ zu einer dominanten Existenzbedingung der Gegenwart geworden. Die Unabsehbarkeit des eigenen Werdegangs, die Konfrontation mit anderen Lebensentwürfen, die Undurchsichtigkeit politischer und ökonomischer Veränderungen – es gibt kaum einen Lebensbereich, in dem das Vertrauen und die Zuversicht in das eigene Handeln nicht erschüttert würden. ...